Bei mir war das auch so.
Ich war sehr negativ eingestellt, das Team von den Roten und dem arroganten Löw geprägt.
Die Blauen außen vor.
Hab immer zum Gegner geholfen oder die Spiele nicht angeschaut.
Da bin ich gelassener geworden.
Seh es mit Neugierde und ziemlich neutral.
Als ich bei den Heimspielen der Italiener die Leidenschaft und das Funkeln in deren Augen gesehn hab, hab ich mir gedacht, die sollen die EM gewinnen.
Ein Finale D - Ita hätt schon was.
Dann gönn ich es den Italienern und freu mich auch über den Titel der Deutschen, weil mein Tipp richtig war und ich 450€ Gewinn erziele.
Davon kann ich ein Jahr sämtliche Kosten für die Löwen tilgen. Und das ist tausendmal wichtiger als die EM
Das ist richtig, aber auch wieder nicht. Zu Schweinsbraten hab ich ein ähnliches Verhältnis wie zu D-Spielen: Eigentlich würd ich ja gern, aber da gibt es zu viele ‚Nebenwirkungen und -Effekte‘, die mich davon abhalten!
Wir können ja Folgendes machen: Du überlässt mir den Schweinsbraten und das Deutschlandspiel, dafür bekommst Du von mir das Himbeer-Sorbet und die komplette kommende Skiflug-Saison.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten hatte der dänische Trainer reagiert und umgestellt.Das war der Schlüssel zum Erfolg.Jogi bitte mal ein Beispiel nehmen und nicht diesen spanischen Abklatsch auf Gedei und Verderb durchziehen.So stelle ich mir aktives Coaching an der Seitenlinie vor.
Ohne die Leistung der Dänen schmälern zu wollen, aber Wales war schon sehr limitiert heute.
Wenig Kreatives, kaum Überraschungsmomente und auch a bissl bieder. Nur allein mit Kampf und Einsatzwille geht da nix.
So, und jetzt kommt der „Alpen-Kracher“. Warum Locatelli nicht spielt, versteh ich nicht.