Was dir übertrieben erscheint, zu radikal und extrem ist leider vollkommen irrelevant.
Relevant sind nur die Geschehnisse und die entsprechen nun einmal dem Lehrbuch des Faschismus. Auch wenn dir das gefühlt nicht gefällt, es ist faktisch leider so.
Ganz interessant (für mich zumindest) in dem Zusammenhang. Ein sehr kritischer Artikel in Sachen Technokratie der dann überraschenderweise auf der Webseite der Vereinigung Technocracy Inc. veröffentlicht wurde. Anschließend gab es darüber eine Diskussion. Finde es immer besser mit, anstatt übereinander zu reden.
Ich persönlich glaube ja nicht, dass es gelingen wird, Musk, Trump, Meloni, Weidel, Höcke, Orban etc. von der Notwendigkeit von Menschenrechten, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie zu überzeugen, aber ich bewundere jeden, der es versucht.
Ist eben auch schwierig, die erst alle als Nazis und Faschisten zu framen (ohne jetzt eine Diskussion anfangen zu wollen, ob die jeweiligen Definierten zutreffen) und dann ins Gespräch zu kommen.
Sie sehen sich als Opfer und wenn sie dann trotz aller Widerstände, mächtig werfen, sinnen die Leute dann auf Rache, anstatt noch zuzuhören, oder zu reflektieren
Auch darum halte ich dieses ständige Nazi und Faschisten Geplärre für kontraproduktiv.
Perfekt für Verschwörungstheorien
Oder dem nächsten Drehbuch für Hollywood.
Papst stirbt.
Welcher Besucher vom Vortag hat ihn vergiftet?
War es der aggressive Typ mit der Orangenhaut?
Der unfreundliche Vize dem keiner dankt?
Oder war es doch die Mafia?
ich unter Reagan, war damals schon ein Riesengeschiss, ohne Hotel. Hatten ne Adresse von Bekannten, da wurde dann nachgefragt, sonst hätte es geheissen, wieder raus.
Ich war ein mal beruflich drüben, reicht. Muß da nicht wieder hin. Und wenn ich bei der Einreise möglicherweise behandelt werde wie ein Schwerverbrecher oder ein nicht unerhebliches Risiko habe wieder heimgeschickt zu werden, fliege ich da halt nicht hin. Gibt genügend andere schöne und lohnenswerte Ecken auf unserem Planeten.