Ich denke man wird von Griss vorher eine Zuteilung bekommen oder auch nicht.
Die Idee, durch Aufsagen eines kleinen Reimes den Türsteher auch ohne Einlasskarte milde zu stimmen, hat aber auch was…
.… leidet länger.
Genau solchen Gestalten begegnet unser Präsidium (besteht ja nicht aus Reisinger alleine) aber ebenso, wenn es Fanclubs besucht. Da gibt es genug, die OG nach dem Mund reden und mit den „Erfolgsverhinderern“ abrechnen wollen. Aber auch diesen Leuten haben sie sich im persönlichen Dialog bisher gestellt…
Fanclubs sind bei der TSV München von 1860 GmbH & Co KGaA offiziell eingetragen. Quasi als Vereinigung von „Kunden“. Das sich die Gesellschafter diesen Vereinigungen stellen, ist doch vollkommen in Ordnung.
Die Veranstaltung am 24. Mai ist hingegen eine kommerzielle Veranstaltung von zwei Presseorganen. Die wäre, sofern sie von einem unabhängigen Organ veranstaltet wird, ebenfalls in Ordnung. Also eine Diskussionsrunde mit Publikum rund um die „Zukunft 1860“.
Spätestens jedoch mit dem Artikel über das Kommen von Saki Stimoniaris und die damit verbundene Frage warum er in den Verwaltungsrat möchte, ist es jedoch eine vereinspolitische Wahlkampagne. Und zwar außerhalb des TSV München von 1860 e.V… Heißt im Endeffekt, dass auch Nichtmitglieder über die Wahl eines e.V. diskutieren. Das halte ich für hochgradig gefährlich. Und das hat auch nichts mit Demokratie zu tun. Weil ein Bild erzeugt wird, dass schlichtweg falsch ist. Und zwar in jedem Fall, denn die anwesenden Gäste sind nicht alle Mitglieder. Auch die auf dem Podium sitzen, sind es nicht alle. Das wäre auch kein Problem. Auch Außenstehende dürfen über die Zukunft der Löwen sprechen. Und das auch sehr kritisch. Als Fans, als Ehemalige, als Fachleute. Aber der direkte Bezug zu Stimoniaris seiner Kandidatur macht es eben am Ende zu einer vereinspolitischen Veranstaltung. Und das ist nicht in Ordnung.
Für das Präsidium als auch für die Geschäftsführung kann kein Weg daran vorbeiführen dort nicht hinzugehen. Weil die Dynamik nicht voraussehbar ist.
Das ist im Endeffekt so als würdest du in Regensburg eine politische Veranstaltung mit Themen rund um die Landeshauptstadt München veranstalten wo du zur Erkenntnis kommst, dass der überwiegende Teil der bayerischen Bürger wollen, dass in München das Gebäude X abgerissen wird. Um den Münchner Bürger bei Kommunalwahl vorzugaukeln, auch von ihnen wäre die Mehrheit für den Abriss.
Ich steck da zugegeben nicht drin aber als Fernbetrachter würde ich mir wünschen, dass die ev Seite mit der kompletten Kompetenz dahingeht und die Kasperl argumentativ degradiert und demaskiert, dann gäbe es vielleicht eine Chance dass der ein oder andere dieses quasimodokluengels sein Maul hält.
Vermeiden mag klug sein, dennoch befeuert es dann schon im Vorfeld die Thesen. Schau her, er traut se Ned.
Nochmal, aus der Ferne leicht gesagt, aber dem Feind ins Auge zu schauen und ihn zu stellen, fänd ich mutig und gut.
Deine Sichtweise ist verständlich. Aber man lässt sich damit in einen unnötigen und aktuell völlig deplatzierten Wahlkampf drängen. Der geht dann über ein Jahr. Wahlkampf für einen eingetragenen Verein, wohlgemerkt. Das ist völlig absurd. Niemand sollte sich aktuell positionieren müssen. Die gewählten Ehrenämtler sollten mindestens noch bis Frühjahr 2024 in Ruhe Sacharbeit leisten können und sich dann erst Gedanken machen müssen ob sie noch mal antreten und welche Zielsetzungen sie ggf. korrigieren müssen. Bei den Bundestagswahlen kritisiert man grundsätzlich, wenn der Wahlkampf bereits vor Festlegung des Wahltermins durch den Bundespräsidenten eingeläutet wird. Und das zu Recht. Bei einem e.V. sollte ein Wahlkampf definitiv nicht länger dauern als der Wahlkampf für Bundestagswahlen. Weil das absurd ist. Und der Sache nicht dienlich.
Falls von den Ultras oder sonst wem friedliche Flashmob-Maßnahmen in Planung sind, um dieses würdelose Treffen gewaltfrei auf kreative Weise zu sabotieren oder medial die Show zu stehlen, schreibt mich an. Ich bin dabei.
2017 habe ich mir 9 Stunden im Zenith den Arsch platt gesessen, um für die sofortige Aufkündigung des Kooperationsvertrages stimmen zu können. Ich meine es ernst. Ich wäre dabei.
Sonst schon.
Aber wenn der Feind das Spielfeld bestellt und die Regeln bestimmt, wäre es einfach nur dumm.
Ich würd auch gerne hingehen. Mein Kopfkissen und die Bettdecke sollten mal wieder getauscht werden!
Da ist in der Tat was dran, host Recht.
Hasi wird zu dieser Veranstaltung einschweben und mit allen Gerüchten aufräumen, vermeldet OG….
Sollte er das machen, belegt das Steiners Aussage, dass Kommunikation mit diesem Mensch nicht möglich ist. Alle Einladungen des e.V. ausschlagen, nicht selber in den Gremien erscheinen, kein direktes Gespräch mit dem anderen Gesellschafter, aber stattdessen bei so einer Showveranstaltung auftreten. Das Wort Respekt sollte er zukünftig meiden.
des kann kein grosses löwentreffen sein, ich bin ja nicht dabei
https://loewenmagazin.de/hasan-ismaik-kommt-nach-muenchen/
https://loewenmagazin.de/dauerwahlkampf-und-horse-race-berichterstattung/
1 jahr schön und gut. Für mich deutets eher daraufhin dass sie vorgezogene neuwahlen wollen wofür sie ne außerordentliche mv einberufen müssten.
Das habense aber nie und nimmer im kreuz. Alternative: wieder mal haufen druck für nen rücktritt aufbauen wollen. Da würd ich sagen: was juckt es die eiche, wenn sich die sau daran reibt.
Dann kommt Köllner auch und fährt danach gleich mit ihm weiter zum Papst!
Problem dabei ist natürlich, dass HI danach wieder einen auf beleidigt machen wird, von wegen „er hätte die Hand ja ausgestreckt und ein Treffen möglich gemacht, aber der völlig respektlose Herr Reisinger hätte das abgelehnt“.
Und Alle, die nicht so genau wissen wie Sechzig funktioniert, werden das für bare Münze nehmen.
…Nach Holzkirchen (www.pabst-Bistro.de). Zu mehr wird’s ned reichen. Wobei das Wort „reichen“ in dem Kontext etwas komisch anmutet…