Bis Animal Magnetism fand ich viel gutes Zeug von Scorpions, nicht zuletzt so lange Michael Schenker statt dem „Kaufmann“ Rudolf DER Schenker in der Band war…
Hier ein Song, mit dem ich schöne alte Erinnerungen verbinde:
Was erzählt ihr hier eigentlich die ganze Zeit von Irland, ohne Shane Mac Gowan zu erwähnen.
Shame on you. Als Strafe 5 VaterUnser, 3 Rosenkranz und 1 Weihnachtslied.
Haaaaaaalt. Was ist an 1 Weihnachtslied nicht zu verstehen? Eins, Eins, Eins. Und außerdem war es gedacht als Buße für die Verfehlung, die armen Pogues nicht zu erwähnen, wenn man schon Irland behandelt. Also: Da hilft nur noch Spirituelle Einheit um der drohenden weihnachtizierung Einhalt zu gebieten.
Der muss samt Band natürlich auch erwähnt werden.
Da ich jedoch keiner Religionsgemeinschaft(außer den Löwchen) angehöre, „strafe“ ich mich mit einem Weißbier aus dem Hause Huber
ich habe den Guten in vielen Konzerten gesehen, immer hackevoll. Bei einem Konzert hat er in sein Käppi gekübelt und es wieder aufgesetzt, das war echt hardcore…
Da hast Du wohl recht; ganz schön mutig, das hier zu posten. Ich wette, dass ich der Einzige bin, der sich das länger als 1 Minute angehört hat.
Da fällt mir ein, dass ich noch seit Jahren eine Ayler-Box ungehört auf dem Regal stehen habe…
Hör sie an, es rentiert sich.
Aber dann halt wieder easy listening. Nachdem die Brasilianer so früh raus sind, hat Brasilien viel schönere Sachen als wälzende Neymars.
Erinnert mich an ein Konzert der Beasts of Bourbon im Cooky’s in Frankfurt/Main Ende der 80er. Da wurde auch mächtig hinters Schlagzeug gekübelt. Der legendäre Song „Good times“ anbei.
Poker Face ist gut. Und wenn wir schon gerade bei kommerzieller elekronischer Musik sind: Diesen kosovarischen Song höre ich immer noch sehr gerne, obwohl der schnell wieder aus dem Repertoire der Düdelsender verschwunden ist. Das verschmitze Kichern am Ende mag ich mindestens so sehr wie den in kosovarischer (?) Sprache gesungenen Teil des Songs.