auch für diese Replik mein Dank
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Das wollten bereits vor Pfeifer sehr viele und haben es auch ehrlich versucht.
Aber warum die Vergangenheitsformen? Ist das beim BZ denn inzwischen auch schon Geschichte?
Ich finde das schon bemerkenswert, dass er mit unserem Präsidium aber nicht redet.
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Mit unserem Präsidium findet er die Unterhaltungen bezüglich 50+1 höchstwahrscheinlich nicht so prickeld wie mit ihm.
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Nicht nur hier im Forum muss ich immer wieder lesen: „Der Verein muss doch nur Herrn Ismaik Respekt zollen und schon läuft #gemeinsam wie geschmiert.“ Diese Forderung wirft zwangsläufig eine logistische Frage auf:
An wen darf der Verein seine Demutsgeste richten?
- An eine Mailadresse in Abu Dhabi, die Post aus München mit der Domainendung ‚.org‘ als Spam herausfiltert?
- An einen Mann, der sich öffentlich damit brüstet, unbequeme Kritiker ganz ohne Waffen umbringen zu können?
- An einen gescheiterten Journalisten, der beim Selbststudium die Kapitel Orthografie und Grammatik ausgelassen hat, dafür aber den Lerninhalt ‚Propaganda‘ besonders gewissenhaft durchgearbeitet hat?
- An Kommentatoren, die dem gewählten, ehrenamtlichen Präsidenten eines gemeinnützigen Vereins den Suizid nahe legen?
- An einen Geschäftsführer, der seine eigenen Kunden verklagt?
- An einen Aufsichtsratsvorsitzenden, der sich nicht einmal die Mühe macht, auf Lecks in dem von ihm geleiteten Gremium zu reagieren?
- An den Justiziar einer Investmentgruppe in den Emiraten, die auf ihrer Webseite mit größenwahnsinnigen Projekten wirbt, die nie realisiert wurden?
Ich denke, am Besten einfach an alle, Infantino und Blatter inklusive. Und nur zur Sicherheit vielleicht auch an den Kreml.
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Der geneigte Leser könnte fast einen Hauch Zynismus zwischen den Zeilen herauslesen.
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Ich seh da keinerlei Zynismus. Nur die traurige Realität 
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An Saki reicht; der hat einen weltweiten Mailverteiler
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Stimmt.
Aber die Realität lese ich in dem Beitrag direkt von jeder Zeile ab.
so trefflich wie traurig 
Nein, er verteil Mails weltweit, das ist etwas anderes.
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Anders als in der Presse kolportiert, war der Beirat auch handlungsfähig.
„Man hätte einfach nur die Beiratssitzung in jene Toilette verlegen müssen, in
der die HAM-Vertreter unwohlseinsbedingt ihre Verdauungssitzung abhielten.“
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„Flatulentia arabica“…ist nahezu unkontrollierbar 
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Kündigung des Kooperationsvertrages heißt doch zunächst mal das der e.V.
kein Vorverkaufsrecht hat falls HI seine Anteile doch mal irgendwann verkaufen
sollte. Diese gehen halt dann an irgendwelche Heuschrecken in den USA, Arabien
oder Asien.
Welche weiteren Konsequenzen könnte die Kündigung des Vertrages eigentlich
noch haben ?
Die größte Folge daraus wäre, dass die KGaA keine Lizenz mehr bekommen würde, weil dafür ein Kooperationsvertrag vorgelegt werden muss beim DFB. Was darüber hinaus die Folgen wären kann wohl nur ein Jurist beurteilen.
ok - also könnte ein Spielbetrieb nur der e.V. weiterführen, sofern man eine Lizenz
bekommen würde. Vermutlich dann Liga 4 oder 5.
Und die KGaA ist dann praktisch tot, oder ?
Ob das so funktioniert weiß ich leider nicht. Aber auf alle Fälle wäre die Klausel weg, dass der e.V. keine Lizenz beantragen darf, dafür geht das Vorkaufsrecht verloren. Mehr kann ich dir dazu leider auch nicht sagen.
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Und die Klausel, nach dem Fall von 50+1 die Geschäftsfürungs GmbH zu übernehmen auch. Wären dann die Anteile für jeden Käufer nicht nahezu wertlos?
Ich denke auch, dass die Auflösung des Kooperationsvertrages den Wert der KGaA gegen 0 sinken lässt. Offenbar gibt es hier aber noch ein paar andere Fallen … Die Idee an sich klingt zumindest so gut, dass man gegenüber HI ein gute Verhandlungsbasis hätte. Nachdem HI aber offenbar kein Interesse an Gesprächen hat, überblickt er das ales nicht, oder da ist noch ein großer Haken an der Sache, den wir nicht kennen/ sehen.