Für psychoaktives Grünzug muss man auch geschaffen sein, meine Welt war es nie…
Wenn ich mich richtig erinnere, wurde der Pilz in Milch gekocht und dann der Pilz gegessen.
Die Tollkirschen kamen als Tee auf den Sonntagstisch. Natürlich mit den richtigen Plätzchen.
Und nein, ich habe das ganze zwar ziemlich nah miterlebt, aber hatte mich bei den Sachen immer etwas zurück gehalten, weil es eben mit der Dosierung eine Glücksache ist. Also Finger weg, wenn man nicht ganz genau weiß was man tut.
Nee keine Sorge, hab kein Interesse dran nen Fliegenpilz oder Tollkirschen zu verzehren. Mich hat es einfach interessiert, daher Merci. :)
Meine auch nicht. Ich hatte in meinem ganzen Leben genau 2 LSD-Trips. Danach war der Bedarf final gedeckt. Echt nicht mein Ding. Aber andere Leute haben andere Erfahrungen gemacht…
Mein Ding war dergleichen und ich hab da einiges mehr aufm Konto.
Aber mein unterm Strich bester Trip war (vor jetzt 21 Jahren) mein letzter: Psilos.
Sollte ich jemals wieder so etwas machen, dann nur diesen Stoff. Und den kann man auch nicht so leicht überdosieren; da passiert nicht viel; da dauert es dann nur länger.
Aber: Finger weg vom Nachtschattenzeug!
Denn das ist nicht nur unangenehm, sondern richtig gemein!
Ich brauch das inzwischen alles nicht mehr. Die Realität ist Trip genug. Besonders, wenn man Sechzger ist…
Warum bloẞ war mir das eh klar ohne dass du dich outen musst?
Ich sag nur 12 kleine Psilos aus den schottischen Highlands und ab in den Isolationstank in Erding mit psychologischer Überwachung
Danach wird dir so einiges bewusst und du traust nicht mal mehr deinen eigenen bisherigen Erkenntnissen und deiner eigenen Klugscheisserei. Fand ich gut
Viele hamms ja wegen dem Sound eingeschmissen, gelle :)
Das erweiterte Höhr-Klangspektrum und bessere Verständnis für so einige Kompositionen so einiger Bands aus den Sechzigern und Siebziger war da nur ein willkommener Nebeneffekt
Eins is mal klar: Mit einem Bierchen haben die die Songs jedenfalls nicht aufgenommen
.
Jein. Ein psychischer Realitätsdefekt ist doch eh die optimale Grundvoraussetzung für das jämmerliche Dasein als Löwenfan, dacht ich immer ;-)
Hausstaubmilbe?
Rossameise.
Die fiesen roten „Augen“ sind nur die Gelenke der Fühler, die „Zähne“ sind Borsten und das „KInn“ sind die Mandibeln, also die Kiefer.
Hier ein „richtiges“ Portrait:
Aber das obere Foto gefällt mir viel besser.…
Ich hatte mal ne Schwiegermutter, die sah sehr ähnlich aus. Fast wie aus dem Gesicht geschnitten…
Ja, gell; ein klein wenig geschmeichelt fotografiert und
schon kommt sie einem sofort richtig bekannt vor.
Nicht so fremd wie der Rückenschwimmer:
Von denen gibts auch oft welche im Brunnen.…
Neid…
Wieviel Urlaubstage hast Du eigentlich bzw. arbeitest Du überhaupt noch?
Ich bin in der überaus glücklichen Lage, Teile meiner Arbeit ortsunabhängig erledigen zu können. Und das nutze ich seit ein paar Jahren aus.
Einfach schön, das im Dopa hinterm Stefan Reuter das Sechzger-Auswärtstrikot von vor 2 Jahren zu sehen ist!
Was fürn Hase
Der Typ im Sechzigtrikot sieht fast aus wie Skenderovic
Der Löwe ganz links scheint sein Zwillingsbruder zu sein…
Was ich bei Livesendungen wie den DoPa immer lustig finde ist, dass sich die Zuschauer überhaupt nie auf die Diskussion konzentrieren sondern nur, wie sie auf den Monitoren optisch „ankommen“. (deswegen schaut auch nie einer direkt in die Kamera, sondern auf die umliegenden Bildschirme)
Naja, der in der Mitte schaut woanders hin