Würde ich nicht sagen, sie werden halt mit AfD Inhalten bombardiert in Social Media.
Kann deinen Ärger verstehen. „Unser“ Thailand - Forum wurde ja auch nach und nach von den rechten Deppen gekapert, zu Schande geritten und am Ende sogar vom allseits bekannten Braunbären aufgekauft
Bist da jetzt eigentlich nur wieder temporär oder dauerhaft gespeert?
Dann wären wir nur noch eine Handvoll, die ab und zu kontern …
Bin letzte Woche 3x mal morgens die Wabula raus Richtung AB-Haar. Am Mittwoch seh‘ ich auf dem Mittelstreifen AfD-Plakate die ein weibliches Dekolleté und den Spruch „Dirndl statt Burka“. Bildlicher kann man das Frauenbild der AfD nicht darstellen. Als Nächstes wird der Bund Deutscher Mädels und das Mutterkreuz reaktiviert. Eine weibliche AfD-Wählerin erinnert an Bertholt Brecht‘s Spruch:“Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber!“
P.S.: Am dritten Tag waren die Plakate weg……
Der Spruch mit den Kälbern passt doch perfekt auf die Rechtsextremen.
Passte schon 1933.
Ich bin froh hier geboren zu sein, und Deutschland ist mein Land. Zu dieser Meinung wird mich wohl gleich wieder irgendjemand als Nazi bezeichnen, aber das ist mir mittlerweile erhrlich gesagt egal. Deutschland ist mein Land, darum engagiere ich mich in verschiedenen Organisationen auch für dieses Land. Wenn es nicht mein Land wäre, dann würde ich das auch nicht machen.
Wie war die Aussage von Habeck, den ich im Übrigen eigentlich sehr geschätzt habe: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ finde ich zum Kotzen.
Natürlich kann ich nach dem Aussehen nicht sagen, welchen Pass eine Person hat, aber wenn ich mich mit dieser Person unterhalte, dann sollte, ja muss er sogar, der deutschen Sprache mächtig sein, oder zumindest den Willen zeigen, diese zu erlernen. Das sollte das Mindeste sein, was ich von einem Ausländer/Deutschen mit Migrationshintergrund etc. erwarten kann.
Sprache ist der erste und wichtigste Schritt für eine Integration. Ohne Sprache keine Integration. Und nein! Nicht die Deutschen müssen andere Sprachen lernen!
Aber wahrscheinlich hab ich in meinem Beitrag wieder irgend ein Wort erwähnt, das zu einer Löschung führt, weil zu rechts-konservativ. Das ist nicht so gern gesehen.
Nö, stimmt nicht, gewisse Leute können sich so ziemlich alles erlauben.
Aber nicht mehr weit weg davon.
Und wo lernt man die am besten?
Nicht in einer Aufnahmeeinrichtung
Wenn du es schon ansprichst, ja bei manchen Formulierungen von dir erschrecke ich tatsächlich auch.
Gleichzeitige erwartest du ja geradezu, dass dich jemand in eine bestimmte Ecke stellt. Geht mich nichts an, macht aber meiner Meinung nach keinen Sinn.
In deinem ersten Absatz sprichst du immer von deinem Land? Ich würde eher den Fokus auf die Menschen in diesem Land richten. Und ob dann jemand aus xy oder aus Bayrischzell, aus dem Kongo oder Hoyerswerda kommt ist mir soweit egal. Wir brauchen eine legale Zuwanderung, einen humanistischen Ansatz bei Flüchtlingen und einen politischen Anspruch bei Asylbewerbern. Aber all das eben auch auf Augenhöhe. Ich bin doch kein besserer Bürger oder Mensch, bloß weil ich in Bayern geboren wurde.
Ich bin kein so Zahlenmensch, aber ich gehe ganz stark davon aus, dass eine überwältigende Mehrheit der Migranten bereits gut integriert sind, wobei ich ehrlich gesagt ausser der Sprache nicht viel Handlungsbedarf sehe, solange es im Rahmen der Gesetze statt findet. Und ob sich die ältere türkische Frau noch groß integrieren muss auf dem Weg zum türkischen Lebensmittelladen und dann wieder nach Hause weiß ich nicht. Eignaade Menschen sind in Bayern auch keine Besonderheit.
Deutsch gehört zu einem der schwersten Sprachen der Welt, man kann nicht erwarten, dass die Menschen hierherkommen und nach 5 Jahren perfekt Deutsch sprechen, dass schaffen nicht mal die gebürtigen BioDeutschen, kannst ja mal versuchen so einen Dorfler mit seinem Dialekt zu verstehe
und wer erwartet das?
Weil ich nich die weichgespülte m/w/d ober-gender pc-correkte Sprache anwende?
Es kommt doch immer das Argument, daß mich keiner zwingt, die o.g. Sprache zu sprechen…
Ich war bei einem Kunden in Österreich, als man im Radio diskitiert hat, ob man alle rauswerfen sollte, die kein Deutsch können. Sponran hab ich gesagt, dass ich dann alleine in Österreich wäre. Der Kunde hat eh nichts gekauft.
Ich will damit sagen, dass es nicht einfach ist, den Integrationswillen (besser: Einbürgerungswillen) an der Sprache fest zu machen oder zu bewerten. Dass die Verständigung ein Teil der Einbürgerung ist, sollte klar sein. Mittlerweile kommt man bei uns aber auch mit Englisch recht weit.
Wichtig ist die Bereitschaft zur Einbürgerung von beiden Seiten. Von unserer Seite und da meine ich die Menschen, die Gesellschaft, nicht die Politik, könnte hier mehr passieren.
Du, wenn nicht, dann hab ich dich falsch verstanden, kenne aber echt niemand, der kein Deutsch spricht, außer natürlich die hochgebildeten, die hier herkommen zum arbeiten und Englisch in der Stadt ausreicht, die haben gar kein Interesse auf Deutsche, siehe Power!
Dann fahr mal nach Berlin-Neukölln.
Speziell bei Power könnte es enorm helfen, wenn er Deutsch lernen würde un sich in die Kurve stellt. Das wäre Integrationswille.
Ja, das glaube ich auch, aber wozu muss er es, ich sehe es ja bei mir auf der Arbeit, bei uns die Firmensprache Englisch, ich unterhalte mich zu 50 bis 60 % fast nur auf Englisch in meinem Umfeld, leider ist das so in der Großstadt so.
Mag sein, obwohl ich es sonderbar fände, wenn du jetzt auf einmal übertrieben genderst. Nein ich
glaube, dass es eine gewisse Härte in der Sprache ist, die mich da irritiert. Klar, wichtig ist der Inhalt, aber das wie macht eben auch manchmal was aus.
ps Ich bin definitv zu faul, jetzt die entsprechende Beiträge raus zu suchen. Nachdem es nur eine persönliche Einschätzung von mir ist, hoffe ich du erwartest das nicht, und akzeptierst einfach meine Meinung.
Hast du dich mit denen unterhalten, oder haben die unter sich unterhalten, wie kommst du darauf, dass die kein Deutsch können?
Bloß weil sie in dem Viertel in dem sie wahrscheinlich aufgewachsen sind arabisch, oder türkisch, oder was auch immer sprechen, heißt das doch noch lange nicht dass sie kein Deutsch sprechen. Du wirst einem Oberpfälzer auch nicht vorschreiben, dass er Schriftdeutsch sprechen soll. (wenn er es denn könnte )
Es reicht der Bereich um den Hauptbahnhof in München.