Also mal auf den Punkt gebracht. Das ein Mensch (der Blogger) gegen einen anderen Menschen ( RR) seit Jahren hetzt ist krank. Einfach krank. Es gibt bestimmt ein Fachwort für das, was er macht. Die beiden sollten das miteinander endlich aussprechen. Es ist für mich als normalofan kaum zu ertragen, dass ein angeblicher Journalist gegen einen Präsidenten so etwas macht und noch meint er würde im Sinne des Vereins handeln. Auf einer anderen Ebene haben zwei Menschen anscheinend ein Problem miteinander bzw. Der Blogger mit dem RR und trägt dies öffentlich zur Schau. Das ist nicht gut und muss eigentlich professionelle betreut werden.
Der Schluss ist richtig.
Tatsächlich haben da keine zwei Menschen ein Problem miteinander, sondern einer hat eines und der scheißt dem anderen ständig auf den Kopf. Da gibt es kein funktionierendes „miteinander aussprechen“.
Eben. Aber da läuft doch einiges gewaltig schief wenn man es als Anfang 50 jähriger nicht auf die Reihe bekommt mit vergangenem abzuschließen und Woche für Woche öffentlich gegen eine Person abzuledern. Er macht das ja seit Jahren so. Was bringt ihm das bzw. Was verfolgt er für ein Ziel? Von reisinger kommt dazu ja gar nichts mehr. D.h. Seine Aussagen gehen komplett ins leere. Warum wird dieses bashing auf eine Person im sechzig Umfeld so akzeptiert?
Das sieht er meiner Meinung nach komplett verkehrt.
Ist ja nicht nur Nestbeschmutzer, so dass man ständig aufräumen muss.
Das Schlimme ist die massive Spaltung, dafür ist ihm jedes Mittel recht, Instrumentalisierung Bierofkas, Instrumentalisierung Köllners usw. Und nebenbei ist es gut für sein Bankkonto.
Es gibt diese beiden Lager und es wird sie bei Sechzig solange geben, bis sich die Traditionalisten / Romantiker oder die Erfolgsorientierten / „Business-Löwen“ durchgesetzt haben werden.
Ob dies allerdings irgendwann mal geschehen wird, bleibt auch offen…
Eine gewisse Streitkultur in einem Verein sehe ich nicht zwingend als Problem. Nur muss Gesprächsbereitschaft prinzipiell vorhanden sein und vor allem der Wille, die Argumente der anderen Seite ernst zu nehmen.
Aber das ich das ausgerechnet hier schreibe, hat auch schon wieder etwas absurdes…
Ich verstehe das. Wenngleich ich die Wörter/Wortdefinitionen nicht teile. (Traditionalist und erfolgsorientiert schließt sich nicht aus. Oly-Fans würd ich eher bei Romantikern sehen… wurscht)
Die Besonderheit hier ist: Einer profitiert beruflich hiervon und betreibt es hauptberuflich.
Stimmt - die Begrifflichkeiten sind auch aus dem Ärmel geschüttelt und die Übergänge fließend.
Der @MutigerLowe als Romantiker?
Das Oly ist ein wunderschönes Stadion, eingebettet in eine faszinierende, wenn auch künstliche Landschaft. Ich habe dort unvergessliche Spiele erlebt und durchaus schöne Erinnerungen daran (und an den Olypark incl. Theatron).
Allerdings ist für Sechzig das Sechzga die einzige wahre Heimat. Aus der Zeit gefallen, sich beharrlich dem Zeitgeist verweigernd, ein Teil nicht nur von Giasing sondern von München - wie Sechzig eben. Und unnachahmlich im Sound, wenn man unter dem Stehhallendach sitzt und fast nichts mehr anderes hört als die Sprechchöre und das Raunen bei spannenden Szenen.
Authentizität ist wohl das treffendere Wort für das Sechzga. Romantik und Sommernächte im Olypark? Yep!
Romantik im Olystadion? Würde ich dort nicht suchen…