Geschäftsführung und Sportchef

Offensichtlich hat der Mehrheitsgesellschafter jetzt absolut deutlich gemacht wo der Hammer hängt. Da ist die Palastrevolution wohl schon im Ansatz kläglich gescheitert. Damit wäre das Thema aber soweit auch durch. Die meisten angesprochenen Themen waren durchaus bekannt. Das anzapfen der Bridgeloan Gelder auch als Nadelstich begrüßt. Nachdem der Investor die Daumenschrauben angezogen hat, weiß man anscheinend von nichts mehr. Das erscheint etwas billig. Genauso billig wie das ausreizen eines Hr. Mueller. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.

Als möglicher positiver Ausblick mag ein neues Präsidium für kommende Saison zu sehen sein. Wobei ich nicht wüsste, wer dann eine andere Vereinspolitik bewerkstelligen soll. Damit kann man zurück auf 2016 gehen. Schenkt ihm den Scheißladen, und gut ist.

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