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„Der aktuelle Präsident streitet ab, dass er KEINE Marionette des Verwaltungsrats sei“
Das bedeutet, dass Reisinger dem widerspricht, keine Marionette zu sein und eben damit zugäbe, dass er eine wäre. Ein „k“ zuviel. Diese inhaltliche Bauchlandung deutet dann schon in Richtung Oli G…

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dochdoch…schenier di ned…es würde mich wirklich interessieren

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Zuerst die eV Verantwortlichen als Assad-Regime bezeichnen und dann rumheulen dass ihn keiner ernst nehmen tut.
Wir sind doch Teil einer Satiresendung, so einen Schmarrn kann sich doch kein kiffender Redakteur mehr ausdenken… :laughing:

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Sagt er wirklich in seinem „Statement“, dass es in der deutschen Politik das Problem gibt, andere Meinungen zuzulassen? Das ist einfach unfassbar. Aber da kann er sich ja mit Trump zusammentun. Was ist nur los auf der Welt?

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Reicht ja auch so.

Ich weiß auch nicht, warum mir gerade folgender Spruch aus der Rubrik „Lebensweisheiten“ einfällt:

Wenn man tot ist, ist das für einen selbst nicht schlimm, weil man ja tot ist. Schlimm ist es nur für die anderen.

Genauso ist das übrigens auch, wenn man dumm ist.

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Stimmt. Wenn man tot ist, lebt sichs gleich viel leichter.

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Wer früher stirbt , ist länger tot :stuck_out_tongue_winking_eye:

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…so ein geiler Film :+1: :+1: :+1:

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Ich konnte mich mal wieder nicht zurück halten.

Das ist falsch! Meine Meinung lasse ich mir vor keinem verbieten. Der e.V. wäre gut beraten, auch andere Meinungen zu akzeptieren. Doch stattdessen erinnert mich dieses Verhalten an die aktuelle politische Politik in Deutschland.

Erneut eine unbelegte Unterstellung beim TSV würden Meinungen unterdrückt.

Ich wünsche mir bei zukünftigen Mitgliederversammlungen vor allem eines: Ein externes und neutrales Kontrollorgan, meinetwegen vom DFB /BFV oder dem Kreisverwaltungsreferat München, das die Mitgliederversammlung überwacht. Warum ich das thematisiere: Ich finde, man sollte nicht gleichzeitig Spieler und Schiedsrichter sein.

Einer der Punkte die mich am meisten ärgern. Wir hatten bei der der letzten MV extra einen Notar, der alles kontrolliert hat und alles für vorbildlich erachtet hat. Was soll dieser erneute Vorwurf der Wahlfälschung? Ist er tatsächlich so verpeilt und unverschämt, dass er das einfach negiert.

Eine Mitgliederversammlung, die künstlich mehr als 13 Stunden in die Länge gezogen wird, hat nichts mit den Werten einer Demokratie zu tun, sondern dient einzig und allein dem Machterhalt.

Wieder eine Unterstellung, dass hier absichtlich und künstlich etwas in die Länge gezogen wird.

Und zur Demokratie gehört auch, dass 1860 auf kritische Fragen reagiert. Ich glaube, unser Meisterspieler Alfred Heiß wartet bis heute auf eine Antwort des Präsidiums und Verwaltungsrats. Das ist bezeichnend und inakzeptabel.

Vollkommen am Thema vorbei. Kein Mensch weiß was er meint, oder ob das nicht längst beantwortet ist.

Der amtierende Präsident Robert ReisingerRobert Reisinger streitet ab, dass er keine „Marionette“ des Verwaltungsrats sei.

Ein typischer Griss in seiner sprachlichen Unzulänglichkeit. Aber das wird sicher wieder ein Übersetzungsfehler gewesen sein. Der hinterfotzige Vorwurf, dass Robert Reisinger eine Marionette sei, kommt erschwerend dazu.

Wer noch immer glaubt, dass sich 1860 München auf dem richtigen Weg befindet, verschließt die Augen vor der Realität. Das geht bei der andauernden Erfolglosigkeit los und hört beim Umgang miteinander auf.

Herr Ismaik ist Teil des Wegs, und war bei allem involviert. Genau 3 oder 4 mal wurde 50+1 gezogen. Ansonsten war er überall dabei. Herr Ismaik ist das beste Beispiel wie ein Umgang nicht sein sollte.

Bei 1860 wird EIN Kandidat vom Verwaltungsrat vorgeschlagen, der nichts anderes leben muss, als die lähmende Einbahnstraßen-Politik dieses Gremiums fortzusetzen.

Wieder mal eine flegelhafte Beleidigung eines e.V. Gremiums.

Und diese Vision kann nicht sein, sein gemietetes Museum Grünwalder Stadion bis zur Erschöpfung zu verteidigen und damit die Zukunft außen vorzulassen.

Doch das werden wir. Seit 1995 und falls von dem Dampfplauderer kein schlüssiger Finanzplan kommt, werden wir weiterhin im Sechzger spielen.

Einmal Löwe, immer Löwe
Hasan Ismaik

Du warst nie ein Löwe, und wirst nie ein Löwe sein.

Fazit: Die ganze Stellungnahme von vorne bis hinten wieder eine Litanei an Beleidigungen, Vorwürfen, Unterstellungen und Dummheiten. Auch kein einziges Wort zu den geschmacklosen Unverschämtheiten bzgl. Assad. Keine Ahnung, wer ihm das geschrieben hat. Die hellste Kerze wird es nicht gewesen sein. Er hat sich definitiv seine Fahne und sein Liedchen am Freitag Abend verdient.
Eigentlich sollte man den Kontakt mit diesem Flegel öffentlich abbrechen. Seine Genussscheine muss er ja eh dem Werner anweisen.

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Was soll man auf diesen Schmarrn auch antworten. Verein nicht verstanden, das Konstrukt sowieso nicht, ich kanns total verstehen wenn man auf seinen Käse nicht antwortet.

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Ich zitiere mich mal selber:

Anders ist der Unfug eigentlich nicht zu erklären.

Mich würde brennend interessieren, wie viele Kontaktversuche es nach den Ausfällen dieser Art von VR bzw. Präsidiumsseite tatsächlich gab, denn der Anstand und der gesunde Menschenverstand geben einem eigentlich vor, sowas erstmal intern zu klären. Entsprechend gehe ich davon aus, dass die jeweiligen Stellungnahmen von eV-Seite erst nach solchen internen Klärungsversuchen veröffentlicht wurden. Ist hier jemand so weit involviert, dass er das bestätigen oder dementieren kann?

Und glatten Lügen. Wie zB:

Bis heute wurde nicht ein Gespräch mit mir gesucht, wie wir ehrlich und vor allem erfolgsbasiert zusammen arbeiten können.

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Mal abgesehen, dass diese Aussage von Ismaik sowohl in Bezug auf Deutschland als erst recht auf 60 völliger Unsinn ist: WTF ist politische Politik???

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Grad so ein Griss wie der Marionettensatz.
:laughing:

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„ Liebe Löwen,

in den vergangenen Tagen wurde meine Kritik an der aktuellen Struktur des TSV 1860 München e.V. kontrovers diskutiert. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um meine Aussagen klarzustellen und meine tiefe Verbundenheit zu Sechzig und seinen Anhängern zu bekräftigen – also natürlich NICHT zu denen, die – wie in der DDR – geistig in ihrem kleinen Kosmos vor sich hinvegetieren. Sondern zu denen, die weltoffen sind und weit hinauswollen, wie die Fans des FC Bayern.

Zunächst: Ich bin nicht nur Sechzger-Fan, sondern auch Demokrat durch und durch.*
Und nachdem die meisten meiner Anhänger sich inzwischen damit abgefunden haben, dass Karl-Heinz Wildmoser damals keine Erbmonarchie installieren konnte, rangiert auch bei ihnen Demokratie als präferierte Staatsform mittlerweile unter den ersten drei Plätzen. Dementsprechend respektiere ich demokratische Prinzipien und bin mir bewusst, dass sie eine zentrale Rolle in der Führung eines Vereins spielen. Deswegen weise ich entschieden den Vorwurf des Präsidiums um Robert Reisinger in einer Stellungnahme zurück, dass ich mit dem Mitglieder-basierten Vereinswesen und insbesondere mit der Satzung des TSV 1860 nicht vertraut wäre. Das ist falsch! Natürlich hätte Reisinger beispielsweise jederzeit par ordre du präsi mehrere Kandidaten zur Präsidiumswahl zulassen können! Man muss sich die Satzung eben nur ganz genau ansehen und viel zwischen den Zeilen lesen!

Meine Meinung lasse ich mir jedenfalls ebenso wenig verbieten wie sich der Der Löwen-Influentsser 24/7 den Plastikstrohhalm im Spezi, das Parken auf dem Behindertenparkplatz oder das Offenlassen des Hosenstalls (zwecks Stallgeruch). Der e.V. wäre gut beraten, auch andere Ansichten und alternative Auslegungen der Satzung zu akzeptieren. Doch stattdessen erinnert mich dieses Verhalten an die aktuelle politische Lage in Deutschland, wo man – der Kommentarbereich eines superschwergewichtigen Bloggers ausgenommen – seine Meinung nicht mehr frei äußern darf.

Und glauben Sie mir, ich bin ein sehr weltoffener Mensch. Bis heute wurde nicht ein Gespräch mit mir gesucht, wie wir ehrlich und vor allem erfolgsbasiert zusammenarbeiten können. Stattdessen reißt man Äußerungen von mir aus dem Kontext und wirft mir vor, ich würde in populistischer Manier Funktionäre und vereinspolitische Vorgänge beim e.V. mit Putin oder Assad vergleichen. Auch das ist falsch! Ich bin nach wie vor bereit, mich konstruktiv und respektvoll mit Recep Tayyip Reisinger an einen Tisch zu setzen. Gleiches gilt für das bald neue Präsidium um Mang Zedong, das der Verwaltungsrat um Saddam Königsberg, Nicolai „Ceaușescu“ Walch und Mobutu Sese Seeböck vorgeschlagen hat und das im Sommer gewählt werden soll.

Apropos Wahlen und Demokratie: Wahre Demokratie bedeutet nicht nur Abstimmungen und Mehrheitsentscheidungen – sie bedeutet ebenso, dass der Investor auch einmal bestimmen darf, damit er das Beste für Sechzig erreichen kann und ALLE Mitglieder mit in sein Boot nehmen kann (Vorschlag für den Bootsnamen: MS CASSALETTE). Daher wünsche ich mir bei zukünftigen Mitgliederversammlungen vor allem eines: Ein von mir bestelltes neutrales, maximal leicht bewaffnetes Kontrollorgan, das die Veranstaltung überwacht, für Ruhe und Sicherheit sorgt und den Mitgliedern bei der Abgabe ihrer Stimmen behilflich ist. Warum ich das thematisiere: Ich habe gerade deutlich zu fest an meiner Cohiba gezogen. Außerdem sollte eine angemessene und akzeptable Dauer der Veranstaltung forciert werden. Jeder weiß: Demokratie dauert maximal 3 Stunden.

Ihr seht: Meine Kritik richtet sich nicht gegen das Prinzip der Demokratie, sondern gegen Strukturen, die verhindern, dass 1860 sein volles Potenzial entfaltet. Dazu zählt, dass der Kandidat für das Amt des Präsidenten vom Verwaltungsrat vorgegeben wird. Dazu zählt auf keinen Fall eine überschuldete KGaA, die am Tropf eines Mannes hängt, der versucht, sich ihm nicht zustehende Kompetenzen zu erpressen und bei Personalentscheidungen persönliche Befindlichkeiten über sportlichen Erfolgt stellt.

An dieser Stelle wollte ich eigentlich noch einen Meisterlöwen für meine Zwecke instrumentalisieren. Na ja, dann halt beim nächsten Mal…

Einmal Löwe, immer Löwe
#ScheichVonGiesing

*Wer von euch noch nie beschuldigt wurde, einen Militärputsch gegen die erste demokratisch gewählte Regierung Ägyptens finanziell unterstützt zu haben, der werfe bitte den ersten Stein!“

Satire bringt es oft am besten auf den Punkt.

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zum Thema „Länge der MV“ möchte ich anmerken, dass ich als „älterer Herr“ es hinbekommen habe ,rechtzeitig vor Ort zu sein, und ich hab jede Minute in allerbester Gesellschaft genossen,
okay…das Auszählen haben wir nicht mehr abgewartet und so waren wir gegen 1 in der Früh wieder zuhause…hat gepasst und wars wert, alles eine Frage des Wollens und Organisierens
PS: der Einzige, der wirklich gestört hat war der Dampfplauderer aus Jordanien samt seiner Entourage; ER durfte sich Plätze reservieren, ER konnte sich Zigarrenpause oben im Presseraum gönnen und ER hat die Zeit ja weidlich genutzt um sich huldigen zu lassen bei generösen kleinen Privataudienzen
wieso er nicht das Wort ergriffen hat, ein Rätsel…als Mitglied hätte er das ja gekonnt…aber ist die Demokratie wohl sooo schnell an ihm vorbeigewitscht, dass er sie prompt übersehen hat :man_shrugging:
wahrscheinlich hätte sie sich anstellen müssen in der Schlange der Verückten, also selber schuld

@MutigerLowe …ich möchte mich ausdrücklich NICHT als Edelfan hinstellen, bloss weil ich zur MV gefahren bin :point_up_2:

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Das ist mir gerade unter die Finger gekommen. :rofl:

Schon auch etwas erschreckend die Duplizitiät.

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was haben wir eigentlich verbrochen??? dass ausgerechnet ER bei uns aufgeschlagen ist :face_with_spiral_eyes: :smiling_face_with_tear:

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