Generationen Frage sowieso und natürlich gibt es da auch sehr krasse unterschiede. Gerade das heutige zeug empfinde ich als grausam. Ende der 80er bis 2000 gabs schon hörenswerte dinge . Natürlich nur subjektiv betrachtet
Aus gegebenen Anlaß und noch schnell, bevor es ins Stadion geht.
Und in Vorfreude auf Rock&Soul Football.
Und noch extra für den @MutigerLowe , der mir schon unterstellt hatte ich nähme den Fußball ernst. Dabei nehme ich die Musik noch viel ernster. In diesem Sinne ein lautes: marijuana
@Peru Die zweite Liga hat ja auch ein paar Dorfvereine. Es muss ja nicht Buchbach, Schalding oder Pipinsried mit dem Land gemeint sein.
Wir hatten es ja ein paar Beiträge vorher von Rap. Die Jungs habe ich rauf/runter gehört und ich höre es heute noch sehr gerne:
Die Montserrat ist sicher eine überragende Sängerin gewesen. Leider kann ich mit klassischen Sängerinnen wenig anfangen.
Obwohl ich vom Hard-Rock komme, mochte ich die Pop-Version des Liedes schon immer:
It’s not over until the fat lady sings…
Uiuiui! Davon bekomm ich z.B. Ohrenkrebs. Aber die Geschmäcker sind verschieden.
Ich muss zugeben, für mich sind beide Songs rein gar nix, weder das Original noch die Pop Version.
Für Klassik bin ich vielleicht nicht intellektuell genug, oder ich hab dafür einfach nicht das richtige Gehör, und Pop war noch so meins.
Ich bin da auch eher in der härteren Ecke der Musik angesiedelt, will aber alle anderen Musikrichtungen nicht madig machen, wenn jemand meint, sie/er findet Helene Fischer super, dann ist das für mich okay.
Mein musikalischer Werdegang war über viele, viele Jahre von Pink Floyd geprägt, das war eigentlich die längste Phase bisher. Die begann btw schon sehr früh, was meine Eltern schon stutzig machte.
Mein Vater meinte mal, das ist Musik für Drogensüchtige, haha. Naja, als Fan von Katja Ebstein, Neil Diamond und James Last hätt ich das vielleicht auch so gesehn xd.
Pink Floyd war eigentlich immer präsent, auch im hohen Alter noch, aber ab ü40 nicht mehr so intensiv.
Zwischenphasen gabs etliche, mal T.Rex, Doors, Vangelis, ZZ Top, BTO, Thin Lizzy, Jethro Tull, Deep Purple natürlich, Black Sabbath, Accept, Led Zeppelin, Genesis, CCR und bestimmt noch 30 andere, die mir momentan nicht einfallen. Pop ging eigenlich noch nie, es sei denn so Kuschelrock-Kram mit der Freundin, haha.
Obwohl…Tina Turner fand ich schon mega.
Die zweite große Phase war dann AC/DC, für mich das Beste, was der Hardrock je zu bieten hatte.
Metallica darf ich da natürlich auch nicht vergessen.
Phase 3 war dann Rammstein, die war aber nicht mehr so intensiv, hab die Gruppe aber trotzdem mehrfach live gesehn und war immer begeistert, aber eher von den älteren Alben, die letzten gefielen mir nicht mehr so. Wegen Rammstein bin ich sogar mal nach Berlin Wuhlheide zum Konzert gefahren.
Rock am Ring, Rock im Park waren natürlich auch Stationen, ist aber alles schon a bissl her.
So, und aktuell hab ich eigentlich gar keine Phase mehr, sogar Pink Floyd hör ich nur noch selten.
Ich bin jetzt mehr so der „flexible hardrocker“, hör mir gerne Slipknot, Pantera, Five Finger Death Punch, Disturbed an, also eher so Richtung Trash/Death/Heavy/Alternative-Metal.
AC/DC geht aber immer noch.
Fazit: Eigentlich isses völlig egal, wer welche Musik hört, Hauptsache man hört sie gerne.
Ohne Musik geht gar nix
…und sorry wegen dem langen Text, wollte halt mal „meine Mucke“ bekannt machen.