Die 57 Millionen kommen aus der WhatsApp eines Poschi… (siehe auch sechzger.de-artikel und hier viel weiter oben^^)
Zudem steht auch in der SZ ein Preis über 50 Millionen.
Das zweithöchste Ismaik vorliegende Gebot war bei 25 Millionen.
Inklusive der Steckbriefs „Verbrecher im Anflug“?
Wir reden aneinander vorbei
Zugespitzt dargestellt:
Ich gehe davon aus, dass es Informationen gab, von HAM zusammengestellt, denen man vertraut hat.
Du gehst davon aus, es lagen Reisepässe und Firmenname vor, deren Überprüfung via 2 Minuten Google Recherche ergeben hätte → „Verbrecher“ und dann darauf hin ein Veto eingelegt hätte. Und Ismaik hätte ihnen auf Knien gedankt und alle wären erstmal in die Flitterwochen gefahren.
Meinung von mir:
Ja, ist klar.
Und „nein“, kann nicht.
Seit Jahren ist man doch dran einen anderen oder weiteren Gesellschafter heranzuziehen.
Es sollte klar sein was möglich ist und was nicht.
Man hatte natürlich den Namen von Thoma und der Briefkasten „Familienholding“.
Kooperationsvertrag und Verzicht auf Vorkaufsrecht jeweils vor dem Notar unterzeichnet. Als Vertragspartner der Briefkasten. Deswegen waren Bay und RR ja in Frankfurt.
Naja, allein seit Hasans BR-Auftritt und öffentlichen Verkaufangebots vor 3 monaten ist ja mit 2 geboten schon viel passiert. Vllt hätte sich dann bei öffentlicher bekundung dieses unseriösen Angebots einer bzw mehre der reichen uns wohl gesonnten Unternehmer(sprösslinge) doch noch erbarmt…
Finde den Fehler..
Keine Ahnung, welche Argumente Herr Bay bei den Verhandlungen über den neuen Koop-Vertrag angeführt hat . Diesen Herrn Thoma konnte er damit scheinbar nicht vollends überzeugen.
Das allerdings klingt sehr plausibel, find ich; genau so kennen wir ihn ja.
und was genau bringt ismaik das? Reisinger ist doch noch nicht mal mehr Präsident. Ismaik will doch nur noch weg! Seine letzte Chance war die MV letztes jahr, die er krachend verloren hat.
Ich habs: genau das ist der Plan hinter dem ganzen Zirkus; das Abschiedsgeschenk des Präsidiums an Fußballdeutschland und somit auch an Sechzge. Hams richtig gut gemacht!
Super Zusammenfassung!
Eins hast noch vergessen: Ein Anteilseigner, der selber öffentlich den Verkauf und seinen Abschied bekannt gibt, um dann später anderen genau diese Bekanntgabe als „voreilig“ vorzuwerfen.
Worauf du einen lassen kannst.
Die kommen schon auch noch mit rein; wart’s nur ab.
Halt erst in die Fortsetzungen.
Sehe ich das richtig, dass den neuesten Gerüchten nach, der ominöse Notartermin gar nicht zwischen HAM und dem Genfer Briefkasten, sondern zwischen dem Präsidium und Thoma (also dem Briefträger) stattgefunden haben soll?
Dass Sechzig also den Verzicht auf das Vorkaufsrecht und einen Kooperationsvertrag beurkundet haben soll, bevor der Verkauf überhaupt begonnen hatte?
Und dass man diesen Vertrag zwar hier nicht kennt, aber dennoch optimistischerweise davon ausgeht, dass darin das Sechzga, die Turnhalle und der Schuldenschnitt vereinbart sind?
Da würde der Beitrag des @MutigerLowe , das einzig Wirksame sei der Verzicht auf das Vorkaufsrecht, plötzlich blanke Realität…
Dito; anfangs war ich ein klein wenig angesäuert, aber inzwischen hat mich diese Art von Humor voll abgeholt.
Wird derzeit nicht diese ARD-Doku-Serie “Rise&Fall of 1860” gedreht? Vielleicht ist ja doch alles nur ein schlechtes Drehbuch…
ich bete, dass der sportliche Start in die Saison besser gelingt…
Der Löwen-Influentsser schrieb im Gesichtsbuch:
"Wenn ein Angebot zu gut klingt, um wahr zu sein – dann kommt es aus der Rue Le-Corbusier 12 in Genf.
Beim Notartermin in Frankfurt: Kein Käufer, kein Verkäufer – nur Anwälte.
Sie handelten im Namen von Leuten, die sich gegenseitig nie begegnet sind und sich trotzdem als dubios empfanden.
Hasan Ismaik war überrascht, dass der Käufer dubios war. Der Käufer war überrascht, dass Ismaik überhaupt existiert.
Ein Fall von gegenseitigem Ghosting mit juristischer Begleitung.
Der Satz „Ich verkaufe nur an verlässliche Partner“ ist nur dann überzeugend, wenn nicht gleichzeitig Swissmailbox auf dem Türschild steht.
„Verlässlichkeit“ ist ein dehnbarer Begriff – wie „Investor“ bei 1860.
Ein Investor, der 14 Jahre nichts auf die Kette kriegt, will plötzlich nur an die Richtigen verkaufen. Spoiler: Er prüft sie nicht.
Das (Ex-)Präsidium freut sich sehr, einen hochangesehenen und erfolgreichen Partner für 1860 München gewonnen zu haben, der langfristig denkt und sich langfristig an unseren Verein bindet. Spoiler: Es prüft ihn nicht.
Ismaik sagt, der Käufer war dubios. Der Käufer sagt, Ismaik war dubios. Spoiler: Sie haben beide recht.
Käufer und Verkäufer haben sich nie getroffen. Vielleicht war das das einzig Seriöse am ganzen Vorgang.
Hasan Ismaik – der Mann, der sogar für eine Briefkastenfirma zu undurchsichtig war.
Ismaik stoppte den Deal, weil der Käufer ihm dubios erschien. Der Käufer? Fand Ismaik dubios. Es war ein Misstrauensvotum auf Augenhöhe.
„Wenn es das Beste für 1860 ist, bin ich jederzeit offen für ein Gespräch.“
So sprach Ismaik, der Mann, der selbst für einen Scammer zu unseriös schien.
Mehr Sechzig geht nicht."
Ein Kommentar darunter triffts auch gut:
„Geldwäscher wurde sich mit anderen Geldwäscher über den Verkauf der Geldwaschmaschine nicht einig, weil der eine Geldwäscher sogar in Geldwäscherkreisen als zu dubios erscheint…“
„Wir haben bei mehreren BKHs angefragt, aber die verkaufen keine Anteile. Als Alternative scheint uns Sechzig die mit Abstand beste Wahl zu sein.“
Von mir ebenfalls!
Wir tun, was wir können.