@FHT: Hör ma auf, ich glaube wir drehen uns im Kreis!
Ich kann nicht mehr sagen als dass ich davon ausgehe, dass sie keinen Dritten gefunden haben und nun soviel sichergestellt haben, dass zumindest die MV stattfinden kann.
@FHT: Hör ma auf, ich glaube wir drehen uns im Kreis!
Ich kann nicht mehr sagen als dass ich davon ausgehe, dass sie keinen Dritten gefunden haben und nun soviel sichergestellt haben, dass zumindest die MV stattfinden kann.
Es wurde doch gar nicht gefragt?
Ja, ist besser wenn wir hier aufhören. Erstens geht die Diskussion persönlich immer besser, und zweitens weiß ich nicht warum du jetzt plötzlich auf das 3.Ersatzmitglied kommst. Das hatte ich einmal in einem Nebensatz erwähnt, und ist mir eigentlich relativ egal.
Ich bin auch am Ende meiner rhetorischen Möglichkeiten und Wollens angelangt. Entweder du kapierst um was es mir geht, oder eben nicht. Andere schaffen es ja auch. ;-)) Deine Meinung bleibt dir ja unbenommen.
PN!
[url=‚http://www.tsv1860.de/aktuell/news/siegfried-schneider--heinz-schmidt-bilden-das-interimspraesidium‘]http://www.tsv1860.de/aktuell/news/siegfried-schneider--heinz-schmidt-bilden-das-interimspraesidium[/url]
Da fehlen einem die Worte…
Ist ja ok und schön dass er in der Lage den Kopf hin hält, das könnte man ihm sogar noch anrechnen, trotz des jahrelangen Versagens im Verwaltungsrat. Aber dann soll er sich am vergangenen Sonntag gefälligst dem Votum der Mitglieder stellen, wie es in der Satzung (11.2.3) vorgesehen ist! Und dann wundern sie sich, wenn jemand klagt.
So können wir das von nun an jedes Mal machen, auf der MV zurücktreten und sich nach der MV vom Verwaltungsrat ins Amt wählen lassen. Das schönste ist, dass er am Anfang der MV noch darauf hinweist, dass Sechzig ein demokratischer Verein sei und deswegen die Presse nicht ausgeschlossen wird. Und dann auf der Versammlung zurücktreten und sich hinterher vorbei an 19.000 Mitgliedern von neun Mann wieder ins höchste Amt des Vereins wählen lassen. Interessantes Demokratieverständnis.
Das allerbitterste ist, dass die Lehre aus der Kirmeier-Geschichte nicht zu sein scheint, dass man von nun an die Satzung einhält. Sondern viel mehr, dass man diesmal lieber erst gar nicht wählt, um keinen zweiten Monatzeder zu kreieren, bei dem man dann nicht weiß, wie man nach der Ablehnung der Mitglieder weitermacht.
Das hat die CSU den Grünen halt voraus