Ist aber ein Helles 
Ich hab deinen pfingstgruss vom 5.juni gemeint👐
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Sind beides leckere Sorten.
Das Jacob Weissbier finden sogar wir hier im Norden in manchen Getränkeläden.
Des guade Jacobs aus Bodenwöhr am Hammersee 
Bei der Hitze lass ich mir grad ein paar eiskalte Rieslingschorle vom Weingut Schwaab aus Kirrweiler durch die Kehle rinnen. Herrlich erfrischend.
Falls jemand zum Craftbierfestival in Regensburg kommt von Donnerstag bis Sonntag, kann er auch unser Bier, das auf unserem Hof gebraut wird, probieren.
Marke: trift
Genossenschaftsbräu Regensburg
Nachdem ich heute das Glück hatte, mal wieder in der Gegend zu sein, lade ich euch jetzt mal mein Lieblingsweißbier hoch. Ich freue mich schon sakkrisch, werde aber noch etwas warten, bis es die perfekte Temperatur hat. Aber dann…
A August vom Fass in Mantua auf da Piazza delle Erbe. Ich weiß, lieber Sehlöwe, schmeckt eh nach Soaffa.
So ein Kas.
Aus der Flasche wie Seife. Ausm Holzfass mit das Beste was es gibt.
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Ist das importiert oder brauen die das dort selber?
Auf Malta zB brauens Löwenbräu in Lizenz und das ist saugut.
Das erste, was ich damals gleich nach der Landung gesehen hab, war ein großer Fischkutter, der komplett von vorn bis hinten aus weiß-blauem Löwenbräu-Schriftzug mit Logo bestand. Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
Habs natürlich sehr bald probiert und war begeistert.
Und extrem erstaunt.
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Ich will Euch ja nicht die Freude verderben, wirklich ned, aber glaubt Ihr echt das ist ein Holzfass? Also ohne Alu? I hab schon so genannte Holzfässer angezapft und das war immer Alu.
Ich mach mich aber schlau, wenn Ihr wollt.
Edit: Ich kann mir schon vorstellen, dass der Hirschen im Augustinerkeller ein echtes Holzfass ist, aber die geschätzt 50.000 Partyfässer?
Würde mich echt interessieren.
Ich meine die 50L Fässer.
Also mir ist es auch durchaus bekannt, dass viele Fässer eine Holzoptik haben, aber außen dann halt aus Kunststoff sind und innen Alu. Aber ich denke, dass wenn es außen Echtholz ist, innen es auch so ist. Aber wissen tu ich es nicht, drum wäre es interessant zu wissen. Ich hab aber auch nix gegen Alufassl, schmeckt mir auch.
hab vor nicht langer zeit was über die letzte münchner fassfabrik gelesen/gehört. der fassbauer meinte dort, dass sie ohne augustiner zusperren müssten, so aber noch genug arbeit haben, dass sie auch weiter ausbilden können.
und hier gehts wirklich um echte holzfässer.
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Ein nicht gerade billiges Schmankerl.
Grad nicht, aber am Samstag - ein Wasserburger Bier, wird von Hobbybrauern in begrenzter Menge hergestellt und -vorläufig- nur bei Festivitäten ausgeschenkt. Wie man am Foto (Wasserburg24) unschwer erkennen kann, ist auch ein Löwenfan beteiligt!
Das Bier ist übrigens süffig, aber nicht ganz meins, deshalb gab’s nur einen Schnitt und kein selbst gemachtes Foto:
Leider kenn ich niemanden direkt vom Augustiner, aber ich hab jetzt mal mit meinem Spezl vom Paulaner geschrieben.
Bei Paulaner ist es so, dass wenn es als Holzfass bezeichnet wird, es auch ein Holzfass ist. Und zwar 20er, 30er und 50er. Allerdings bekommen nur ausgewählte Kunden richtige Holzfässer, da bei unsachgemäßer Lagerung in leerem Zustand die Holzfässer danach nicht mehr zu gebrauchen sind (das war auch mein Gedankengang).
Im Gegenzug sind bei Paulaner alle Fässer, die als Partyfass bezeichnet werden, Alufässer mit Holzoptik.
Ich denke mal, dass das bei Augustiner so ziemlich identisch ist.
Man kann also davon ausgehen, dass wenn beispielsweise in der Gastro Augustiner vom Holzfass angepriesen wird, das dann auch wirklich aus dem Holzfass kommt. Aber das sieht man dann in der Regel ja auch, schließlich hat ein Holzfass nur einen bayerischen Anstich, d.h. es kann nicht aus der Schankanlage kommen, weil logischerweise kein Keg. Und irgendwo muss es ja erhöht rumstehen, man wäre ja auch dumm es nicht herzuzeigen. Ich kann mir allerdings auch vorstellen, dass da schon teilweise Etikettenschwindel betrieben wird, insofern, dass auf dem Schild oder in der Karte „vom Holzfass“ angepriesen wird, aber wenn das dann halt mal leer ist, schnell normal vom Keg gezapft wird.
Auf der anderen Seite scheint es also recht unwahrscheinlich, als Normalsterblicher ohne Brauereibeziehung an ein richtiges Holzfass zu kommen.
Mag natürlich trotzdem sein, dass das beim Augustiner anders ist.
Sorry für die nicht ganz 100%ige Antwort, aber ich glaub schon, dass das hinkommt.
Holzfässer müssen „gepicht“ werden, also von innen mit Pech ausgekleidet um richtig dicht zu sein. Das ist ein komplizierter, zeitaufwändiger Vorgang, den sich heute kaum noch eine Brauerei erlaubt. Höchstens zu besonderen Anlässen. Schaut mal hier:
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Ist das Freddy Krueger da auf den Foto?