Bündnis Zukunft TSV 1860 München

Na super. Dann kann ja nichts mehr schief gehen. Wir sind endlich gerettet!

Vorsichtshalber: [sark/off] :grin:

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Man hat zwei Gespräche geführt. In zwei Monaten! Das eine war mit dem Pfeifer, der sich eh alleinig für die Sponsoren czuständig hält. Alleine ein Gespräch mit dem Pauli zustande zu bringen war sicher eine Meisterleistung.

Allzu hoch sind die Ziele wohl nicht gesteckt worden …

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Ich fasse mal die bisherigen Aktivitäten des BüZuks zusammen: :fog:

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Der Spannungsbogen muss bis zur Präsentation der eigenen Kandidaten zum VR, welche dann die Ergebnisse natürlich am besten umsetzen können, hoch gehalten werden.

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Da bekomme ich fast den Eindruck, als handelt es sich beim BZ um einen Gschaftlhuber-Haufen, der glaubt, die handelnden Personen im Nachwuchsbereich sind alle auf der Brennssuppe dahergeschwommen.

Die KGaA bräuchte sich „nur“ ihrer grundlegenden und in Verträgen festgehaltenen Verantwortung, wie z. B. Instandhaltung der Trainingsplätze und Begleichung der Schulden an die FA, gerecht zu werden, und es wäre viel geholfen.

Also für was braucht es da ein Bündins? Um Selbstverständlichkeiten zu erkennen?

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Vielleicht haben Pauli und Pfeier nocht nicht miteinander gesprochen. Erst durch die intensive Arbeit der Arbeitsgruppe hat sich diese Notwendigkeit herauschristallisiert. Wegen der hohen Sensibilität dieses Gesprächs hat man sich erst mit den beiden Herrnen einzeln unterhalten. Nachdem jetzt Pfeifer Geschichte ist, wurde praktisch das ganze Ergebnis mit einem Schlag zunichte gemacht. Dafür ist der RR verantwortlich. Er hat den Pfeifer wohl nur deswegen freigestellt.

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Also genauso wie die letzten Posts stelle ich mir die Reaktion der „ARGE-Fraktion / KHWler-Anhänger“ auf Pro1860 vor.
In meiner Zusammenfassung: Gschaftlhuber, bringt eh nix, können es eh nicht besser, erreichen nichts, wollen eh nur VR-Posten, sollen sich raushalten, Ideen haben wir, unser Konzept ist eh das Beste, was anderes meng ma ned.
Bin ja auch kritisch, aber hinter BZ1860 sind Menschen, die 1860 zum Teil sehr lange nicht nur durch Sponsoring unterstützen. Die sind unzufrieden (kann man das nicht nachvollziehen?) und wollen die Lage verbessern (wäre gut). Man könnte die ganze Kritik am BZ1860 auch bisserl tiefer hängen….

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Nein, da uunten hängen schonvdie Erwartungen.

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Aber es drängt sich schon der Eindruck auf, dass noch keiner vom BZ auf einer Versammlung der FA war.

„Es sei dem Bündnis wichtig gewesen von Paula eine Einschätzung zum Thema Nachwuchsförderung aus eigener Hand zu erfahren. Einige Informationen sei dem Bündnis bereits aus den Medien bekannt gewesen, nicht bewusst war dem Bündnis, “mit wieviel Herzblut einige ehrenamtliche Löwen bei der Nachwuchsförderung beteiligt sind, z.B. Unternehmer für Sechzig e.V.”, so Cetinkaya. Das verdiene großen Respekt, “ohne die wäre das alles heute ersichtliche schon nicht möglich.”

Bei allem Respekt, aber offensichtlich war noch keiner vom Bündnis auf einer Versammlung der FA. Da wäre es ein leichtes gewesen diese Informationen schon längst einzuholen. Vielleicht sollte das Bündnis eher die eigene Expertise etwas höher hängen. Jetzt vor kurzen fragen sie wegen einem Termin bei der FdS an. Was wollen die denn helfen, wenn sie von nichts eine Ahnung haben.

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:rofl::rofl:

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:rofl: Der war mal echt gut.

Es wäre schließlich gar nicht gut, Beteiligte in den Burnout zu treiben!

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Demmel likt seinen eigenen Kindergarten Beitrag der nur aus Smileys besteht. Das ganze Bündnis ist eine Lachnummer da passt das total ins Bild.

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Und wegen so einem Like eines von 30 Unternehmen, die sich immerhin öffentlich positionieren, fällst Du Dein „Lachnummer“-Urteil - in einem Forum :grin:

Also die Mitglieder unseres Bündnisses für 60 sind schon lustig. Sie möchten sich eigentlich nicht in die Vereinspolitik einmischen, sondern nur den geliebten TSV mit Arbeitsgruppen unterstützen. Und gleichzeitig hat die Hälfte dieser Vorzeigelöwen für nächstes Jahr ihr Sponsoring gekündigt. Unterstützen sie den TSV dann ideell, oder mit ihrem nicht vorhandenen Fachwissen? Ich frage mich echt, ob denen überhaupt noch auffällt wie schräg das ganze ist.

Und der Chefbündnissler, unser Versicherungstausendsassa, hat anscheinend ein neues Steckenpferd gefunden. Anscheinend sind ihm unsere Frauenteams nicht mehr gut genug.

Aber inzwischen wünscht man sich ja eher, dass sie ihre Speckfinger zumindest von der Fußballabteilung lassen. Reicht ja schon der Ärger, den sie in der KGaA veranstalten. Hat der Mann eigentlich Sponsoren-ADHS?

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War doch absehbar. Eigentlich wollte ich schreiben „Wer Wind sät wird Sturm ernten“ …

Aber wenn ich das lese …

Einige dieser teilweise langjährigen Sponsoren reißen durchaus ein Loch in die Finanzplanung der Profifußball KGaA. So zum Beispiel der Exklusivpartner Pro Aurum Edelmetalle oder die beiden Premiumpartner Linster Edelstahl und Häusler Automobil GmbH. Das dürfte jedoch relativ schnell wieder geschlossen werden. Denn die Löwen sind als Partner attraktiv. Mit dem aktuellen Kurswechsel hin zum bodenständigen Drittligisten inklusive Aufstiegswillen sind die Löwen ein attraktiver Werbeträger.

… dann gehe ich davon aus, dass das L-magazin schon weiß, dass neue solvente Sponsoren bereits an der Löwentür kratzen.

Und der drohende Abgang des Hauptsponsors, hab ich hier gelernt, spielt auch keine große Rolle, weil infront einen neuen beschaffen oder selber zahlen muss.

Ja dann … alles wird gut … und besser.

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Gibt es denn irgendeine belastbare Aussage dass der e.V. wieder Profisport betreiben möchte? Wir krebsen ja schon mit den Herrenmannschaften immer unten rum.
Wacker ist was Frauenfußball betrifft deutlich ambitionierter, ob es funktioniert wird man sehen.

Von den Sponsoren würde es mir eigentlich nur um Linster leid tun. Die sind mit uns wirklich durch dick und dünn gegangen. Wobei die Übertragung der Pressekonferenzen von Hanki-Film das technische Niveau schon deutlich verbessert hat.

Wenn eine reguläre Nichtverlängerung eines Vertrages mit einem GF schon Wind säen ist…
Tatsächlich war für mich diese verlogene Scharade nicht absehbar.

@HHeinz
Ich weiß ja nicht wie das mit dem Sportsponsoring bei der Bayrischen vor uns ausgesehen hat. Inzwischen hat man den Eindruck Gräfer überholt sich selbst mit seinem Engagement. Kann er natürlich. Aber offensichtlich geht es ihm ja zu langsam in seinem Herzensverein. Mir tut es um jeden Sponsor leid (außer vielleicht dem AfDler und dem Roten). Bemerkenswert fand ich den Spagat zwischen Kündigung und Bündnis.

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