Würd sagen, eher schlecht, dass wir die nicht integrieren…
Man merkt, dass viele hier keine Ahnung von der heutigen Arbeitswelt in München haben oder wie stark der Tourismus in dieser Stadt ist. Jeder Expat, den man verpflichten würde, in der Arbeit oder geschweige denn der Öffentlichkeit, Deutsch zu reden, würde sofort seine Koffer packen und zum nächsten Arbeitgeber in Irland, Niederlande, Schweden, was weiß ich, weiterziehen.
Auch wenn manche durchaus sich bemühen etwas Deutsch zu lernen, ist die Arbeitssprache in vielen Bereichen einfach Englisch.
Und „das andere Ende der Skala“ hat die Friedhofstribüne bereits angesprochen.
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Er muss die Sprache schnell lernen, sonst Abschiebung.
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Spricht leider niederboarisch, und das verstehen die Münchner nicht.
Jo donn host verkackt. Goße os der Oberpfolz.
Ich weiß nicht wo du arbeitest, aber Englisch ist in normalen Arbeitsverhältnissen definitiv nicht die Verkehrssprache
Ok, der Power wollte das am der Grünwalder Straße einführen…
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Da wären wir jetzt beim nächsten Problem: Vergewaltigung der bairischen Sprache.
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Johann Andreas Schmeller hat das nicht so gesehen und aus der Sprache sogar einen Buchband herausgebracht. Würd heut nimmer gehen, weil des blos a Spinner auf Instagram, Facebook oder TikTok wär.
Ja, das war ich. Angebot steht natürlich noch… 
Ich weiß nicht, da der Herr Ministerpräsident von denen jetzt ein Bekenntnis zur Demokratie einfordert, scheint es da zumindest Zweifel zu geben. Und wer bin ich, dass ich dem Herrn Ministerpräsident widerspreche.
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Ich habe davon schon gehört! Dieses Verhalten der „Auswanderer“ zeugt von 0 Interesse an einer Integration. Wenn Ihr dies in der Großstadt so haben wollt…Von mir aus. Ich werde in meiner Heimat nicht meine Sprache verleugnen.
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Da habe ich keine Angst!
Das glaub ich dir sofort. Aber es ist schon lustig, dass man einer Partei vor der Wahl schon ein Koalitionsversprechen gibt und nach der Wahl dann erstmal nachfragt, was die denn so für Demokratieverständnis haben. Ganz großes Kino.
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Da gibt es auch Parteien die das, was sie vor de Wahl versprochen haben, nicht eingehalten haben. 
Schwarz-grün wäre für Bayern perfekt gewesen.
Man hätte den Oberpaldover gut abservieren können.
Man hätte Weitblick bewiesen.
Man hätte gesellschaftliche Gräben schließen können.
Ökonomie und Ökologie hätten gleichermaßen Gewicht, daher zukunftsträchtig.
Stadt und Land kämen sich auch wieder näher.
Chance vertan!
Außer der Söder macht mal was ganz Verrücktes und lässt die Verhandlungen mit Aiwanger platzen.
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Ich kenne die bayrischen Grünen jetzt nicht so wirklich. Wären die mit Söder klargekommen? Und der mit denen? Dann wäre es tatsächlich ne gute Gelegenheit gewesen…
Da muss ich Dir widersprechen. Ich vertreibe Testsysteme u.a. in die Automobilbranche und Luft u. Raumfahrt. Es ist nicht unüblich, wenn ich Verkaufsgespräche oder Schulungen auf Englisch halte. Ich bin hier viel im Bereich Entwicklung unterwegs. Ich rede jetzt von Bayern und BW.
Ich check jetzt gleich in Nämberch ein und fliege als Griechlandurlaubsfan nach Rhodos. Will michin diesem Fred mal eine Woche ausklinken.
NETTE Diskussionen.
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Bei der Dame die bei uns das Treppenhaus reinigt waren mit dem „Guten Morgen“ die Deutschkenntnisse auch schon erschöpft. Aber der Ehemann spricht ganz passabel Deutsch, oft reicht das ja in noch streng hierarchisch organisierten Strukturen.
Im Pflegebereich wird heute zwar meistens eine Fremdsprache gesprochen, aber jeder eine Andere. Und da kenne ich mich ganz gut aus. Selber dort gearbeitet , die Frau immer noch dabei.
Wer in Firmen arbeitet in denen hauptsächlich Englisch gesprochen wird hat in der Regel einen der 20% Oberschicht Jobs ergattert. Glückwunsch. Hatte ich selber mal, bei einem größeren Bausoftware Konzern in München. War oft amüsant denn 1/3 der Beschäftigten konnte gar kein Englisch.
Dem Markus seine Wege sind unergründlich