Der Wer-hat-sich-grad-a-Halbe-aufgmacht-Thread

Saarlouis, Lebach und Merzig

Muss ich wohl mal wieder probieren.

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Und das obwohl Frankreich gleich nebendran ist.

„duckundweg“

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Du meinst das leckere Froschbräu?

I trink jetzt no a Ayinger Kellerbier. Und dann bissl schlafen. Morgen is Spuidog

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ja klar,das volle Programm…aber da ist echt Diaspora :wink:

Also Fallschirmjäger!
In Sachen Bier ist im Saarland natürlich durchaus Veredelungspotentzial vorhanden, aber kochen können die da!

Vor allem könnens gut schwenken, also grillen…

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Mal was zu dem Thema Augustiner aus der Flasche schmeckt nach Seife:
Irgendwann hatte ich auch mal das Gefühl, dass mir meine geliebte Halbe nicht so gut schmeckt, wie gewohnt, mit der Beschreibung seifig, die hier mal jemand in den Ring geworfen hat, war der Geschmack recht gut beschrieben.
Sofort kam mir ein Rat eines Bierbrauers in den Sinn. Sieh immer zu, dass du Bier in möglichst neuen Flaschen kaufst. In den alten, die zig mal gespült wurden, bleibt mit der Zeit immer ein wenig Spülmittel hängen, das kann besonders bei etwas milderen Bieren durchaus schonmal den Geschmack beeinflussen.
Er verriet mir auch, wie man neuere Flaschen erkennen kann. Stellt man 2 Flaschen eng nebeneinander, berühren sie sich nur an einer schmalen Stelle, oben, kurz, bevor es in den Hals über geht. Einige Flaschen vielleicht noch unten, kurz über dem Boden. Sind die Flaschen schon älter, das heisst, schon sehr oft über das Spül und dann Abfüllband gelaufen, reiben die sich immer an der Stelle und es entstehen weisse Ringe dort. Daran kann man erkennen, dass die Flasche schon öfters genutzt wurde. Neue Flaschen sind gleichmäßig braun.
Ich achte seitdem darauf und Augustiner ist immer noch eins meiner Favorisierten Biere. Vom Fass allerdings die klare Nr. 1

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Kurzes OT: gilt das dann für wasserflaschen auch?

Ich denke, die werden auch des öfteren gespült, vielleicht mit einem etwas milderem Spülmittel, weil ja halt „nur“ Wasser drin war, oder vielleicht Limo. Keine Ahnung.

Die Theorie, dass Bier wegen der Spülseife „seifig“ schmeckt, kann man glaub ich vergessen. Das sind ja auch nicht normale Seifen, sondern ganz andere Chemikalien, damit die Flaschen nicht nur sauber, sondern auch möglichst steril werden. Und davon sollte nun wirklich nichts im Bier landen.
Ein Schulkamerad, der Brauereiwesen studiert hat, hat mir mal auf meine Nachfrage bestätigt, dass Augustiner das einzige (Münchner) Bier ist, das im Jahresverlauf tatsächlich unterschiedlich schmeckt, manchmal regelrecht fad (seifig?). Das läge daran, dass die als einzige ihre Zutaten noch zum Teil selber verarbeiten- zum Beispiel die Gerste selber rösten und auch nicht nur standardisierten Hopfen verwenden usw., und das wirkt sich dann wohl irgendwie auf die Qualität aus.

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Oida; das ist mal ein Tip!
Freilich kenn ich jene weißen Ringe!
Jetzt auch den Hintergrund.…
:+1:

Würde ebenfalls einleuchten; Naturprodukte sind natürlicherweise nicht immer gleich.
Auch der Obstler der Alten Weinbörse zB schmeckt jedesmal anders.
(Aber immer überdurchschnittlich gut.)

Mir dagegen flüsterte man in mein königliches Ohr, dass die seit vielen Jahre stark gestiegene Nachfrage (die sehr offensichtlich ist), von der Brauerei mit ihren begrenzten Kapazitäten nicht mehr wie früher gestemmt werden könne, und deshalb das Bier im Schnellverfahren a la Oettinger fabriziert würde.

Die Wahrheit ist irgendwo da draußen in der Landsberger Straße.
Aber mir ist das Gepritsch sowieso zu süßlich.

No a Hoibe Soaffawasser. In einer Flaschn ohne weiße Ringe.
Köstlich.

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Glawida ned; de Gustlflaschn ham olle weiße Ring.
Beweisbuidl hera!

Glawi erschd rechd ned; pfuideife!

Grad a Hacklberg Weißbier aufgemacht. Hab i zum Probieren gekauft, aber passt soweit.

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Des Bild kann doch nicht aktuell sein… das ist doch Mölders da im TV!?