Dieblaue24.de Fact-Checking

hoffentlich magst deine Süssen auch noch… :wink: :kissing_heart:

Fast ausschließlich :tumbler_glass:

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Immer schön hart am Thema. Unser Motto

Wieso?! Discounter-Whiskey und die Qualität von Betrieb und Klientel von DB24 passt offensichtlich gut zusammen, obwohl ich beides nur von der Ferne beurteilen kann bzw. von Berichten vom Fred hier!
:tumbler_glass:

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Screenshot db24, Komemntaqr von OG: "Wenn du weißt, wie viel Geld Ismaik hat, wie viel Geld hat dann der Präsident?"

OG ist eigentlich das perfekte abschreckende Beispiel für jeden, vor allem für Journalisten (in seiner aktuellen Tätigkeit sehe ich ihn übrigens nicht als solchen, er hat das ja nur angeblich mal gelernt. Und wird von einigen auch noch als solcher betrachtet). Hier zum wiederholten Male ein sogenannte Whataboutism. Das Vermögen des Präsidenten ist in den allermeisten Fragen zur TSV 1860 KGaA schlicht irrelevant, das eines sog. „Investors“ nicht.
Was er nie machen würde, da sein Geldgeber ja eh immer recht hat und fehlerlos ist, er aber in den Kommentaren entweder unwidersprochen oder sogar noch befeuert stehen lässt, ist jegliche Ausprägung von Bothsidesism. Das „gemäßigte“ db24-Volk gefällt sich darin zu schreiben, dass ja beide Seiten Fehler gemacht haben. „Ja, der Hasi hat uns im Amateurbereich versenkt und vollkommen überschuldet, aber guck mal, was der RR da gemacht hat, der hat in seiner Antwort ein Komma falsch gesetzt!!11!!1eins!!elf“, ohne zu merken, dass die beiden „Fehler“ in keinem Verhältnis zueinader stehen.
Das sind nur zwei von vielen Merkmalen, die man sonst hauptsächlich bei rechten Populisten, Nazis, Verschwörungsgläubigen wie Pandemieleugnerrn und anderen findet, die jeglichen faktenbasierten Diskurs verlassen haben und ausschließlich ihre eigene Ansicht durchsetzen möchten, vollkommen unabhängig von deren Wahrheits/Faktengehalt.

Ja, ich weiß, dies alles ist wahrscheinlich weithin bekannt, es ist aber sicher nicht verkehrt, es von Zeit zu Zeit in aller Deutlichkeit zu wiederholen, nicht, dass es doch noch in Vergessenheit gerät.

Meine persönliche Meinung darf hier auch noch rein: Ich halte OG aufgrund seines Agierens für einen schlechten Menschen. Es wäre für alle, insbesondere für den TSV 1860, besser, wenn er sich nicht mehr öffentlich äußern und auch seine Webseite schließen würde.

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Und zum Whisky hab ich auch noch was zu sagen: ich finde ja von Islay den Bunnahabhain (12 Jahre) durchaus erwähnenswert, bitte aber auch darum, die Nachbarinsel Jura nebst gleichnamiger Brennerei nicht zu vergessen! Den Laphroig Quarter Cask finde ich tatsächlich auch ganz gut, er kommt nur für mich nicht an die Kraft des 10-jährigen ran. Ist aber wahrscheinlich eine Stimmungssache, welchen man wann besser findet.

Ich behaupte mal fest, dass Leute die diese Argumentation nutzen oder darauf hereinfallen einfach meistens absolut am unteren Ende der IQ-Skala anzusiedeln sind.

Der Aufbau der meisten Argumentationen und deren Rechtschreibung erhärten diesen Verdacht.

Sogar auf Facebook, dreht sich ja der Wind massiv gegen Hasan. Es sind meistens die verwirrten Walters, Klaus oder Heinz aus 400 km Entfernung, die stolz gegen „Reisnix“ posten.

Dem kann ich widersprechen. Ich kenne intelligente Leute, die diesen Mist nachquatschen. Verstehen muss man das nicht.

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Muß ich jetzt beleidigt sein? :wink:

Dem möchte ich widersprechen, energisch sogar. Das hat, nicht nur meiner Erfahrung nach, meist weniger mit der Intelligenz zu tun.
Möglicherweise hat es mehr mit psychischer Stabilität zu tun. Wenn man psychisch weniger stabil ist, sehnt man sich vielleicht eher nach einfachen Sachverhalten und vor allem einfachen Antworten. Dort sind dann solche Vorgehensweisen keine Überraschung.

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Und schon kommt der erste Psychologe mid seim Gschmatz daher … :joy: :wink:

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Oh, ich bin, wenn überhaupt, Küchentischpsychologe, habe mit Menschen beruflich eher weniger am Hut. Das ist nur einerseits meine Erfahrung und andererseits was man halt so liest und hört, wenn man dem Thema gegenüber offen durch die Presse & Fachwelt geht.

Das Tolle an diesem Internetz ist allerdings, dass man nicht gezwungen wird, bestimmte Seiten zu besuchen. Ich lebe seit vielen Jahren wunderbar gänzlich ohne db24. Wenn wieder einmal extremer Unsinn oder ganz schlimme Hetze publiziert wurde, bekomme ich das schon mit und das reicht dann auch vollständig, um mich in meiner Ablehnung zu bestätigen.
Hier hilft mir die Ignore-Funktion, ich habe drei Poweruser mit ihren insgesamt ca. 10.000 (!) Beiträgen/Jahr auf die stille Treppe gesetzt und so habe ich ein wunderbares Forum, in dem anständig diskutiert wird und ein angenehmer Meinungspluralismus herrscht. Ich spare also nicht nur Zeit, sondern steigere auch die durchschnittliche Qualität dessen, was ich lese. Ok, einige Schenkelklopfer Realsatire und vermutlich sogar ein paar gute Posts entgehen mir, aber man kann halt nicht alles haben.
Man muss sich immer wieder vergegenwärtigen, dass die Lauten selten die Mehrheit sind, denn wären sie es, müssten sie nicht krakeelen.

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Das ist vollkommen richtig.
Es ist allerdings leider auch so, dass man sie nicht einfach krakeelen lassen darf, man muss immer wieder dagegen reden, argumentieren, dagegen halten. Analogie hierzu: erst als wieder Menschen gegen Nazis auf die Straße gegangen sind, sind die vorher ständig steigenden Umfragewerte der AfD wieder gesunken. Wenn dies nicht passiert, steigt die Zustimmung, egal wie groß der Unfug ist, der da verbreitet wird.

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Für den politischen Bereich stimme ich dir zu.

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Ich habe zwei „Poweruser“ auf die Ignore-Liste gesetzt. Eine wirklich wunderbare Funktion im Löwenforum, wenn Qualität und damit verbundene Quantität einem das Lesen verleiden.

Was diese Einordnung anbelangt, sehe ich das wiederum mehr in einer Art von Soziokultur. Wir haben bei Sechzig schon auch eine sehr ausgeprägte Form von einem „Culture Clash“. Das hat auch, ja mittlerweile kann man sagen historische Gründe, noch etwas näher zurückliegend auch die unterschiedlichen Phasen von Fanrekturierungen. 80er nach Absturz lokale Verbundenheit, 90er 1.Liga KHW Zeit überregional mit einer ganz anderen medialen Präsenz und „anderer“ Anziehung, einer anderen Bindung, die naturgemäß weiter gestreut und in einer Art von mehr „oberflächlich“ war. Es wurde eine laut wahrnehmbare Anknüpfung über ständige TV, Zeitungspräsenz geboten, die wiederum so eine einfache Form von Bekenntnis/Bindung zu Sechzig geboten hat.

Generell wenn es um die „andere Seite“ geht, sehe ich da unabhängig von der jeweils erfolgten Sechzig Sozialisierung noch ganz stark den Punkt von bereits vorhandenen persönlichen Ausprägungen und eben Soziokultur.

„Dort drüben“ kann man sehr stark die Art von Hierarchieverlangen und gewollten Autoritätsstrukturen erkennen. Ein ehrenamtlicher Agierender, wird grundsätzlich, wenn überhaupt als max. gleichwertig gesehen. „Führen“ lassen will man sich aber von Autoritäten. Nicht von Vereins-Heinis. Da weiß man selbst ohnehin alles besser. Der „ideelle“ Bezug ist auch ein anderer. Als Fan liebt man ja die Art der positiven Rückkoppelung. Das ist in einem Traditionsclub Anhänger Verständnis, dann auch ganz viel in der Art von dem gemeinsam Erlebten, ja einfach dem Gemeinschaftlichen von sowohl Freud wie Leid.

Bei der anderen Seite sehr fokussiert auf Erfolg, weil positive Rückkoppelung da auch in der sonstigen Umgebung zurückkommt, oder eben erhofft wird. „Do schau her, gwonna hamma“) Etwas platt, okay aber so zu Gegenüberstellung.

Nachdem sich diese positive Rückkoppelung „eben“ dort fast ausschließlich über Erfolg speist, sind da ideelle Faktoren wenig maßgebend. Hochklassig und erfolgreich dann auch gerne mit allen Mitteln.

So genug von dann meiner Küchenpsychologie, bzw. Küchensoziologie. Wo dann die extrem naive Gutgläubigkeit herkommt, in der Bewunderung von mein Auto, mein Haus, mein Club, Bling Bling, dürfens auch 200 Mio sein, ist mir selbst nicht so ganz klar.

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Wildmoser hat das Tafelsilber (Vereinsgelände, Turnhalle Auenstrasse) an die KGaA verschoben um Selbige zu ermöglichen. Das er aus seinem Privatvermögen Geld investiert hat ist mir nicht bekannt. Schneider war gegen eine Insolvenz da er privates Geld zur Aufrechterhaltung der KGaA als Kredit gab und hat Hassan aus diesem Grund willkommen geheissen.
Wir haben im Verein eine Abteilung die sich mit der Historie befasst. Vielleicht sollte man im Jahr 1860 anfangen und ohne Scheuklappen bis 2024 dokumentieren.

Wir tun gut daran von einem ehrenamtlichen Präsidenten nicht zu erwarten privates Vermögen in den Verein zu investieren. der letzte der in der Art agiert hat, hat uns Hassan beschert.

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Widerspreche nur ungern, aber zumindest im sozialen Bereich hat KHW immer mit Geld um sich geschmissen.
Sei es bei besuchten Weihnachtsfeiern und auch Auswärts, hat er zumindest immer was springen lassen.

Da hat er schon auch einige mit fangen können. Wie viel das war, kann ich natürlich nicht sagen.