Alles zum Investoreneinstieg oder auch -ausstieg

Bin natürlich nicht über die betreffenden Personen informiert, aber rein statistisch müsste doch der Verwaltungsrat und das Präsidium doch überwiegend aus Christen bestehen. Genau jene Personen auf die HI in all den Jahren nicht zugegangen ist und erst recht nicht um sie bemüht hat. Hhhmmmmm???

Um mich wurde übrigens auch in all den Jahren nicht aktiv von HI geworben und ich wäre auch Christ.

Den bisherigen „Blödsinn“ konnte ich ja noch so halbwegs akzeptieren, aber das ist einfach nur noch widerlich und geschmacklos!!!

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Das ist ein erneuter Tiefpunkt der Aussagen Hasans. Er hat vor nichts und niemandem Respekt.

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Naja, recht viel tiefer ging es ja auch nicht mehr…

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Oliver Griss hat wohl auch gemerkt, dass ein irrer Herr Ismaik versucht, absurde Treffer unter der Gürtellinie zu setzen. Kein Kommentar dazu auf seiner Seite ist auch ein Kommentar.

Ismaik sollte uns richtig eine reinwürgen und alle Anteile an einen jüdischen Investor verkaufen.

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Charlotte Knobloch hat sich in der AZ zu Ismaiks Aussagen geäußert.
Leider kann ich es nicht lesen, da es hinter einer Bezahlschranke hängt.

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Tja, der hier mit Paywall. Der Artikel mit den Anschuldigungen Ismaiks dagegen nicht. Bezeichnend für die AZ.

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Knobloch wird zitiert: „Es gab nie irgendwelche Probleme, die man mit TSV 1860 hatte“
Dann noch Armand Presser von Maccabi: „Wir unterhalten zum TSV 1860 seit vielen Jahren auf verschiedenen Ebenen sehr gute Kontakte und Kommunikation. Erst vor zwei Jahren wechselte in Job Musuasua ein hochveranlagtes Talent in die Löwen-Jugend, im Juli bestreiten Juniorenauswahlen beider Klubs ein Freundschaftsspiel. Probleme habe es zwischen den Klubs nie gegeben. Wir sind in bestem Einvernehmen mit dem Verein und fühlen uns auf allen Ebenen sehr wertgeschätzt.“
Und die LFGR: „Wir werden Hasan Ismaiks Beitrag nicht kommentieren, weil er auf so vielen Ebenen falsch und unverschämt ist, dass wir nicht wissen, wo wir anfangen sollen. Wir möchten die Gelegenheit jedoch nutzen, um in Erinnerung zu rufen, dass uns Ismaiks ‚Statthalter‘ Anthony Power verklagt hat, um uns die Nutzung unseres Logos – ein 1860-Wappen und eine Faust, die ein Hakenkreuz zerschlägt – zu untersagen.“

Dann wird noch erwähnt, dass 1860 einer der ersten Klubs gewesen sei, die am 7. Oktober ihre Solidarität ausgesprochen haben, unterschrieben von Reisinger. Der wollte aktuell aber keine Stellungnahme abgeben.
Generell erwähnen Lackner/Eicher, dass der Klub eine ns-vergangenheit hatte, diese in den letzten Jahren aber aufgearbeitet hat, u.a. auch eine Abteilung Vereinsgeschichte gegründet hat, und die gute Arbeit der lfgr.

Während Ismaik nochmal angefragt wurde, ob er die Aussagen des besagten jüdischen Freundes konkretisieren könne und inwieweit der TSV 1860 eine ablehnende Haltung ihm gegenüber gezeigt habe:„Wir haben eineinhalb Stunden gesprochen. Er hat mir die Gründe genannt und vielleicht reicht es nicht aus, sie hier zu erwähnen.“ Er will vorher „noch ein weiteres Gespräch führen“., was die AZ so kommentiert: „Gemessen an der Tragweite seines Posts eine vergleichsweise dünne Antwort.“

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Ach … zum ersten Mal schreibt der Griss einen einfachen Pressebericht ohne nur eine einzige tendenziöse Zeile oder persönlichen Bemerkungen in die ein oder andere Richtung. Nicht einmal für eine lose in den Raum gerotzte offene Frage, die Stichwortgeber für seine Hetzcommunity spielen kann, hat es gereicht.
Zeichen dafür dass Ismaik einfach selbst dem letzten Hetzer zu weit gegangen ist? Eher nein. Denn auch für einen Satz der Distanzierung von Hasans Unterstellungen hat es beim Griss leider nicht gereicht. Wohl eher: Überraschung über die schnelle und klar formulierte Breitseitenwatschn vom TSV Maccabi und Charlotte Knobloch für seinen „Freund“ und ihren neuerlichen Versuch, mit Lügen & Unterstellungen Spaltung zu betreiben.

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Im Kommentarbereich schreibt er: „Ismaik hat sich auf seinen jüdischen Freund bezogen, deswegen kann ich das schwer einschätzen. Aber was ich viel wichtiger finde: Ismaik hat kein Problem mit anderen Kulturen, sonst hätte er nicht solche Freunde. Das ist die Botschaft, die ich sehe. Und was ihm sein jüdischer Freund gesagt hat, weiß ich nicht. Das ist eine subjektive Wahrnehmung.“

Ohne Worte.

Bitte den Blog nicht hier oder sonst wo verlinken. Das ist aus zweierlei Gründen problematisch.

  1. Direkter Traffic-Zufuhr
  2. (Back)Links die auf seine Seite verweisen, steigern gewisse Metriken bei Google. Das führt dazu, dass er in den Google Suchergebnissen höher gelistet wird.

Meiner Meinung nach ist der beste Umgang mit dem Blog nach wie vor: Keine Klicks, Keine Erwähnung! Lieber die Alternativen nutzen.

Und wenn man es gar nicht schafft auf die tägliche Dosis Oli zu verzichten, dann sollte man zumindest diese Seite hier nutzen:

Wobei mich bei OneFootball interessieren würde, ob die Lizenzgebühren an die Publisher zahlen oder ob die anderweitig vergütet werden. Vielleicht weiß jmd vom Löwenmagazin hier mehr?

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Ja es gibt pro Klick Geld von onefootball.

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Danke!
Dann werde ich das wohl auch nicht mehr nutzen.

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Das erinnert mich frappierend an Harvey:

Vielleicht hat der Hasan einen jüdischen 2,1m Hasen.
Ich würde es ihm ehrlich zutrauen.

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Unser Otti, der alte Musikant, hat tatsächlich von der AZ bzgl. dieser Causa Antwort bekommen.

Da fällt einem nichts mehr ein, außer vielleicht:
Famos, richtig famos. Falls man den Sermon des Herrn Ismaik kritiklos abdruckt, waren Nachfragen nicht erwünscht. Für die Statements von Frau Knobloch, Maccabi München und den LFgR waren 2 Kollegen nötig, welche kostenintensiv recherchiert hatten. Man weiß ja sonst nie was die letztgenannten sonst so verzapfen. Da will man doch ein Qualitätsmedium bleiben.

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„Journalismus am Limit“ wird sowas gerne genannt.

Wobei diese Medien ja nur noch bedingt journalistisch arbeiten. die müssen halt jeden Scheiß mitmachen, um überhaupt noch wahrgenommen zu werden und nicht defizitär zu arbeiten. Dabei kommt dann natürlich heraus, dass alle journalistischen Grundsätze über Bord geworfen werden und man sich auch vom dubiosen Kreditgeber eines münchner Profifußballvereins kaufen und instrumentalisieren lässt.

Ich freu mich auf ein nächstes 2014 für die AZ - man kann sie eh nicht mehr von der BLÖD unterscheiden….

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Lackner schreibt gut und fundiert. Leider ist er hauptsächlich bei den Roten eingeteilt. Und Felix Müller ist ein sehr guter Lokalchef. Nicht alles bei der AZ ist schlecht.

Aber ausgerechnet wir kriegen wieder solche Härtefälle wie den Eicher zugeteilt. Die Welt ist einfach ganz furchtbar ungerecht… :slightly_frowning_face:

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