Apropos … nur aus Interesse … wie sieht es dbzgl. überhaupt mit der neuen Gesetzeslage aus? Ich les da immer nur von Cannabis und Pflanzen
Die teillegalisierte Droge lautet ja eigentlich THC, und nicht „Gras“, ergo auch Dope, und mit’n paarmal 50 Gramm schwarzer Afghanen kommst ja schon besser durchn Winter
Wo steht dazu was geschrieben?
Legal ist der Besitz aus Eigenanbau oder durch Mitgliedschaft in einem Club und den legalen Bezug dadurch.
Alles Andere ist illegal, ausser auf Rezept.
Wenn du Haschisch mit dabei hast musst Du der Kontrollinstanz erklären wie du die Menge durch streicheln deiner 3 Pflanzen gewonnen hast. Wird sicher lustig. Ich denke die Fortbildungskurse der Trachtentruppe in Bayern sind voll ausgebucht.
Jeder der, ausser auf Rezept, vor 07/24 mit THC-haltigen Substanzen angetroffen wird kann Diese nicht aus legalen Quellen bezogen haben.
Ich würde denn Ball flach halten. Ab July is der Kaas auch in Bayern bissen.
Schwarzer Afghane wird auch dann noch spannend sein. Wie erklärst du den Mohnanteil?
Ich seh schon der Mampffred wird explodieren.
Deine Pflanze blüht ist aber noch nicht reif für die Ernte? Kein Problem.
Nimm die Zuckerblätter zwischen deine Handflächen, reibe sie zärtlich ab. Das anhaftende Harz lässt du von einem Helfer mit Mohn Back in deinen Handflächen bestreuen.
Rest nach Anleitung von Dr. O.
Nein! Latürnich Tomaten!
Wobei, nein. Es ist Cannabis. Und zwar im Bild eine Northern Light und eine Bubble Kush. Die Special Queen lässt sicht noch Zeit… Ich will mich nicht mehr verstecken. Von daher werde ich immer wieder Fotos und Fakten rund um Cannabis hier posten. Und auch meinen anbautechnischen (Miss)erfolg.
Weil du gerade von Tomaten sprichst.
Ich bin Netz auf den Tipp gestoßen, die Samen vor dem Aussähen 12 Stunden zwischen Zewa zu legen, das mit Kamillen- oder Schwarztee befeuchtet ist.
So schnell sind meine Tomaten noch nie aufgegangen.
Vielleicht hilft das bei Canabis ja auch.
Ja, ich Unbedarfter kenn das von damals eigentlich nur so
Nicht unbedingt mit Tee, geht mit allem möglichen, aber die Samen eben vorher in nasses Zewa auf ne warme Sonnenbank, Fensterbrett legen, und schwupps fangen die an zu keimen, und erst danach aufrecht in den ersten Topf setzen …
Was wäre denn so eine Anfänger-Grassorte?
Plage mich immer mal wieder mit rheumatischen Entzündungen rum um will einfach mal schauen ob das Zeug was hilft.
Als Nichtraucher brauch ich nicht unbedingt gleich zu Beginn den Vorschlaghammer
Wegen den Entzündungen oder den Schmerzen? Ich kenn mich mit den medizinischen Nutzen/Wirkungen eigentlich nicht wirklich aus, aber ich denke, dass der Ansatz mit der Anfängersorte eher weniger zielführend ist. Neben den Wirkstoffen geht’s halt auch um die Dosage und das entscheidest Du selbst. Viel wichtiger wäre also erst mal herauszufinden was Dir eventuell helfen könnte.
Wie Hic schon korrekt anmerkte, geht es dabei nicht um „Anfänger“ oder Nicht-Anfänger, sondern unter so 2.000 Sorten herauszufiltern, welche davon bei dir vielleicht positiv wirken könnte!
Bei rheumatischen Entzündungen steckt die Forschung/Entwicklung angeblich noch bissi in den Kinderschuhen, hab ich neulich gelesen.
Gibt trotzdem schon empfohlenes Kraut
Jedenfalls bringt’s wohl eher wenig, einfach mal ins Blaue drauflos zu dampfen, außer natürlich, man ballert sich eh gerne mal zu
Ich geh halt bei meinem Versuch gegen ein Entzündungssyndrom wie immer strategisch-systematisch vor
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I. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker
Hab ich schon gemacht, Frau hat gemeint, da soll ich den Apotheker fragen, der hier schon seit Jahren verschiedenste Sorten anbietet und berät
II. Recherche in den unzähligen Krautforen mit „Patienten“- Erfahrungen
Muss ich erst angehen. Hier eine kleine Auswahl, da bist mit deiner Grundlagenforschung erstmal beschäftigt:
III. Die Studie. Ohne Doppelblind
In Frage kommende Sorten testen. Nicht nur einmal, und mit Pause zwischen den verschiedenen Weeds
Dir Nichtraucheranfänger wird eh ein Vaporizer, 'n Krautverdampfer empfohlen
IV. Der Anbau (optional)
Wenn was gefunden, den Original-Seed bestellen, Genetik und Stammbaum eruieren, und noch zstl. ne „Verwandschaft“ oder Alternativen eintopfen
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Am besten wär natürlich Indoor mit Grow-„Box“, damit geht’s durch die optimalen Bedingungen sauberer und schneller, über’s ganze Jahr mit mehreren Generationen
Obacht!! Den folglich hohen pflanzlichen Überschuss darfst Du keinesfalls zum Zwecke eines finanziellen Zugewinns weiterveräußern, sondern musst ihn ordnungsgemäß vernichten
Das ist dir schon klar, oder? Aber macht ja eh niemand …