Ja, ich glaub auch, dass der richtig gut ist!
Und mit Satire kennen wir Löwen uns ja gut aus.
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Hat noch jemand Dahmer gesehen?
Geniale, fesselnde Serie die das Grauen im Menschen gut darstellt ohne groß zu splattern …
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Schau ich zur Zeit, bin bei Folge 5
Schon bedrückend …
Was mir gerade noch sehr gut gefällt: The Deuce
1A Porträt des versifften New York der Siebziger, 25 Folgen
Schon gesehen?
aktuell hab ich auf netflix 1899 und Wednesday gesehen. 1899 ist echt gut gemacht für eine deutsche Serie. Wednesday ist nett und witzig, zwar leicht teenielastig, aber gut anschauber. Peaky Blinders hab ich jetzt mittlerweile auf deutsch und englisch verschlungen, danach bin ich süchtig
Gangs of London, Gute Englische Unterwelt Serie, MAfia oder Deutsche Unterwelt ist da ein Scheiss dagegen 
Snowpiercer Gute Endzeit Serie
Promi Big Brother, muss man aushalten 
Hab mir heute Jexi angeschaut, zum brüllen…
Da wird von einem Typen sein Leben vom Handy gesteuert und stellt sein Leben auf den Kopf 
Aha: also Reality-Doku.
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So ungefähr 
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Als Letzte neue serie Andor gesehen. Beste serie des jahres und bestes star wars seit 1983.
Ansonsten schau ich derzeit sopranos und the wire nach, die ich in den 00er jahren leider verpasst hab.
Kinofilm zuletzt black panther 2 gesehen. Naja. Bester film des jahres bisher top gun 2 für mich. Kommt ja nur noch avatar 2, seh ich mit gemischten erwartungen entgegen.
Gratulation, das sind echt zwei absolute Ausnahme-Serien. Noch viel Spaß damit! 
Avatar 2 ist visuell schon ein brett und eibe wunderschöne meeresdoku:)
Dazu nicht uninteressant:
Unterschreiben mag ich diesen Artikel nur bedingt, aber jenen
„hätten härter gekämpft“-Spruch find ich auch zum kotzen.
Ich muss den Film jetzt nicht unbedingt boykottieren, weil ich ihn eh nicht im Kino angeschaut hätte.
Ein Arschlochspruch vorm Herrn war das Zitat von Cameron aber durchaus. Kein Wunder, dass sich da einige ordentlich aufregen.
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Ich bin sicher, dass dieser Spruch grade rauf und runter diskutiert wird.
Und ich denke nicht, dass das ein Arschlochspruch ist.
Herr Cameron sagte 2010 dies:
Das war die treibende Kraft für mich, Avatar zu schreiben. Ich konnte nicht anders, als zu denken, dass, wenn die [Lakota Sioux] in die Zukunft hätten sehen können, wie ihre Kinder Suizid begehen mit der höchsten Suizid-Quote des Landes … weil sie hoffnungslos und eine Gesellschaft in der Sackgasse waren […] dann hätten sie härter gekämpft.
Ich verstehe das so: Cameron ist der Ansicht, dass die Lakota die Tragweite der Ereignisse nicht vorhergesehen hatten. Hätten sie das geahnt, hätten sie das mit allen Mitteln zu verhindern versucht.
Und genau deswegen hat er diesen Film gemacht, um darauf aufmerksam zu machen, wie beschissen die Situation der Lakota nun offensichtlich ist.
Muss man den Cameron wegen dieser Ansicht nun tatsächlich an die Wand nageln?
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Na logisch. Die asozialen Medien wollen gefüttert werden. Nur noch schwarz/weiß.
Natürlich; so versteh ich den Spruch ebenfalls.
Aber er enthält meinem Empfinden nach eben auch einen Vorwurf;
und zwar einen ziemlich selbstgerechten und überheblichen.
Sehe ich genauso. Es ist völlig krank, einem Cameron Rassismus zu unterstellen.
Aber ist doch schön, wenn man ein Opfer gefunden hat, das sich nicht wehren kann, ohne sich noch tiefer in die digitale Scheiße reinzureiten.
Welchen Vorwurf?
Der Scheich !!!
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Dass sie nicht genug gekämpft haben.