Was ziehen Fliegen denn an?
Unter Fauser hatten wir externe Gläubiger die Geld wollten. Dass Fauser hier einen sehr guten Job gemacht hat habe ich etwas weiter oben schon geschrieben.
Ich weiß nicht ob meine Aussage wenig schmeichelhaft war. Dass die KGaA akut insolvenzgefährdet ist wurde sowohl von Investoren- als auch Vereinsseite zuletzt immer wieder bestritten.
„Ich kann versichern, dass wir alle unsere Hausaufgaben gemacht haben und dies auch weiter tun werden“, teilte Hasan Ismaik via Instagram mit: „Von einem Punktabzug oder sonstigen Sanktionen kann keine Rede sein.“ Derartiges sei „nie ein Thema“ gewesen, sagte auch Präsident Robert Reisinger auf unsere Nachfrage: „Ich verstehe gar nicht, wie man auf so einen Schmarrn kommen kann. Sechzig halt!“
Das ist aus Ende 2022, zugegeben nicht ganz aktuell aber es bringt es so schön auf den Punkt.
Aus der letzten Bilanz welche ich mir angeschaut habe
Bis zum 30. Juni 2024 weist die Planung der Geschäftsführung unter Berücksichtigung der gewährten Darlehen eine Durchfinanzierung ohne eine darüber hinaus gehende Zuführung von finanziellen Mitteln von Gesellschafterseite auf. Die Planung von negativen Jahresergebnissen
führt aber zu einer kontinuierlichen Verringerung der Liquidität.
Aktuell, und das darf man gerne anders sehen, ist die KGaA in einer relativ komfortablen Situation. Sie muss nicht so sparen dass es richtig weh tut, die Eigenkapitalsituation muss sich jede Saison verbessern (Verbandsauflage), und angeblich hat die neue Geschäftsführung den Profibereich inzwischen so aufgestellt dass man mit weniger Geld auskommt. Ob dem wirklich so ist erfahren wir leider immer erst mit Zeitverzögerung.
Für Par. 19 InsO muss jemand in die Infanteriestraße fahren und dort einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen. Mit fehlt aktuell komplett die Phantasie wer das sein könnte. Einer der Geschäftsführer, Herr Ismaik, der e.V?
Es gibt nicht einmal Andeutungen dass das in absehbarer Zeit passieren könnte. Wenn ich das mal mit früher vergleiche (man denke an das legendäre Interview von Sepp Hilz mit Gerd Rubenbauer)
Wir haben hoffentlich immer noch viele Freunde Dass eine Gesellschaft aktuell nicht insolvenzgefährdet ist bedeutet für mich nicht automatisch dass man die Kohle zum Fenster rausschmeißen kann. Leider gibt es bei uns immer wieder Versuche das trotzdem zu tun (zum Beispiel in der bereits erwähnten letzten Saison von Michael Köllner).
PS: Von den Verbindlichkeiten muss man den Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten aus meiner Sicht abziehen. Ohne Möglichkeit der direkten Rücksprache mit der Finanzgeschäftsführung kann man die finanzielle Situation der KGaA nicht abschließend beurteilen. Auch ich kann das nicht, es handelt sich auch nicht um die Wahrheit, sondern eine Meinung. Ansonsten verlasse ich mich auf die Aussagen des Geschäftsführers. Der muss es wissen, kann aber natürlich schwindeln.
„Das ist eine Gedankenkonstruktion die mit der Realität wenig zu tun hat.“. Das als ersten Satz einer Antwort auf meine Beitrag halte ich für wenig schmeichelhaft. Ob Du das auch so siehst ist erstmal weniger relevant, wichtiger wäre, ob Du verstehst, dass ich das als wenig schmeichelhaft ansehe.
Natürlich werden die nicht in der Öffentlichkeit sagen, dass die Bude dauerhaft kurz vor der Insolvenz steht. Das wirkt auf potentielle neue Geschäftspartner, bspw. Sponsoren, wenig vertrauenerweckend und abschlussförderlich.
Naja, mit einem Bilanzergebnis von ca. -70 Mio. € kann, vor allem bei Vermögenswerten von nur ca. 13 Mio. € gegenüber Verbindlichkeiten von 26 Mio. €, durchaus von einer Überschuldung sprechen. Diese Situation als komfortabel zu bezeichnen, halte ich für stark euphemistisch
Sollten die Kriterien für eine Insolvenz gegeben sein, werden die GF sie beantragen, da sie sonst persönlich haftbar (das bringt der GF-Posten mit sich) sind, bspw. wegen Insolvenzverschleppung. Da die Bilanz veröffentlicht werden muss, wäre das Risiko, das einfach nicht zu machen, zu groß. Aktuell haben wir aber die Fortführungsprognose, die den Insolvenzfall ja abwendet.
Nun, der Blick in die Bilanz (die Du ja kennst) gibt zumindest eine grobe Ahnung. Dort sind sowas wie Kassenbestände oder Guthaben bei Kreditinstituten aufgeführt. Einfach weiter runter scrollen
Wir werden in 2 Jahren sehen wer näher an der Realität war.
Ich finde den Spagat zwischen „die KGaA steht vor der Insolvenz“ und „bis spätestens Ende 2025 verkauft Herr Ismaik seine Anteile an einen neuen Investor“ zumindest überraschend flexibel.
Laut dem hier verbotenem Medium hat sich GF Oliver Mueller gegenüber Herrn Ismaik laut einem AZ Interview zuletzt so geäußert:
Es wurde keine Unterstützung erwünscht und ich habe das akzeptiert.
Genau das hätte ich Herrn Ismaik auch gesagt wenn mir das Wasser bis zum Hals stehen würde. Aber vielleicht ist er ein guter Pokerspieler, bei Herrn Mueller würde ich das zugegeben auch nicht komplett ausschließen wollen.
Tut mir leid dass Du beleidigt bist.
Inwiefern? Ich treffe doch gar keine Aussagen über die Zukunft, nur über den Ist-Zustand und die Vergangenheit.
Ich habe nur einen von diesen beiden Punkten geschrieben, und den auch mit Ergänzung. Die KGaA steht OHNE DIE POSITIVE FORTFÜHRUNGSPROGNOSE vor der Insolvenz. Was HI mit seinen Anteilen mach, kann ich nicht beurteilen. Wenn er sie 2025 verkaufen sollte, wird er keinen hohen Preis erzielen. Bitte leg mir also nichts in den Mund, was ich nicht geschrieben habe.
Darum, was Du machen würdest, geht es aber nicht. Nachdem Dein fachlicher Hintergrund offenbar auch nicht über den Laienstatus hinausgeht, würde ich mal sagen, dass der GF besser beurteilen kann, weshalb er was wie in welcher Situation sagt, und wenig darauf angewiesen ist, was Du oder ich in da sagen würden.
Auch das habe ich nirgendwo geschrieben. Dass ich eine Aussage als wenig schmeichelhaft empfinde, bedeutet noch lange nicht, dass ich nachhaltig beleidigt bin.
Nur mal als plakatives Beispiel und vereinfacht:
Wenn man ein Eigenkapital von 25.000 aufweist und im Geschäftsjahr einen Verlust von 25.001 Euro verbucht, liegt prinzipiell schon eine bilanzielle Überschuldung vor.
Aber es gibt natürlich diverse Möglichkeiten um das gerade zu rücken. Zb durch Zufuhr von Kapital des Inhabers / Gesellschafters aus seinem privaten Konto.
Man darf auch nicht das Insolvenzrecht mit den Regularien des DFB (bzw der DFL) verwechseln. Die sehen in so einem Fall vor, dass bei bilanzieller Überschuldung (kann auch „nur“ bei negativem Eigenkapital sein … da kenne ich die genauen Texte nicht) das negative Eigenkapital um 5% verbessert werden muss. So eine Regelung gibt es meines Wissens im Handels- bzw Insolvenzrecht nicht. Hier geht es nur darum „kann jemand noch seine Rechnungen bezahlen“, oder liegt eine Zahlungsunfähigkeit vor.
Ähnlich wie im Privaten auch. Wenn du dir in München eine Eigentumswohnung kaufst und dafür 500.000 Euro Darlehen aufnimmst, dann bist du deshalb nicht pleite. Wenn du hingegen deinen Job verlierst und die Raten nicht mehr bezahlen kannst, dann droht die Zahlungsunfähigkeit. Und wenn alles nix mehr hilft, dann meldest du Privatinsolvenz an.
Apropos … Insolvenz anmelden heißt tatsächlich noch lange nicht, dass die Firma geschlossen wird. Vom Gericht wird einem ein Insolvenzverwalter gestellt, der sich ein genaues Bild über die finanzielle Situation macht, Kontakt zu allen Gläubigern aufnimmt und versucht die Firma wieder auf die Beine zu stellen. Meistens mit einem deutlichen Schuldenschnitt, dem die Gläubiger aber zustimmen müssen. Wenn jemand mal eine Folge von „Peter Zwegat“ gesehen hat…genau das macht ein Insolvenzverwalter auch in Firmen und im großen Stil.
Die Insolvenz von Kirch Media ist ein schönes Beispiel. Bis alle Mitarbeiter das Unternehmen verlassen mussten hat es viele Jahre gedauert. Eine Bekannte von mir hat bei Kirch in der Buchhaltung gearbeitet. Das war (lasst mich lügen) 7 oder 8 Jahre nachdem der Insolvenzantrag gestellt wurde.
Die konkreten Zahlen sind bei der KGaA mit dem Abschluss 6/2022
Vermögen (Anlage + Umlauf): ca. 13 Mio
Verbindlichkeiten: ca. 26 Mio.
Eigenkapital: ca. -21 Mio. €
Bilanzverlust: ca. 70 Mio. €
Das ist doch etwas anders als Dein Beispiel mit den 25.000 € Eigenkapital und 25.001 € Verlust
Korrekt. Die Wandlung in Genussrechte passiert aufgrund der DFB-Regularien, die positive Fortführungsprognose fürs Insolvenzerecht.
Ebenfalls sehr schön, u.a. mit dem Beispiel, von Dir beschrieben!
Das ist natürlich sehr firmenspezifisch. Wenn aufgrund der Sanktionen von DFB/DFL zumindest Teile der Geschäftsgrundlage wegbrechen, bspw. dann durch einen Abstieg in die RL o.ä. kann es schneller gehen, dass die Firma liquidiert werden muss, andererseits kann mit einer sinnvollen Sanierung mit Schuldenschnitt etc. die Firma durchaus quicklebendig dabei herauskommen. Ulm und Kaiserslautern sind doch da ganz gute Beispiele (wobei ich den aktuellen finanziellen Zustand von Lautern nicht kenne).
Aufgrund des Aufwandes, der Kosten und der je nach Situation größeren oder kleineren Gefahr der Liquidation möchte man aber natürlich ein Insolvenzverfahren nach Möglichkeit vermeiden.
Und wir haben in der KGaA genau die Situation, dass wir eine Bilanzverlust von aktuell ca. 5 Jahresumsätzen haben und außerdem schon aus dem laufenden Geschäftsbetrieb immer mit einem Fehlbetrag rauskommen, d.h. noch nichtmal die Zinsen vollständig bedienen können, von Schuldentilgung gar nicht zu reden.
Die Zahlen 25.000 habe ich gewählt um einfach die Augen zu schonen und war (wie geschrieben) auch nur als Beispiel gedacht. Ich hätte auch 72435497345 Euro und 13 cent schreiben können, hätte aber das Beispiel nicht verständlicher gemacht, sondern nur anstrengender. Dass unsere Zahlen deutlich schlimmer aussehen war mir durchaus bewusst. Aber hier wurde auch immer wieder mal die Frage gestellt wann eine bilanzielle Überschuldung vorliegt und wann ein Insolvenzverfahren eröffnet werden muss (Stichwort Insolvenzverschleppung). Deshalb wollte ich es einfach nur simpel und verständlich halten.
Aber, weil du die schlechten Zahlen zurecht ansprichst … mir ist es sowieso ein Rätsel wie wir noch liquide sein können und noch nie Gehälter von Spielern ausgeblieben sind (sowas macht ja schnell die Runde wenn es so ist). Bei den Horrorzahlen müsste eigentlich eine dicke Staubschicht auf dem Konto liegen und 3 Motten wegfliegen wenn man aufs Konto zugreifen möchte. Aber das zeigt unter Anderem auch welche Möglichkeiten das Handelsrecht zulässt um eine Firma vor dem Ruin zu bewahren. Ich kann mir vorstellen, dass einfach Buchwerte hin und her geschoben werden bis es irgendwann halbwegs passt, aber die Liquidität dadurch nicht leidet. Anders ist es für mich nicht zu erklären
Mein Erklärungsansatz ist hier folgender: das ist in genau dieser kaufmännischen Hinsicht der einzige Vorteil dass mit HI der einzige Anteilseigner außer dem eV der einzig relevante Gläubiger ist. Hätten wir mehrere Gläubiger, die auch noch darauf bestehen würden, dass ihnen zustehende Zinsen tatsächlich ausgezahlt würden, wäre wahrscheinlich sehr schnell Schicht im Schacht. So werden Zinsen und Rückzahlungen gestundet und das Umlaufvermögen leidet nicht darunter, die Geschäfte können weitergeführt werden. Menschen, die tatsächlich auf Zins- oder Rückzahlungen angewiesen wären und keine Einteilseigner sind, stellen natürlich auf fällig, um über das Insolvenzverfahrem noch ein bisschen was zu bekommen und den Rest zumindest abschreiben zu können.
Das ist durchaus denkbar, sogar sehr wahrscheinlich. Ich kann mir sogar vorstellen, dass die Aussagen
beider Gesellschafter in ihrem Kern richtig sind (so paradox sie klingen mögen). 1. Seitens des eV „Wir geben nur aus was wir einnehmen“ (weil keine Liquiditätslücke vorhanden ist, ist das völlig richtig) und 2. Seitens HI „Dass er ständig Geld gibt / dafür sorgt dass der Laden weiter läuft“ (aber natürlich im Sinne von Stundungen und legalen Buchungstricks).
Bei uns ist es so kompliziert, dass es richtig ermüdend ist.
Hi investiert immer genauso viel wie er gemäß Regularien muss, damit ihm sein Investment nicht in Schutt und Asche geht.
Oder es ist ist ein ihm genehmer Präse am Start. Dann wird’s auch mal mehr.
Wer in 2024 immer noch glaubt, dass Hasi aus purer Liebe zu den Löwen Geld verleiht, hat noch immer nicht begriffen das der in erster Linie Kreditgeber ist und auch genauso denkt.
Kleine Ausreißer wie z.B. die „4“ lassen aber auch den Schluss zu das im Oberstübchen ab und an komplette Dunkelheit herrscht.
Diese Aussage finde ich schon deshalb schief weil der Etat der ersten Mannschaft von Saison zu Saison teilweise um Millionenbeträge schwankt und man daher nie fest definieren kann wie viel Geld es denn braucht damit ein Investment nicht in „Schutt und Asche“ geht.
Aber wie stellt es denn der e.V. selbst dar?
Robert Reisinger hat nie um Darlehen gebeten, sondern immer betont, die Profifußball-Gesellschaft müsse ihre Ausgaben von den Einnahmen aus Sponsoring, TV-Geldern, Transfererlösen und Ticketing decken. Hasan Ismaik hat dagegen nach dem Aufstieg in die 3. Liga aus Eigeninitiative ein sog. “zusätzliches Budget“ ausgerufen.
Genauso würde ich es auch formulieren wenn jemand nur soviel gibt damit etwas nicht in Schutt und Asche geht (nicht).
Aber mein Ehrgeiz diesbezüglich ist begrenzt. Wer der Meinung ist dass die KGaA am Existenzminimum dahinvegetiert und es eigentlich ein Wunder ist dass wir noch die 3. Liga halten können soll das tun.
Herr Ismaik hat nie behaupten ein Mäzen zu sein, das ist aber das was von vielen von ihm erwartet wird. Letztendlich macht Herr Ismaik das was fast sämtliche Fußballinvestoren ebenfalls tun. Sie laden jede Menge Schulden im Club ab (bei uns inzwischen hauptsächlich in Form von Genussscheinen).
Damit werde ich mich nie wohl fühlen, weil ich das für ein perverses System halte, welches den Sport nicht besser, sondern (für alle) nur teurer macht (bis auf ein paar Milliardäre und Konzerne).
Schief ist gut.
Da ich weder das Eine noch das Andere behauptet habe, fühle ich mich nicht angesprochen.
Ich bestreite lediglich deine Aussage das HI freiwillig Kohle gibt ohne es zu müssen.
Das halte ich für ein Märchen, welches auch gerne in der debil24 Welt erzählt wird.
Das mag der Fall gewesen sein, als er mal den Trainingsplatz saniert hat. Da stelle ich aber die NLZ Kosten dagegen.
Auch fand ich den Nervenkitzel immer recht überflüssig, als er bis kurz vor Toresschluss gewartet hat, für seine Genussscheine.
Und jaaaaa, auch der e.V. ist nicht ohne Schuld.
Heinz bitte.
Lass einfach stecken.
Damit war wahrscheinlich ich gemeint
Aber da kann ich auch gleich einhaken: im von @HHeinz verlinkten Statement des eV wird ja sogar wörtlich erwähnt, dass die KGaA bilanziell überschuldet ist (und aus diesem Grund auch keine Corona-Hilfen bekommen hat). Diese bilanzielle Überschuldung führt allerdings aufgrund der positiven Fortführungsprognose nicht zur Insolvenz.
Dass die KGaA „am Existenzminimum dahinvegetiert“ habe ich allerdings nicht behauptet, so einfach ist die Situation nicht. Man kann (bei uns aufgrund der Vergangenheit) ständig von der Insolvenz bedroht sein, und die Geschäfte trotzdem in einem gewissen Rahmen ganz normal weiterführen. Warum das so ist, steht weiter oben auf einige Beiträge verteilt. Man kann halt nicht komplett frei agieren und ist dauerhaft auf entsprechendes Verhalten des Hauptgläubigers angewiesen, da dieser aber auch Gesellschafter ist, wird er weiter entsprechend wohlwollend handeln und Darlehen wandeln sowie Zinszahlungen stunden.
Drollig finde ich ja den Link mit den Schulden der quasi dauerhaften CL-Teilnehmer, die vermutlich einen Jahresumsatz haben, der beim mindestens zehnfachen des unseren liegen dürfte…
Aber gut, das wurde ja hier (externer Link) auch schonmal ähnlich getan…
Genau das ist unsere ganz spezielle Situation und aus meiner Sicht die Triebfeder von HI.
Es ist nun mal die Ausgangssituation mit der Herr Ismaik bei uns eingestiegen ist. Wir spielten damals in der Allianzarena, waren in der 2. Bundesliga, aber Herr Ismaik wollte nie aus uns einen langweilig soliden 2. Liga Club basteln.
Aufstieg und Champions League waren von Anfang seine Ansage, hat bekanntlich nicht funktioniert.
Da finde ich die 7/8 Millionen ja doppelt lächerlich die er seit SEINER 4 gegeben haben soll.
Weil der Begriff, bezogen auf HI, so deplatziert ist empfehle ich über den Unterschied zwischen Investor und Kreditgeber nachzudenken.
Wenn man 2016/17 mal außen vor lässt, war Hasi nie ein Investor bzw hat nie mehr so gehandelt.
Er dürfte aber immerhin seinen Bekanntheitsgrad in Fussballdeutschland, auf Kosten der Löwen, gesteigert haben.