Donald Trump und amerikanische Präsidentschaftswahl

Was dir übertrieben erscheint, zu radikal und extrem ist leider vollkommen irrelevant.

Relevant sind nur die Geschehnisse und die entsprechen nun einmal dem Lehrbuch des Faschismus. Auch wenn dir das gefühlt nicht gefällt, es ist faktisch leider so.

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Aus Interesse: Wie definierst du „letzte Jahrzehnte“?

Musk handelt anscheinend in der Tradition seines Großvaters

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Die meisten Faschismus-Forscher/Institute sind sich eig. einig darin, dass das, was sich in den USA abspielt, Faschismus ist.

Andere sehen eher eine neue Art von Ideologie, AI-tokratie, Technofaschismus etc am Werk.

Fakt ist, mit einer gesunden Demokratie hat das jedenfalls nichts mehr zu tun.

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Stimme zu. Der Begriff wird völlig inflationär verwendet und dadurch entwertet.

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Ganz interessant (für mich zumindest) in dem Zusammenhang. Ein sehr kritischer Artikel in Sachen Technokratie der dann überraschenderweise auf der Webseite der Vereinigung Technocracy Inc. veröffentlicht wurde. Anschließend gab es darüber eine Diskussion. Finde es immer besser mit, anstatt übereinander zu reden.

Ich persönlich glaube ja nicht, dass es gelingen wird, Musk, Trump, Meloni, Weidel, Höcke, Orban etc. von der Notwendigkeit von Menschenrechten, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie zu überzeugen, aber ich bewundere jeden, der es versucht.

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Schon, schon, wenn es um den eigenen Arsch geht durchaus.

Ist eben auch schwierig, die erst alle als Nazis und Faschisten zu framen (ohne jetzt eine Diskussion anfangen zu wollen, ob die jeweiligen Definierten zutreffen) und dann ins Gespräch zu kommen.
Sie sehen sich als Opfer und wenn sie dann trotz aller Widerstände, mächtig werfen, sinnen die Leute dann auf Rache, anstatt noch zuzuhören, oder zu reflektieren
Auch darum halte ich dieses ständige Nazi und Faschisten Geplärre für kontraproduktiv.

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Perfekt für Verschwörungstheorien
Oder dem nächsten Drehbuch für Hollywood.

Papst stirbt.
Welcher Besucher vom Vortag hat ihn vergiftet?
War es der aggressive Typ mit der Orangenhaut?
Der unfreundliche Vize dem keiner dankt?
Oder war es doch die Mafia?

Wenn man das so liest, könnte man fast parallel zu Trump feststellen xD

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Wohl nur noch als pauschaltourist in die usa, wenn überhaupt.

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Mein Vetrauen in die US Justiz war schon vor 45 Jahren so gering, dass ich eine Reise nie in Erwaegung zog.

Ich war unter Clinton u. Bush dort, da gabs noch keine Probleme.

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ich unter Reagan, war damals schon ein Riesengeschiss, ohne Hotel. Hatten ne Adresse von Bekannten, da wurde dann nachgefragt, sonst hätte es geheissen, wieder raus.

Ich war ein mal beruflich drüben, reicht. Muß da nicht wieder hin. Und wenn ich bei der Einreise möglicherweise behandelt werde wie ein Schwerverbrecher oder ein nicht unerhebliches Risiko habe wieder heimgeschickt zu werden, fliege ich da halt nicht hin. Gibt genügend andere schöne und lohnenswerte Ecken auf unserem Planeten.

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so ein Quatsch … da gabs schon IMMER Probleme. Für Einheimische sogar meist noch mehr als für Touristen!

Ich meinte ja nur mich als Tourist, nicht die Einheimischen.

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