Infront ist die Nachfolge der Kirch-Gruppe. Ihr Geld verdienen sie hauptsächlich durch ihr Monopol bei der WM-Vermarktung. Kein Wunder, weil der infront-Chef Philippe der Neffe von Sepp Blatter ist. Mitgegründet wurde der ganze Spaß von Dreyfuss während seiner Zeit bei Adidas. Das ist jener Dreyfuss, der dem Landsberg-Ulli die adidas-Millionen zum verspekulieren gegeben hat.
Wenn immer man über Korruptionsvorwürfe bei der FIFA liest, dann taucht auch immer der Name infront mit auf.
Mich hats vor 2 Jahren schon tierisch aufgeregt, als die hi2 als Vermarkter abgelöst haben und uns Kredite gewährt haben.
Im Januar wurde mir dann gesteckt dass sie den mecki als Eigentümer im Sommer ablösen werden, und ich hoffe weiterhin dass da nix dran ist.
Bei dem ganzen korruptierten Fußball-Dreckssumpf, den es weltweit gibt ist infront derjenige, der den Sumpf am meisten umrührt!
Hat aber ganz schön lange gedauert, bis das die Presse auch mal mitbekommen hat, was Anfang März (vielleicht noch früher, aber das weiß ich nicht) bereits aktuell war.
Hat sich der Camper eigentlich schon zu dem Thema eingelassen?
Die Edith erinnert mich noch an meine guten Manieren, dass ich mich beim Dachauer Löwen und beim Kenny für die Links bedanke. Was ich trotzdem noch nicht verstehe ist, warum Infront im Bezug auf Sechzig schlimmer sein soll als unser arabischer Freund. Ich dachte eher in die Richtung, dass sich Infront dann mehr einmischt und dazwischenfunkt als Ismaik.
Durch die Teilnahme an den jeweiligen Fussballverbänden hat selbstverständlich jeder Verein eine Verbindung und Abhängigkeit zur FIFA. Ich würde mich aber trotzdem freuen, wenn sich mein Verein so wenig wie möglich auf die Drecksbande einlässt.
Mit infront ist nicht zu spaßen!
Was den Camper angeht: ich traue ihm nicht zu, dass er schwierige Zusammenhänge auch als solche erkennt, bzw. den Willens ist, sie auch als schwierige Zusammenhänge den eher „leichte Kost“ gewohnten Lesern vernünftig zu transportieren!
Und ich habe diesmal nicht wirklich nach irgendwas gesucht. Ich habe nur zufällig auf der kicker-Seite von einem „Skandal“ gelesen und es war klar, dass infront wieder mit drin hängt.
Eigentlich will ich doch nur, dass Sechzig nix mit diesen Banditen zu tun hat!
Jein … also die Chinesen namens Wanda , denen ja mittlerweile Infront zu 68 % gehört, zeigen durchaus Interesse an einer Nummer zwei in einer großen Fußballstadt. Sie haben sich nämlich 20% Prozent von Atletico Madrid für fast 50 Mio € geleistet … ich finde ,da würden wir auch gut ins Portfolio passen, oder nicht…? Und von uns gibt es sogar 60 % für vermutlich weniger als die Hälfte !
Durch die Übernahme von Infront durch die Wanda Gruppe ändert sich ja nicht das Geschäftsfeld von Infront.
Die bleiben weiterhin das was sie bisher auch waren, Vermarkter von Sportereignissen, Vereinen und Händler von TV-Rechten.
Noor Basha hat soeben einmal wieder eine kryptische Äußerung in einem
sozialen Netzwerk gemacht, die man wie immer nicht deuten kann
( er hätte alles gegeben usw. ) Was soll das ? Kann er sich nicht etwas klarer
ausdrücken ?
Ich würde da aber fast die Vermutung bestätigt sehen, dass sich
Ismaik endgültig zurück zieht und seine Zuwendungen einstellt.
Das Gerücht das er versucht seine Anteile zu verkaufen gibt es ja
schon länger und das er sich seit Monaten nicht mehr meldet und
für niemanden erreichbar ist spricht ja auch dafür.
Das kann lustig werden ab morgen Abend, egal wie das Spiel
ausgeht und in welcher Liga wir spielen
Es wäre auf jedenfall sehr schade, wenn er aufhört. Er ist ein Löwe, der sich auch z.B. in Nürnberg am Montagabend bei -5°C nicht zu schade ist mit den Fans im Gästeblock zu stehen anstatt im VIP-Bereich zu sitzen…
Zu Noor Bashas neuester Instagram-Einlassung :
Mei, der Junge meint wahrscheinlich, „Ehrenkarte“ bedeute so viel wie „Ehrlichkeitskarte“, und er habe sie deshalb gekriegt, weil er er sich so ehrlich etc. für Sechzig eingesetzt hat. Und irgendwie glaube ich ihm sogar, dass ihm im Gegensatz zu seinem Cousin wirklich etwas an dem Verein und seinem Erfolg liegt - er ist ein (Fußball-)„Dilettant“ im ursprünglichen Sinn des Wortes: ein Laie mit Liebe zur Sache, aber ohne Ahnung vom Fach.
Das Tragische ist halt, dass er nicht bloß mit einem blauen Trikot auf der Tribüne, sondern für dickes Geld an einem verantwortlichen Posten in der KGaA sitzt. Und dass er dort von einer Menge weiterer Dilettanten umgeben ist, deren sicher allesamt gut gemeinte Stümpereien unseren geliebten Verein morgen vielleicht ins sportliche Nirgendwo befördern werden.