Augustin seer
Neue Flasche, Inhalt aber die gleiche Plörre wie vorher in der NRW Flasche.
Aus meiner Sicht, das Schlechteste der Münchner Biere.
Laß Dir raten:
Sauf nie Spaten!
Ich mach mal mein persönliches Ranking beim Hellen( Münchner Biere):
- August
- Hacker
- Giesinger(weniger Kohlensäure und es wäre ganz oben!)
- Paulaner, Hofbräu, Löwenbräu
- Spaten
All time Top5:
- Schönramer
- Faust
- Augustiner
- Tegernseer
- hofbräu Berchtesgaden
Du hast die Forschungsbrauerei vergessen.
Ansonsten stimm ich Dir bei der Reihenfolge weitgehend zu, finde aber die aufgezählten alle greislich. Auch das allseits beliebte Gustl; dieses süßliche Schädlgepritsch.
Grad kommt Deine Edith rein.
Ja; Schönramer find ich auch prima.
(Meine Edith würde gern mal Fucking Hell probieren.)
… Weil unsere Ortsschilder schon über ein Dutzend Mal gestohlen wurden, mussten wir sie einbetonieren und anschweißen. Und jetzt auch noch dieses Bier.
Ich kann dem Augustiner aus der Flasche nicht viel abgewinnen, da schmeckt’s für mich immer leicht seifig. Aus dem Fass ist’s aber ein Klassebier. Tegernseer Hell geht gar ned, das ist nur gefärbtes Wasser. Das Spezial ist allererdings gut trinkbar.
Mein persönlicher Favorit ist aber das Reutberger.
In letzter Zeit trinke ich allerdings alkoholfrei und da ist das Hacker ganz weit vorne.
Manche Dinge scheinen sich nie zu ändern. Die Parole galt schon während meiner Münchner Zeit von '88 bis '95…
Schauflbier🤮
Aus Interesse:
Ab wie viel Hektoliter Ausstoß pro Jahr ist ein Bier bei dir Industriebier?
Oder wie legst du hier die Kriterien fest?
Das kann ich präzise gar nicht definieren. Bei der Schörghuber Gruppe samt Heineken Joint Venture hatte ich aber keine Zweifel bei dem Begriff Industriebier.
Wenns ein Helles sein muss Hacklberger und sonst nix.
Lieber ist mir allerdings allerzeit Weißbier und zwar Schneider Tap 7 und Tap 11 (leicht).
Wenns exotisch sein darf dann Wallbanger Wit Beer (Wallbanger 4.2% Witbier – Pressure Drop Brewing).
Und alkoholfrei tatsächlich Paulaner Weiße alkoholfrei.
In diesem Sinne „Prost“.
Stimmt.
Das ist auch sehr gut.
Gibts aber selbst im gut sortierten Fachhandel bei uns in Unterfranken leider nicht.
Bei mir heißen die Fernsehbiere. Alles was im überregionalen TV Werbung macht
Vom Faß is’ besser; das stimmt.
Klassebier ist für mich aber immer noch was ganz was anderes.
Das Hell ist mir immer noch lieber als Gustl.
Das Spezial dann ist für meinen Gaumen tatsächlich ein Klassebier.
Bleifrei bevorzuge ich Clausi extraherb und das von Jever.
Die schmecken nach echtem Bier und nicht nach Karamalz.
Hihi; den Spruch hab ich selber „erfunden“; vor vielen Jahrzehnten.
Und ganz bestimmt war ich einer von vielen Tausenden, die diesen Spruch selber erfunden haben. Wahrscheinlich hat fast jeder, der die Reklame kannte und das Zeug mal probiert hat…
Tap 6!!! RHAAAAAA; LOVELY!!!
Habe mal gelesen, dass man das Flaschenbier nach dem Kauf noch 4 Wochen stehen lassen soll. Dann trinken.
Haben die früher wohl bereits in der Brauerei gemacht, aber aufgrund des Hypes bzw. dem gestiegenen Ansatz der letzten Jahre geht das wohl nicht mehr.
Für meinen Gaumen ist es gut trinkbar. Bedeutet beim Hellen wenig Kohlensäure und keine/kaum bittere Hopfennoten im Abgang.
Und dann beim Einschenken einen doppelten Wodka mit rein.
Genau.
Bin auf das Retroetikett reingefallen.
A selten greisligs Bier.
Ja, geht mir genauso. Viel zu viel Kohlensäure im Giasinger.