Was man sich auch auf der Zunge zergehen lassen muss, ist, dass es Leute gibt, die unter diesen Umständen erwarten, dass alles ganz schnell wieder gut werden soll. Schließlich ist es ja unter unserer Würde 3. Liga zu spielen.
Ich glaube dass wenn die 50+1 Regel für DFB und DFL fällt, brechen alle Dämme. Warum sollte sich ein Hr. Koch, der dafür bekannt ist eher in eine andere Richtung streng zu sein, da entgegen stellen?
Wie gesagt, das ist eine persönliche Einschätzung von mir. Nicht mehr. Zusätzlich gefallen mir die Gedankenspiele vom Oberlandler nicht. Auch wenn er es sicher nicht so gemeint hat impliziert es doch,
dass uns wieder mal ein dritter (hier der BFV) den Arsch retten soll, weil wir es nicht schaffen den KO Vertrag zu kündigen, bzw. dem Herren Superlöwenvereinsfan mal wirklich Kontra zu geben.
Welche 50+1 Entscheidung hat denn das Präsidium(!) mit Zustimmung getroffen?
2017 Fauser statt Ph. Huber als GF installiert.
2018 Scharold statt Power als GF installiert.
Neue Darlehen als Finanzierung des Spielbetriebs ausgeschlossen.
Und sonst noch?
Sponsoring bzw. Namensrechte NLZ
und war nicht schonmal vor der Zeit vom Reisinger einmal 50+1? Mei, bin I vergesslich
Dann waren also exakt diese vier Entscheidungen (NLZ eingerechnet) die Punkte beim gestrigen Interview?
Das nenn ich aber gründliche Vorbereitung …
Die Folgen der Weichenstellungen zeigen sich in der Spielstätte, dem Budget und somit dem Kader. Verstehe mich nicht falsch: Ich finde es richtig, dass diese Entscheidungen so gefallen sind. Ich finde es nur nicht okay, bei Themen wie der Öffentlichkeitsarbeit auf die KGAA zu verweisen. Dieses wegducken hätte er doch überhaupt nicht nötig, zudem die KGaA Angestellten beiden Gesellschaftern verpflichtet sind und er Entscheidungen getroffen hat, die die Investorenseite nicht so prickelnd findet. Er hinterlässt hier ein Vakuum, das OG nur noch bedienen braucht. Das ist mein größter Kritikpunkt: er muss sich und seine Entscheidungen besser verkaufen. Nicht nur den Mitgliedern ggü, sondern allem 60er Fans
Gut, wir stellen also fest: Unser Präsi ist keine Rampensau. Jedenfalls nicht im Umgang mit den Medien; auf MVen habe ich ihn schon auch anders erlebt. Und? Ist das irgendwie…schlimm??
Mir persönlich ist jemand, der nüchtern und sachlich an den Fakten argumentiert wesentlich lieber als ein mediokrer Blender oder Scheinriese mit großer Fresse. Von der Sorte hatten wir ja nun auch schon reichlich.
Vor allem hat er keinen auf Show gemacht und sich so präsentiert, wie er nunmal ist. Und davor habe ich ne Menge Respekt.
Das war keine 50+1 Entscheidung! Diese Entscheidung war Folge einer Grundsatzentscheidung - Keine Darlehen!
Die Spielstättenentscheidung? War keine 50+1 Entscheidung.
OG bedient das Vakuum das Saki und HI mit genau dieser Absicht geschaffen haben.
Hast Du schon mal überlegt wer permanent Interna in die Presse oder FB pusaunt oder nach DB24 Informationen…
Aber gleichzeitig mit der Klagekeule wedelt würde sich beim Verein jemand erdreisten das zu tun nachdem man eine Verschwiegenheitserklärung durchgedrückt hat?
Schau doch mal die Dinge mit offenen Augen an!
Ganz meine Meinung.
(Selbstverliebte) Selbstdarsteller und Blender hatten wir in den letzten Jahren hinsichtlich der Führung von e.V. und KGaA genug.
Soweit ich mich erinnere, wurde 50+1 2013 bei der Verlängerung der Verträge mit Alexander Schmidt und Florian Hinterberger angewandt. Präsident war damals Dieter Schneider und Geschäftsführer Robert Schäfer.
Die Edith sagt: Dieter Schneider war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr Präsident, sondern Monatzeder.
Das mit den Investoren scheint nicht immer gut zu gehen …
Zumindest ist es ein Paradebeispiel. Der GF scharold muss ne Genehmigung beim Investor holen, wenn Geld über einen bestimmten Betrag in die Firma fliesst. Uns unser toller Investor lehnt quasi geschenktes Geld einfach so ab.
Geld, das so nie in die Firma geflossen wäre. Es könnte ja mehr kommen… muahaha. Ein Gesellschafter lehnt Geld ohne richtige Gegenleistung ab. Das alleine zeigt doch wessen Geistes Kinde unser toller Investor ist.
Aber selber Darlehen anbieten, um dann zum Jahresende die Firma wegen zu hoher Schulden und nicht erfolgter nichtumwandlung in eine neue Strafe der DFL zu treiben…
Ohne das i a Anhänger vom Ismaier bin, irgendwann wird er die Worte von unserem Ex-Präsi Heckl verwenden, „Mit 60ig bin i zum Millionär geworden…vorher war i Milliardär…“
Sag mers mal so. Das muss er nicht solange es sich nicht um Darlehen Dritter handelt oder Vermögenswerte veräußert werden.
Das Präsidium dagegen muss er fragen wenn 150.000 Euro/Saison bei einem Sponsoring überschritten werden.
Das hat er ganz ohne 60 geschafft ;)
Aber mit gehts besser.
Vor allem schneller!
Vui!
Weiß jemand, wie man im arabischen Raum von Ismaik denkt? Bekommt man da seinen Misserfolg und sein katastrophales Werken bei uns eigentlich mit?