Noor basha wird für gutes und teures Geld in der kgaa beschäftigt, ohne dass man genau weiß, wofür eigentlich. Die einzig sinnvolle Beschäftigung, die ich mir da noch vorstellen kann, wäre die Schnittstelle der kgaa nach Abu Dhabi. Das wäre dann aber schon ein recht gut bezahlter Job dafür, dass er einfach nur richtig reingeboren wurde. Und nicht mal das funktioniert richtig, wenn mayrhofer beklagt, es gäbe keinen Kontakt zu Ismaik.
Von den Vorständen/Aufsichtsräten usw.? Sein fünfstelliges Gehalt bekommt er nicht wirklich von 1860, sondern von seinem Onkel, auch wenn 1860 auf dem Gehaltszettel steht. Der Fiskus ist dabei der lachende Dritte.
Wenn er sich einen Leopard II übers Antlitz fahren lässt, könnts hinkommen.
Jedenfalls: wenn der „Trottel“ schon 450€ gekostet hat, müsste hier ein Millionenbetrag fällig werden.
Mal abgesehn davon, dass sein Cousin bislang zur Deckung der Fehlbeträge nur Darlehen gibt, in denen auch die Kosten für den Investor Relation und Business Development Manager enthalten sind.
Seine Sprüchen von wen auch immer man in einer Sekunde vernichten will und kann, die kann ner sich mal gepflegt wohin schieben.
So schaut’s aus. Es ist erst in dem Moment Ismaiks Geld, in dem die KGaA in der Infanteriestraße vorstellig wird.
Die letzten vier Jahre zusammengefasst kann man feststellen, daß das Investorenmodell a la 1860 krachend gescheitert ist.
Dessen müssen sich die damaligen Verantwortlichen (inkl. Aufsichtsrat), der Investor selbst, aber auch die DFL bewusst werden.
Zumindest hebelt dieses Konstrukt die 50+1 Regel aus und der Verein hat eben nicht die letzte Entscheidungsgewalt.
Tja, Mecki, Du hast dich eben mit uns schlicht und ergreifend verzockt, das ist sicher bitter, aber jetzt einen auf beleidigte Leberwurst zu machen, ist Kindergarten und nicht businesslike.
Auch muß sich die DFL hinterfragen, ob sie in unserem Fall alles richtig gemacht hat und im Zweifelfall eingreifen.
Es bleibt letztenendes nur der Ausweg über die Infanteriestraße, den man wohl im Falle des Abstiegs gezwungen ist zu gehen. Schade, daß dies nicht schon früher passiert ist.
ich glaube ja weiterhin dass 1860 derzeit nur ein in der 2. oder 3. Liga (egal) geparktes arabisches Investment ist.
Wenn die Strukturen stimmen, es also auch kein 50+1-Feigenblatt mehr gibt, womit ja dann allerletzte Mitspracherechte des e.V. weg wären, wird investiert.
Die Kosten von einigen Millionen EUR pro Jahr könnten als überschaubar angesehen werden, gemessen am Zukunftsmarkt Fußball in Deutschland.
Sollten sie in die 3. Liga absteigen, könnte es ja auch sein, dass sie bis zum Wiederaufstieg aus der Arena rausgehen, um dann zurückzukehren.
Ich denke, dass sie nicht dauerhaft ins GWS gehen werden, bestenfalls so ähnlich wie 2004/2005, danach Arena oder eigene Arena in Riem.
Und der Ismaik bleibt uns erhalten, trotz aller Unlustbezeugungen.
Es wird auch keine Insolvenz geben.
Ismaik wartet auf seine Chance auf eine noch klarere Machtübernahme, derweil hockt er in Arabien und schaut zu.
Die finanziellen Auflagen für die dritte Liga dürften recht hoch sein und könnten wohl selbst durch die Erlöse aus der Relegation kaum geleistet werden. Da Hasan Ismaik nicht an sein Telefon geht, müsste er schon in weiser Voraussicht bis morgen Abend Geld auf das Konto der KGaA überweisen oder eine Bürgschaft nach Frankfurt schicken.
Daran glaube ich allerdings eher nicht (Noor Basha: „Wir haben geliefert, jetzt ist der Verein dran.“). Deshalb sehe ich die Insolvenz keineswegs als unrealistisch. Ganz im Gegensatz zu dem Gedankenspiel nach einem temporären AA-Ausstieg später wieder nach Fröttmaning zurückzukehren. Der Vermieter mag vieles sein, aber so verrückt sind die nicht.
ich weiß es ja (selbstverständlich) auch nicht, kann mir aber einfach nicht vorstellen, dass Ismaik einfach so 30-50 Mio abschreibt und sagt, dass es das dann war. So was macht ein Investor nicht.
Was die Stadionzukunft betrifft, ok, dann spielen sie vielleicht mit seinem Geld in der Arena. Rejek hat gesagt, „wir“ können uns die Arena nicht in der 3. Liga leisten. Wir ist nicht mehr Ismaik.
Klar sind das wilde Fantasien, vielleicht kommt tatsächlich eine unkalkulierbare Dynamik in die Sache und alle sind froh, 1860 als Drittligisten im GWS zu sehen. Ich glaub’s einfach nicht, dass es so kommen wird.
Wenn sie gegen Kiel die Klasse halten, was ich momentan für unwahrscheinlich halte, geht das Siechtum ja sowieso weiter.
I cannot work with these people :-D
Nebenbei wurden heute morgen in Zürich 6 FIFA-Funktionäre festgenommen, weil sie zusammen Schmiergeld für 100 Millionen Dollar von einer Vermarktungsfirma angenommen haben sollen.
Der Onkel vom Chef der Vermarktungsfirma infront soll von diese Funktionären heute übrigens als Fifa-Chef bestätigt werden!
Im ernst?? und dir nicht aufgefallen, das diese Nachricht vor einem jahr schon genau gleich da war ;) bin gespannt wo du diesen Link her hast, diese Nachricht ist Uralt…
Es gibt wohl demnächst nicht nur bei uns riesen Erdbeben :) wenn Infort zerlegt wird, dann zerlegt es viele…
Datum der Tickermeldung ist von heute oder steht da bei dir was anderes?
„27.05.2015 - 12:48 Uhr Investor Ismaik bei 1860 vor Ausstieg“
und gestern war das datum auch der 26.5.2015 und da war die selbe MItteilung, hast du irgendwas gelesen das Ismaik am Montag an einem Pfingstmontag in münchen war?? glaubst du er schleiht sich ungemerkt nach 6 Monaten an die Grünwalder Strasse
Google selbst einfach mal nach bitte… will mir nicht die mühe machen…
Ich hab’s schon bei tm.de geschrieben: Das ist eine Meldung aus dem Januar 2013! Also keine falsche Panik…
Vgl.:
[url=‚TSV 1860 München: Krisentreffen mit Ismaik gescheitert – Wie sieht "Plan B" aus?‘][color=#0066cc]http://liga-zwei.de/tsv-1860-munchen-krisentreffen-mit-ismaik-gescheitert-wie-sieht-plan-b-aus/16644[/color][/url]
„I can’t work with those people“ - Den gleichen Satz wird er wohl nicht zweimal sagen.
Außerdem wäre es auch in anderen Medien zu lesen, dass Ismaik an der Geschäftsstelle (gewesen) ist.
Außerdem wenn ich die Tickermeldung öffne:
27.05.2015 - 12:48 Uhr Investor Ismaik bei 1860 vor Ausstieg
Scheinbar stimmt mit der Datierung in dem Ticker nicht ganz.
Macht er das denn? Erst einmal landen bei einer Insolvenz doch die 40% e.V. Anteile in der Verlosung und man kann fast alle Altlasten, welche seit Jahren angeblich die KGaA belasten neu verhandeln. Dazu gehört u.a. auch der für uns mehr als ungünstige Catering Vertrag.
Ganz genau.
Und das einzige, was ihn stört, und das bereits seit 2012, ist, daß der Fall von 50+1 viel länger dauert als ursprünglich geplant.
50+1?
Das interessiert Ismaik seit 2013 nicht mehr siehste doch.