Ganz ehrlich, wenn ich mir die Jahre seit Ismaik mit im Boot ist retrospektiv durch den Kopf gehen lasse, komme ich zu dem Schluss das Ismaik das Wort „Respekt“ nicht wirklich kennt oder die Bedeutung versteht. Der Kerl holzt wie eine Wildsau durch den Wald und reibt sich an jedem Baum den er finden kann. Und sein bloggender Lakai und sein Aufsichtsratknecht befeuern sein Verhalten auch noch, in dem Glauben, „wer zoid schafft o“. Genau deshalb sollte oberste Devise sein keinen einzigen Cent mehr von diesem Wüstling zu nehmen und sich endlich auf eigene Beine zu stellen. Die Voraussetzungen dafür sind jetzt da, man muss nur dementsprechend handeln und eben auch mal akzeptieren dass das Ziel nicht Championsleague und großartiger Profifussball ist, sondern ein Kampf zwischen 3. und 4. Liga. Aber ich glaube da sind wir eh nicht weit auseinander…
Niemand strebt einen Kampf zwischen 4. und 3. Liga an, vor allem nicht als alleiniges Ziel. Darüber gibt es auch nichts zu diskutieren. Diese Unterstellung, dass sportlicher Erfolg nicht erwünscht sei, gehört zur Propaganda von OG und Saki. Genauso wie die Fakenews, Erfolg würde vom Himmel fallen, wenn man nur auf HI setzen würde, als wäre das Gegenteil nicht schon hinreichend bewiesen worden.
Kulturelle Mißverständnisse sind einer der höchsten Hemmnisse, wenn es um die Kommunikation bei wirtschaftlichen Beziehungen geht. Keiner muss seine Kultur oder auch religiöse Standpunkte leugnen, es ist jedoch wichtig entsprechend Respekt gegenüber dem Gegenpart im Hinblick auf seine Kultur entgegenzubringen. Deutschland hat eine sehr offene Kultur, was es oft deutlich einfacher macht andere Kulturen entsprechend Respekt entgegen zu bringen. Dennoch kann man auch aus deutscher Sicht einen gewissen Respekt erwarten. Unternehmer aus Nahost oder auch aus China oder Japan sind unternehmerisch im Hinblick auf Deutschland besonders dann erfolgreich, wenn sie das aufbringen. Das gelingt sehr vielen Arabern, ohne, dass sie ihre eigenen Werte aus dem Blick verlieren. Herrn Ismaik ist das meines Erachtens nie gelungen. Allerdings beruht das auf Gegenseitigkeit. Mancher Funktionär hat da durchaus ins Fettnäpfchen gegriffen. Auch Gerhard Mey hat da einige Regeln, die in der arabischen Geschäftswelt einfach wichtig sind, nicht ganz eingehalten. Der Widerstand gegenüber Herrn Ismaik ist ja geschichtlich gewachsen. Ein Brüskieren von Seitens des aktuellen Präsidenten sehe ich nicht. Und ich bin tatsächlich der Meinung, dass Herr Ismaik gegenüber Herrn Reisinger, aber auch gegenüber dem TSV entsprechende Würdigung missen lässt. Herr Ismaik ist zum Beispiel einfach nicht erreichbar. Weder für die Presse, noch für Funktionäre. Das halte ich schon für respektlos. Auch den Vergleich Reisingers mit einem Butler war anmaßend und falsch. Gerade in Deutschland hätte Herr Ismaik es sehr leicht haben können, denn unsere Gesellschaft ist weitaus offener als in anderen Ländern. Aus Jordanien hört man allerdings auch, dass der Respekt vor den eigenen Aktionären schon fehlt, er auch dort nicht erreichbar ist und Beschwerden ignoriert. Jordanien ist durchaus einer der am Westlichsten orientierten Länder. Das fängt ja schon im Herrscherhaus an. Ich sehe da auch eine Problematik bei Anthony Power, der übrigens ursprünglich kein US-Amerikaner sondern Palästinenser ist. Das wissen jedoch die Wenigsten.
Im Spiel gegen Frankreich kam es zu einem der denkwürdigsten Momente dieses Turniers: Als die Franzosen beim Stande von 3:1 den vierten Treffer erzielten stürmte der kuwaitische Scheich Fahid al-Ahmad as-Sabah das Spielfeld und drohte mit Spielabbruch, wenn das Tor nicht annulliert wird. Nach langer Diskussion gab der Schiedsrichter nach. Kurz darauf schoss Maxime Bossis das vierte Tor erneut und Frankreich gewann schließlich doch noch 4:1.[1] Kuwait verlor auch das letzte Spiel gegen England mit 0:1 durch ein Tor von Trevor Francis.
Wo hast du das herausgefunden @arik ? Hieß es nicht mal in den Medien als sein Name dort zum ersten mal auftauchte er wäre Kanadier oder täusche ich mich?
Wenn man das liest, dann erkennt man ihn wieder … Das zeigt, dass das alles zu seiner Masche gehört und dass Besserung nicht in Sicht ist. Vor allem zeigt es doch, dass es sich bei den Diskussionen um HI nicht um „kulturelle Missverständnisse“ handelt. Ein windiger Geschäftsmann ist eben ein windiger Geschäftsmann. Das ist in Arabien nicht anders als in Europa …
Da steht nicht von einem „angeblich geprellten“ Investor sondern von einem Aktionär von Masaken Capital. Die ersten Fragen wurden schon beantwortet. Aktuell steht jedoch dort noch eine wichtige Sitzung aus, davor gibt es keine Freigabe.
Die Masakener gehören zum selben Volkstamm wie die Hamener. Weitläufig verwandt mit den weiter südlich beimateten Arabtecenern
Ein dort jeweils zum Stammesoberhaupt Ernannter löste dabei mit seinen Anlagen und Ankündigungen regelmäßig ein Massaker innnerhalb der Stämme aus
Daher wahrscheinlich auch der Name Masaken. Deutet doch bereits die Sure 14,2 im Kapital Koran darauf hin, „… bis dereinst der Wüstensturm Hasan über jordanische Oasen bishin zum Abendlande hinwegfegte“