Hervorragend reagiert. Genau so macht man das. Im Kommentarbereich von debil24 kotzen sie wahrscheinlich wieder im Strahl… 
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Milde ausgedrückt…es kommt nicht gut an und ist nicht jedermann Sache 
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gute Antwort vom Präsidium. Aber - wie geht es jetzt weiter ? Dazu hat er nichts gesagt.
HI hat ja seine lächerlichen Bedingungen genannt, jetzt sind wir am Zug ja oder nein
dazu zu sagen. Wobei ein ja natürlich vollkommen unmöglich ist bei dem was der
Kreditgeber da will
Mit meiner Berufserfahrung ist das an Deutlichkeit in der Geschäftskommunikation kaum zu übersehen: „Wenn dazu (Verkauf /Teilweise Verkauf) jetzt die Bereitschaft besteht, begrüßen wir diesen Schritt ausdrücklich.“
Auf den vorherigen Kotao wird HI aber wohl verzichten (müssen). Darf man keinesfalls machen.
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Den Ball den das Präsidium aufnehmen muss ist nicht primär fie Aussage zum Verkauf seiner Anteile. Der Ball ist seine Aussage, dass er zu Allem bereit ist wenn es um den sportlichen Erfolg der KGaA geht. Damit kann man ihn an den Hörnern packen.
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Wie willst du einen Menschen der solche Interviews gibt, bzw. schreiben lässt, bei den Hörnern packen?
Der ist doch jenseits von jeglicher Realität.
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Auch ein blindes Huhn findet mal ein Horn
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Seit dem dreiteiligen Gefälligkeitstext der AZ rätsele ich mal wieder, wie man mit einem Menschen, der so etwas veröffentlichen lässt, eine Sachebene für Gespräche oder gar Verhandlungen finden könnte. HI mäandert durch verschiedenste Themen und Zeiträume und zeigt sich als erratischer zutiefst verletzter Narzisst mit sehr eigener Wahrnehmung. An welchem Punkt könnte man ansetzen? Mir fällt da wirklich nichts ein.
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Es ist schwierig, eine Brücke zu bauen, wenn man das gegenüberliegende Ufer nicht kennt
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Ja jessas, das sind philosophische Auswüchse. Hat es narrische Schwammerl in der Kantine geben?
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Die vom anderen Ufer haben bei uns eine andere Bedeutung 
Es wird nicht einfacher, Hasan …
DFL teilt mit: Investoren-Deal in der Bundesliga ist geplatzt - Sport - SZ.de
oder:
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Na bei dem was er in seinen Interviews von sich gibt.
Natürlich musst selber auch die Hausaufgaben machen.
Die Aktionen seit Dezember sind ein Ansatz, aber es muss natürlich weitergehn.
Jetzt hast du aber den wichtigen 2. Satz unterschlagen, du Schlingel. 
Nicht unterschlagen. Der ist einfach nicht relevant.
Realität ist sein Interview und seine Aussage. Und als Mitgesellschafter würde ich ihn daran messen lassen.
Ich habe mir die Aussagen zum durchaus möglichen Verkauf der Anteile jetzt länger durch den Kopf gehen lassen. Es gab ja auch schon Stimmen in die Richtung wie:
Ok, dann kriechen wir zu Kreuze und machen den Kotao und sagen ihm, was er hören will. Jaja, wir waren von Anfang an böse, wollten dich nur ausnutzen und übervorteilen usw. Wenn wir ihn dadurch loswerden, bringen wir halt dieses Opfer.
Nehmen wir mal an, unsere offiziellen Vertreter machen das. Und dann. Dann kommt der liebe Herr Hasan und sagt: Ich als Ehrenmann stehe zu meinen Aussagen und biete meine Anteile nun zum Kauf an. Der Preis beträgt meinen damaligen Kaufpreis + alles, was ich in der Zwischenzeit in den Löwenverein gesteckt habe + vielleicht eine klitzekleine Verzinsung des eingesetzten Kapitals von 3%
Fazit: niemand der bei Verstand ist wird diesen Preis bezahlen, der Verein bzw. die KGaA kann ihn nicht bezahlen und HI bleibt im Boot. Er kann und wird den verbalen Kniefall aber natürlich medial ausnutzen, der gesamte Boulevard springt drauf an und zerfleischt die bösen, bösen Vereinsvertrteter und vielleicht wird auch noch die Rassismus-Keule geschwungen. Arabischem Geschäftsmann mit guten Absichten wird übelst mitgespielt. Ein Großteil der semi-gut informierten Fans wendet sich mit grausen ab und sagt, Gott, der arme Herr Hasan, dem wurde aber wirklich ganz übel mitgespielt, dabei wollte er uns doch nur helfen. Das Präsidium ist erledigt und HI und seine Lakaien übernehmen grinsend das Ruder.
Und ich denke, genau so ein Szenario ist durch dieses wirre Interview beabsichtigt. Soll nur bitte keiner in diese Falle tappen und sagen. Arschbacken zusammenkneifen, das sagen was er hören will (auch wenn es nicht stimmt) und dann sind wir ihn los. Nein, wir hätten ihn dann mehr denn je an der Backe.
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Funfact:
Als die Kriminalfilmreihe „München Mord“ im Umfeld eines Löwenheimspiels gedreht wurde (Folge 11: „Ausnahmezustand“), mussten Logos/Wappen überklebt und Fangesänge abgewandelt werden, weil ja die Wort- & Bildmarken der KGaA gehören.
U.a. wurde damals dann „Einmal Blauer - Immer Blauer!“ angestimmt…
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Liebe Löwen,
zunächst freue ich mich, dass unsere Mannschaft ihren Erfolgskurs weiter fortsetzt und sich mittlerweile mit elf Punkten von der Abstiegsregion abgesetzt hat. Mir ist bei meinem kurzen Kennenlernen mit den Spielern vor zwei Wochen aufgefallen, dass das Team harmonisch, geschlossen und leistungswillig wirkt. Daran hat auch unser neuer Trainer Argirios Giannikis einen großen Anteil. Danke für die Arbeit!
Es beschäftigt mich auch ein anderes Thema: Mit großem Bedauern habe ich gestern registriert, dass die DFL die Verhandlungen mit dem einzig übrig gebliebenen Investor auf Druck der aktiven Fanszene abgebrochen hat. Es ist zweifelsfrei ein Sieg für die Ultras, aber eine große Niederlage für die weitere Entwicklung des deutschen Fußballs. Die DFL und auch die Fans hätten mit diesem Milliarden-Deal ohne Stimmrecht keinen Nachteil gehabt, sondern deutliche Vorteile daraus gezogen.
Die Vertreter von 24 Klubs aus der 1. und 2. Bundesliga hatten für den Investoren-Einstieg gestimmt, und jetzt will die DFL davon nichts mehr wissen, und das nur, weil man vor den lauten und organisierten Fans Angst hat? Aber was ist mit den friedfertigen Fans und Familien, die den Fußball ebenfalls lieben? Warum werden diese Stimmen nicht gehört?
Wenn sich der deutsche Fußball weiter vor der Zukunft verschließt, wird das gravierende Konsequenzen auf das sportliche Niveau sowie die Inlands- und Auslandsvermarktung haben. Leidtragender wird am Ende der Konsument (der Fan) sein, der etwa mit höheren Kosten bei den Eintrittspreisen oder im Merchandising rechnen muss. Ist es das, was die aktive Fanszene will? Damit ist aus meiner Sicht niemandem geholfen.
Einmal Löwe, immer Löwe
Hasan Ismaik
Ghostwriter OG mal wieder unterwegs auf Twitter
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Immer wenn ich
Einmal Löwe, immer Löwe
Hasan Ismaik
lese muss laut lachen…
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Er kann ja schlecht Kamel schreiben
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