Alles zum Investoreneinstieg oder auch -ausstieg

11 Investoren mit jeweils 11 Mio.€. Ist da tatsächlich irgendwas dran?

Wenn dann hat ihm das der Hoeneß verkauft und bled gnua war er seiba, des zum unterschreim

wie hiess der von der Hypovereinsbank damals? Kann durchaus eine Rotarsch Intrige gewesen sein. Dass da Würschtler seine Finger im Spiel hatte ist offensichtlich.
Sie wollten die aufsässigen 60er in den Griff bekommen. Ist für Rot ja ganz gut gelaufen.

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Hamada Iraki

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genau der. Ich vermute der hat dem Hasi das alles in den schönesten Farben ausgemalt und schmackhaft gemacht.

Habe ja die ganze Zeit gerätselt wie das zusammen gewürstelt wurde, unsere Präsi Schneider ruft den Würstler an, wie brauchen da was. Ja der Würstler läßt mal die Verbindungen Spielen mit Stöiber über die HYPO. Da finden die den Irakili, der jemanden kennt der blöd genug ist, den Schattenmann zu spielen. Jetzt schlägt der Würstler dem Schneiderlein Irakili zu. HI wird ausgestattet mit Geld vom Würstler, dass er sich erspielt hat mit seinen Aktien und sowieso nur irgendwo sinnlos rumliegt.
Und auf einmal ist ein HI da, den keiner kennt, keiner weis wo der wohnt und was der treibt, keine Ahnung hat und eigentlich nur Mist verbreiten soll, was max Unerfolgreich sein soll.

Dann wird noch die Allianz A in angriff genommen, weil es grad so gut läuft und die Vereinsmeier bei 60 sowieso keine Ahnung von irgendwas haben. Gegen diese MAfia von Politverbrecher und Betrügern, da hast wenig Chancen. (Nur Ironie) Keine ernstgemeinte oder wahrheitsgemäße Geschichte. Namen sind frei erfunden :wink:

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Ergänzend hinzuzufügen wäre noch, dass ja Schneider eigenes Geld bei Sechzig drin hatte, und er augenscheinlich alles getan hätte, damit jemand die Anteile kauft, um sein eigenes Geld wieder retten und rausziehen zu können?

Das hat er damals doch auch in einem Interview gesagt das er selbst Geld reingesteckt hat . Frage mich aber bitte nicht welches Schmierblatt es war damals , ist ja schon eine Zeit her.

liest sich schlüssig:)

der Verfasser des Artikels kennt die Namen und wäre begeistert, wenn sie den Zuschlag erhielten. Er ist aber nicht sehr optimistisch, dass dies passiert.

Hmmm, zwischen „man hat ihm verkauft“ und „ich vermute“ ist ein klitzekleiner Unterschied.

Wir wissen alle nicht, wer damals im Vorfeld wem was gesagt hat. Aber aus einer Vermutung heraus zu behaupten, man hat HI verarscht, finde ich komisch.

Vielleicht hat ihm die rote Brut den Einstieg aus Eigennutz schmackhaft gemacht. Ich weiß es nicht. Aber er war damals ja angeblich ein so erfolgreicher Geschäftsmann, Milliardenschwer. Wenn der sich von Irgendwelchen Figuren so eine Investition schmackhaft machen lässt, ohne dass, wie er ja jetzt auch behauptet, zu prüfen, dann wäre das Dummheit und keine Verarsche. Dazu gehören nämlich immer 2. Einer der verarscht und einer, der sich verarschen lässt.

Vielleicht muß man einfach mal nach 2011 zurückgehen. Ich verlinke dir mal einen diesbezüglichen Artikel der SZ.

Hier die Kernaussage, die jetzt nicht nach einem überstürzten Einstieg eines gutgläubigen Inverstors, der sich über den Tisch ziehen lässt, klingt:

"Die größten Hoffnungen der Sechziger gelten weiterhin dem arabischen Geschäftsmann, mit dem sie über einen Münchner Banker seit einer guten Woche in Kontakt stehen. Die Absichten des Arabers sind derart ernstzunehmend und seriös, dass er für seinen Einstieg viel mehr Zeit benötigt, als die Löwen eigentlich haben: Der Mann will nun erst einmal eine due diligence durchführen, eine Art Betriebsprüfung, bei der die ganze Firma von Anwälten und Wirtschaftsprüfern durchleuchtet wird. So geschieht das normalerweise beim Einstieg in Unternehmen oder bei deren Übernahme. Angesichts dieses Aufwandes gilt das Interesse des Investors als verbrieft. Doch der Vorgang dürfte ein bis zwei Wochen in Anspruch nehmen, sämtliche Papiere sollen offenbar übersetzt werden.

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/krise-beim-tsv-1860-muenchen-zeitaufschub-in-letzter-sekunde-1.1080403

ist, zugegeben, eine Theorie, die aber für mich schlüssig ist. Dabei ist der für mich kein Opfer und natürlich im Endeffekt selber schuld, trotzdem denkt er sich wohl grade, hätte ich mich damals nur nicht zulabern lassen.

Ich halte diese Opferrolle, die er sich gerne zuschreibt, für nicht gegeben. Wenn Anwälte das Investment durchleuchten und im Vertragswerk ganz explizit auf 50+1 eingegangen wird, dann kann er nicht jetzt behaupten, er hat das alles nicht gewusst und ist über den Tisch gezogen worden.

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ergänze: „Eine Theorie, die ich mir selbst zurechtgelebt habe und glauben möchte, da aufgezeigte Fakten mein Weltbild ankratzen würden“

Deine Theorie ist damit faktisch gestorben.

danke dass du meine Posts ergänzt, aber kannst auch gerne stecken lassen.

Es gab ja damals schon organisierte Bestrebungen u.a. von Hannover 96/Kind und Hertha BSC die 50+1 Regelung juristisch zu Fall zu bringen. Ich bin mir relativ sicher dass es da eine interne Vernetzung auf Investorenebene gibt die davon ausgegangen ist dass das innerhalb relativ kurzer Zeit gelingt.
Es gab damals ja sogar auf Verbands- und DFL Ebene mehrere Versuche die Regelung zu kippen. Insbesondere der Christian Seifert hat damals aus meiner Sicht enorm Druck erzeugt.

Es gab damals auch aus dem direkten Vereinsumfeld Stimmen die sehr skeptisch waren ob die Regelung Bestand haben wird. War die „I go to DFL“ Periode, noch unter Präsident Schneider.

Und ergänzend dazu gab es auch viele Stimmen, 50+1 würde im Falle einer Klage eines Investors auch vor dem EuGH niemals Bestand halten.

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Das bestreite ich nicht. Mir geht es um diese Legendenbildung „er wurde verarscht, er wurde über den Tisch gezogen, er wußte das ja alles nicht, er ist ein armes Opfer“

Es ist/war sein gutes Recht, auf den Fall bzw. Abschaffung von 50+1 zu hoffen. Da er bereit war zu investieren, hätte sich der Fall von 50+1 sicher positiv für ihn ausgewirkt. Allein schon, weil er lt. Koop-vertrag sich für diesen Fall die Alleinherrschaft in der GF-GmbH für ein Appel und ein Ei hat zusichern lassen. (Auch hier sei nochmal erwähnt, wenn ihm die 50+1 Thematik nicht klar gewesen wäre, warum dann so ein expliziter Passus im Koop-Vertrag)

Es war halt eine Spekulation. Wenn 50+1 fällt, sind seine Anteile plötzlich wohl wesentlich mehr wert. Dann hätte er gewinnbringend verkauft. (den großen Löwenfan nehme ich ihm nach wie vor nicht ab) Aber wer spekuliert weiß auch, dass die Spekulation nicht aufgehen kann. So ist es, aus seiner Sicht leider, gekommen. Aber er hat ganz genau gewußt, worauf er sich einlässt. Warum das von den ganzen Star-Investigativ-Journalisten bei ihm nie einer kritisch hinterfragt hat und ihn seine jammernde Opferrolle zelebrieren lässt, habe ich noch nie verstanden. Man müsste ihn ja nur mit einigen wenigen Fakten konfrontieren und das Kartenhaus HI, das arme unverstandene und ungeliebte Opfer würde ganz schnell in sich zusammenbrechen.in sich

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wer behauptet sowas?

Er selbst. So stellt er es dar. Er ist unverstanden, er wird nicht gemocht, man braucht ihn nicht etc. Die klassische Opferrolle.

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