Danke für so manch neue Ohrwaschelwaschung. So watschneinfach und doch so schön.
Ich bin ja eher komplizierter. Aber trotzdem, immer die Ohren offen lassen…
Und in diesem Sinne. Viel Glück Thomas Vogler.
Danke für so manch neue Ohrwaschelwaschung. So watschneinfach und doch so schön.
Ich bin ja eher komplizierter. Aber trotzdem, immer die Ohren offen lassen…
Und in diesem Sinne. Viel Glück Thomas Vogler.
Kenn denn eigentlich nur unter dem Namen Rabih Abou-Khalil. War immer ein Genuss, ihn live zu erleben, vor allem auch wg. der schönen kleinen Geschichten, die er zwischen den Songs zum Besten geben konnte. Zu schade, dass er in den letzten Jahren nicht mehr nach Heidelberg kommt.
Irgendwie musste ich schon bei den ersten Takten an Louis Sclavis denken.
Dann ist mir dabei John Zorn wieder eingefallen, und daraufhin habe ich mich wohlig an die Knitting Factory im East Village/Tribeca in NYC erinnert. Ein sensationeller Club.
Dieser Fred ist Gold wert, für alle meine musikalischen Erinnerungen und Genüsse.
ps Dank Googel weiß ich jetzt sogar, dass die Knitting Factory seit 2009 in Brooklyn daheim ist. Da kann ich ja lange in Manhatten suchen.
ja, den KF-Club hätte ich anlässlich meiner NY-Besuche auch noch gern aufgesucht. Mit der Gruppe, mit der ich unterwegs war, war ich aber leider der Einzige, der sich dafür interessiert hat. Gibt’s die überhaupt heute noch ? Hab dann letztlich „nur“ 3 bekanntere Clubs/Theater in NYC kennengelernt: die Bottom Line, den Tramps Club und das Ritz. „Knitting Factory“ haben Anfang der 9oer auch mal mit ein paar Act in Europa getourt und haben sogar bei uns im Studentenheim Halt gemacht.
John Zorn habe ich mit Painkiller, Electric Masada und Naked City erleben können - auch allerdings hier in Deutschland - jedesmal ein beeindruckendes Konzert. Louis Sclavis habe ich zuletzt zusammen mit einem Trampolinspringer (!) in einem aussergewöhnlichen Theater in Paris gesehen. Das war ein kleines Abendfestival u.a. mit einem meiner „Lieblinge“ Albert Marcoeur.
Angeblich gibt es ihn noch.
Auf Google finden sich aber einige Bemerkungen auf Tripadvisor, da gruselt es einen.
Egal, ich war 89/90 längere Zeit in NYC und konnte die KF noch in voller Pracht im East Village genießen. Das war damals noch eher ein Glasscherbenviertel und erst am Anfang zum Trendviertel.
Und so hat es sich angehört und ausgesehen.
Und so klangen einige der Jungs dann in Europa. Das kleine Saalfelden war übrigens über Jahre hinweg eines der besten Jazzfestivals in Europa.
Wohl grade ZDF-Hitparade geschaut
Diese Version hier ist auch nicht schlecht. Keine Ahnung, wer das eigentlich im Original singt.
Gut beobachtet
Muss ehrlich zugeben, das ich den Song bis heute noch nicht kannte. War halt vor meiner Zeit.
40 Jahre lang konnte ich mit Pink Floyd nix anfangen.
Die Songs waren mir meistens zu lang, mit nem Haufen Gedudel und Laser Gedöns.
Jetzt kommt’s so langsam bei mir an. Stehe ja auf Gitarre. Gilmour ist nicht der Schnellste, aber unglaublich präzise und klar.
Nachdem ich jetzt weiß, wie einer meiner Lieblingssongs entstanden ist, hör ich ihn mir mal wieder an.
Den Song find ich passender - und besser (Gleichstrom-Wechselstrom war nur mit Bon wirklich Rock’n’Roll):
Ja und nein. Der Song ist tatsächlich passender, aber für mich roggenrollen die auch in der Nach-Bon-Ära noch mehr als ordentlich. Ist aber natürlich Geschmackssache.