Ja, da bin ich auch froh, wird auch Zeit. Schließlich schlagen wir uns damit rum seit der homo sapiens damals Afrika verlassen hat. Weiter so, alles wird gut.
Nanana, wir wollen doch wohl nicht unterstellen, dass es innerhalb Afrikas damals konfliktfrei abging.
Da hast du natürlich recht. Binnenmigration ist selbstverständlich auch ein Problem. Das kennen wir in Deutschland ja auch, etwa zwischen West und Ost. Von der Binnenmigration zwischen Land und Stadt gar nicht zu reden. Kennt man ja, die Wirtschaftsflüchtlinge und Arbeitsmigranten aus den strukturschwachen Regionen, die dann die Ballungsräume überfluten und ihre archaischen Bräuche da völlig integrationsunwillig fortführen.
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Ich bin übrigens auch der Meinung, dass man im Sport Migranten und Einheimische unterschiedlich behandeln sollte, wenn sie sich nicht an Regeln halten. Ein Platzverweis für einen Einheimischen hätte dann eine Sperre zur Folge, ein Platzverweis für jemanden mit Migrationshintergrund die sofortige Ausweisung wegen Integrationsunwilligkeit. Wäre jetzt blöd für Starke, aber hilft halt nix. Wer sich nicht ein- und unterordnet, fliegt raus.
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So Typen wie Messi sind eh Wirtschaftsflüchtlinge. Die haben nur wegen der Kohle ihre Heimat verlassen.
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Und vor allem von Nord nach Süd!
Breissn raus!
Das ja, aber ich glaube, wir hätten deutlich weniger Schwierigkeiten mit der Integration, wenn wir Migranten arbeiten lassen und wie Messi bezahlen würden. Auf diese wirklich einfache Lösung kommt allerdings niemand von den Politikerversagern.
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Genau. Reichtum muss günstiger werden, damit Armut endlich unattraktiv wird.
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Vor allem das Problem mir der Sprache …
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Super, Löschzwerg, dass du uns diese Info zukommen lässt.
Das ist ja wirklich ein Skandal. Die Seenotretter müssten abgezogen werden, damit die Migranten im Mittelmeer landen und über den Umweg Fischplatte im Restaurant in Neapel für die Haut Voleé und über die Pizza Frutti die Mare für die Normalsterblichen verarbeitet werden können. Grundrechte, Recht auf Leben gildet doch nur für uns, die Premium-Auto-Fahrer, nicht aber für Leute ohne Geld bzw. arme Schlucker. Die haben gefälligst in Ihrem Land zu bleiben und ihre Armut zu ertragen. Wir sollten die Grenzen dichtmachen und die Italiener, Griechen uns Spanier mit dem Problem alleine lassen. Selber schuld, wenn sie ihr Land so nah an Afrika legen. Und wenn die uns dann im Urlaub die Reifen aufschlitzen , dann fahrn wir einfach nach Dänemark, Polen und Ungarn…
Edit sagt, wenn sie sich das so durch den Kopf gehen lässt, wird sie jetzt auch Vegetarier.
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Ich verstehe die Italienische Regierung da durchaus. Was soll dieses verlogene deutsche Feigenblatt von 400- 800.000€.
Italien, Griechenland oder Spanien werden von der EU im Regen stehen gelassen. Da hilft so eine Gutmenschenattitüde von unter 1 Million nicht viel weiter.
Wie bitte? Italien, Spanien und Griechenland wurden durch die EU vor dem Staatsbankrott gerettet.
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der Beitrag war aber nicht vom gelöschten Zwerg, sondern vom @ZukunftsLoewe (dessen Vorstellung von „Zukunft“ nicht die Meinige ist)
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Der gelöschte Zwerg hat gestern ein bisserl Masochismus bei Anne will betrieben und sich das gestammel von bundesnancy angehört.
Der parteilose Bürgermeister hats am Schluss einfach auf den Punkt gebracht: fassungslos und irgendwelche Hoffnung fährt von dannen. Länderebene, Kommunen, Bund, und als Allzweckwaffe Europa, hin und her und her und hin.
Lösungsansätze null weil es wohl keine Lösungen geben soll, denn was vorgeschlagen wird ist praxisfremd.
Na gut, dann halt so weiter…
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Wenn keine migranten aufs boot gehen bräuchte man auch keine seenotretter.
So einfach isses.
Warum soll man den mist dann auch noch unterstützen
Seenotrettung rettet Menschen aus Seenot. Das sollte einleuchten.
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Löschzwerg?
Mit unseren osteuropäischen EU-Partnern hast du natürlich Recht. Man vergisst aber auch immer, dass es natürlich nicht nur Bootsflüchtlinge gibt. Und auch bei denen hat sich bei den Polen etc. die Begeisterung abgekühlt. Da werden jetzt die Sozialleistungen gekürzt um die Menschen, die man nicht als Arbeitskräfte brauchen kann zum Weiterwandern zu bringen.
Noch ein Tip: Von EURACTIV gibt’s einen kostenlosen täglichen Newsletter für alle, die aktuell zur EU-Politik informiert sein wollen. Zur Zeit auch gerade zur Energiepolitik in Europa sehr informativ.