Wir haben immer noch die Patt-Situation im Beirat (der sich übrigens, laut SZ, immer noch neu konstituieren muß). Sofern der neue Geschäftsführer (ggf. Mehrzahl) wieder einen sich automatisch verlängernden Vertrag erhält, bekommen wir einen reinen Meckihandlanger nie wieder los, solange noch Interesse am Spielzeug besteht.
Der Mecki soll das mit der KGaA alleine machen. GF einsetzen und dann Kohle reinbuttern bis es raucht. Wenn wir dann international spielen geh ich auch wieder ins Bayern Stadion. Bis dahin gibt’s 60 München für mich nur noch in Giesing. Ausnahmen sind evtl Derbies gegen die Hausherren am Müllberg.
Was ist eigentlich mit dem Manni Schwabl bei Unterhaching. Die haben nun wirklich gar kein Geld und spielen in der 3.Liga munter mit, schon seit Jahren. Aber das wäre vielleicht ehr einer für den (hoffentlichen) Fall eines totalen Neuaufbaus, jetzt besser nicht zu verheizen.
Es gibt noch jemanden, der von richtig vielen Leuten als ganz Großer angesehen wird.
Ernst Tanner.
Warum nicht? Er hat sich in Hoffenheim zwar nur in unserem Jugendbereich bedient, allerdings wäre er jemand, der uns kennt.
Ich hätte Interesse daran, wie er sich bei uns in verantwortlicher Position macht. Damals wurde ihm der Micki Stevic vor die Nase gesetzt - schön wäre es ihn bei uns nochmal zu sehen.
Ich vermute, GF wird jetzt irgendein Ismaik-Vertrauter ohne besonderen Namen in der Bundesliga. Er soll ja auch in erster Linie die Finanzen im Blick haben. Auf jeden Fall wird die Ernennung zeigen, ob der Weg unter Mayrhofer tatsächlich in Richtung „Alle Macht dem Scheich“ läuft (und was der dafür zu tun bereit ist). Wenn ein bekannter Name in fußballerischer Hinsicht eingekauft wird, dann wohl eher zu Beginn der neuen Saison als Nachfolger von Hinterberger, auf dessen Verbleib man beim derzeitigen Saisonverlauf keine allzu hohen Wetten mehr abschließen sollte.
Was für Namen hier genannt werden: Tanner, Schwabl … ?
Wir suchen keinen Nachfolger für Hinterberger, sondern einen für Schäfer. So einer muss in erster Linie wirtschaftlichen Sachverstand haben. Ahnung von Sport, und eine gewisse Medienkompetenz gehören zwar meiner Ansicht nach auch zum Anforderungsprofil, ebenso juristische Kenntnisse, aber Schwabl und Tanner scheinen mir nicht in dieses Anforderungsprofil zu passen.
Es stand doch seitens des Präsidenten auch die Überlegung im Raum die GF-Position aufzusplitten in die Zuständigkeitsbereiche Finanzen und Sport. Was für einen Sinn würde denn so eine Aufteilung machen? Schließlich gibt es ja die Position des Sportdirektors bereits - oder würde diese dann dadurch hinfällig?
Auf der Farm des steinreichen Prinzen und Großinvestors Al-Walid ibn Talal al Saud in der Wüste Saudi-Arabiens kickert der begeisterte Tischfußballspieler so lange mit dessen Frau, bis er mit Blasen an den Händen aufgeben und sich von einem Arzt verbinden lassen muss.
Ein wenig mehr sportliche Kompetenz könnte sicherlich nicht schaden. Florian Hinterberger verpflichtet oft Wunschspieler der Trainer statt (anscheinend) auch mal ein Veto einzulegen. Gefühlt würde ich sagen, dass auch Florian Hinterberger von so einer Konstellation profitieren könnte (sofern man sich als Team versteht und gemeinsam an den besten Lösungen arbeitet). Man muss aber ehrlicherweise sagen, dass (leider) „We need a new Sportchef“ immer noch im Raum steht.
Hinterbergers sportliche Kompetenz ist wohl derzeit nicht gefragt. Siehe z.B. das Gespräch das Mayrhofer und Helfer allein ohne Sportdirektor mit Funkel geführt haben. Auch Hinterberger wird wohl den derzeitigen Umbau in seiner Funktion nicht überleben. Vielleicht finden sie ja eine andere Beschäftigung für ihn.