Für was braucht Bayern die Grünen in Regierungsverantwortung. Bestimmt nicht wegen erneuerbaren Energien. Da ist Bayern in D Spitzenreiter. Und jetzt komm nicht mit den Windrädern ums Eck. Wenn die jetzt noch dazu kommen…
Die von Dir genannten Gründe kann auch die Schwarz/Orange Regierung! Sofern die Grünen als Oppositionspartei mitarbeiten.
Also für was braucht man die Grünen in Regierungsverantwortung?
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Als Sündenbock für einhergehende Veränderungen ;-)
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These von mir:
Des werd no interessant. Die FW könnten dee Sargnagel für die CSU werden, falls diese 2025 aus dem Bundestag fliegt (Wahlrechtsreform & FW jagen stimmen ab).
Ich erwarte da eine hässliche Auseinandersetzung. Und würd es sogar fast mit CSU vs Bayernpartei vor ca. 60 Jahren vergleichen.
Schade nur, dass dieser Konkurrenzkampf innerhalb der Regierung ausgetragen werden wird. Mir fehlt die Phantasie warum das gut sein soll für den Freistaat
Und ganz neutral formuliert @ZukunftsLoewe , daher könnte man es auch begrüßen wenn die CSU die FW abwatscht und in Gespräche mit den Grünen einsteigt. Die nächsten Jahre werden hässlich, ich kann mir schlicht nicht vorstellen, dass schwarz-orange 5 Jahre hält und/oder Söder&Aiwanger hält
Wenn die nächsten Jahre hässlich werden wäre es doch sinnvoller die FW einzubinden? Dann werden die wenigstens mit abgestraft.
Da braucht man gar nicht mit Windrädern ums Eck kommen. Es reicht, wenn die erzeugten Erneuerbaren auf kWh pro Einwohner oder auf Kwh je Quadratkilometer Landesfläche umgerechnet werden. Dann ist es schnell vorbei mit der bayerischen Herrlichkeit. Dass bei uns insgesamt mehr Solar- und Wasserstrom erzeugt wird, als das in Bremen oder dem Saarland je möglich sein wird, ist ja nun wirklich nix, mit dem man angeben muss.
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In Bayern weht halt nicht soviel Wind und ob man jetzt Windräder auf Zugspitze und Co. rammen sollte müsste man politisch diskutieren. Wir haben uns ja schon mit einem Pumpwerk am Walchensee schwer getan.
Letztendlich muss sich auch immer ein Betreiber finden der das Risiko eingeht und die Windräder aufbaut und anschließend über 20 (+) Jahre abrechnet. Selbst die progressiven Stadtwerke München sind inzwischen erst bei 2 Rädern angekommen (allerdings betreiben sie wohl Windparks in anderen Regionen, u.a. in Polen und Norwegen). Und bevor der loewengraetscherR an die Decke geht. Das meine ich diesmal komplett wertfrei.
Wird wohl so kommen und war ja auch überhaupt nicht vorhersehbar. Aber daran sind bestimmt auch die Grünen schuld.
Die Technik ist mittlerweile weiter, die EEG-Förderungen wieder üppiger und die Strompreise höher. Dazu hat sich der Wind in der Gesellschaft ein wenig gedreht…
Abgesehen von einigen Regionen in Franken bleibt es natürlich dabei, Bayern ist vglw sehr windschwach. Daran ändern keine Wahlstimmen für die Grünen oder die AFD oder sonstwie etwas.
In Bayern werden in den kommenden Jahren diverse neue Windkraftprojekte (von Parks will ich bei je 2,3 Anlagen nicht sprechen) entstehen. Bin da zuversichtlich. Und die Bevölkerung sowie mitunter auch die ein oder andere Kommune hat Geld.
Könnte eine Energiewende „von unten“ sein (wenngleich am Ende sich meist die Betuchteren mehr engagieten und die weniger Geldigen halt nicht aber so ist es halt).
Auch die Staatsregierung, auch das Wirtschaftsministerium hat hierfür in der Vergangenheit Weichen gestellt.
PV wird hier halt weiterhin boomen, am meisten Sonne in Deutschland und eine finanzstarke Bevölkerung sowie selbstbewusste Kommunen. Auf absehbare Zeit wird in Bayern mit Abstand am meisten PV-Freiflächenanlagen sowie PV auf Dächern entstehen (auch relativ sehr weit vorn mEn).
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Mir selber gehts nicht um Abrechnungen, ich habe höchstes Interesse wenn unser Bundesland gut und effizient regiert wird.
Dieses Problem sehe ich schon länger. Reichen denn die 37% überhaupt für die 5% Hürde?
Ich bin noch nicht ganz überzeugt ob Hubsi das Wirtschaftsministerium wieder „antritt“. Seit der Flugblatt Affäre beschleicht mich eher das Gefühl, dass Herr Aiwanger die nächsten 2 Jahre auf Deutschland-Tour gehen wird. So können alle Ihr Gesicht wahren. Dann wären die 5% für die CSU erheblich leichter zu knacken und die FW haben reale Chancen ebenfalls in den Bundestag einzuziehen.
Ob das so kommt…keine Ahnung
Soso, focus schreibt:
"## Staatsanwaltschaft schwenkt um: „Es hat eine Einstichverletzung gegeben“
15.30 Uhr: Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hat im Fall Chrupalla die eigene Pressemitteilung von letzter Woche korrigiert, wonach nur „eine oberflächliche Rötung bzw. Schwellung“ am Arm Chrupallas festgestellt worden sei. In einer Mitteilung bestätigt sie die drei Grundaussagen, die am Mittwoch im Deutschen Bundestag bei der Pressekonferenz zum Vorfall anhand ärztlicher Untersuchungsergebnisse getroffen worden waren:
- Es hat eine Einstichverletzung gegeben.
- Diese Verletzung war im Arztbericht Teil der Diagnose, nicht der Anamnese.
- Und sie hat Blut auf Tino Chrupallas Kleidung hinterlassen.
Alle Ergebnisse der pathologischen Untersuchungen, die Chrupalla in Dresden selbst veranlasst hat, würden der Staatsanwaltschaft zur Unterstützung ihrer Ermittlungen weitergeleitet."
Ja klar, die Flüchtlinge arbeiten zum grössten Teil in der Entwicklung bei Großkonzernen.
Hier muss man schon viel Phantasie haben um der Argumentation zu folgen…
Ja.
Bayern hat gut 9 Mio Wahlberechtigte, Deutschland in Summe ca. 62 Mio.
9:62 × 37% = 5,4%.
Zudem hat Bayern stets eine höhere Wahlbeteiligung.
Unter 35% werds eng für die CSU
Alles Verbrecher in der Politik, nicht genug dass man die Rente nochmal versteuern muss, nein jetzt kannst auch noch die doppelte Grundsteuer zahlen. Soeben meinen Grundsteuerbescheid bekommen. Finanzamt ist ja zu dämlich die Daten selber zu erheben, pisacken sie die Bürger auch noch mit dem Schmarrn um dann das doppelte zu kassieren.
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Vor allem, wenn sie sie längst haben, weil sich seit 20 Jahren nichts daran geändert hat.
Eben🤷♂️
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Es ging um die Sprache in den Firmen. Wenn dort ausländische Mitarbeiter beschäftigt sind, dann sollten doch die gleichen Anforderungen an die Integration gestellt werden. Wenn ein syrischer Flüchtling Deutsch lernen soll, warum gilt das dann nicht füt den indischen Entwickler oder den irischen Facharbeiter?
Nö, es ging um Migranten, die zwecks Integration Deutsch lernen sollten.
Du hast es dir dann so hingedreht, dass ja in den Firmen alle Englisch reden, was ich wiederum bezweifelt hatte.
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Wir hatten uns um Asylanten flüchtlinge und Migranten unterhalten. Bis du dann mit Firmensprache Englisch kamst.