Ich meine, Dein verlinkter Artikel taugt nicht viel. Richtig ist aber die darin vorgestellte Methode des Abstreifens der Blüten mit der Hand.
In Marokko werden die getrockneten Blüten auf einen mit einem engmaschigen Stoff bespannten Kübel gelegt, darüber kommt eine Plastikfolie und dann wird mit den Fingern draufgeklopft, die schweren Harzanteile sammeln sich auf dem Boden des Kübels. Dass dabei Inhaltsstoffe verlorengehen, kann ich mir nicht vorstellen.
Das ist schon klar. Aber wenn wir von medizinischer Qualität reden, dann kannst du in so einem Prozess niemals eine konsistente Qualität bieten. Du weißt schon wie streng die Regeln bezüglich medizinischen Produkten in Deutschland sind?
Eigentlich ging es in den letzten Beiträgen um die Art und Weise der Herstellung von Haschisch und nicht um die Züchtung von medizinischem Cannabis unter Laborbedingungen.
Aber diesen Faden mal aufgenommen, es ist sicher möglich aus medizinischem Gras medizinisch ebenso wirksamesHaschisch zu gewinnen. Dass das nicht geschieht hat eher den praktischen Grund, dass es gegenüber Gras auch keinen Mehrwert bietet und außerdem ein bisschen aus der Mode kam.
Sorry aber ich habe mich in meinem letzten Post eigentlich schon auf medizinisches Cannabis bezogen aber vielleicht habe ich mich da falsch ausgedrückt.
Wirksam bestimmt. Aber das reicht in Deutschland für medizinisches Cannabis nicht.
Du musst als Hersteller immer absolut das gleiche Ergebnis herstellen. Das ist bei Haschisch ungleich aufwändiger als bei Blüten.
Wobei es das in Wirklichkeit sehr wohl tut:
Hasch raucht sich leichter und angenehmer, da nicht so kratzig.
Außerdem ist es praktisch unbegrenzt haltbar, Gras dagegen leicht verderblich.
Easy Budd, bekommt die gleiche Aufmerksamkeit wie meine Tomaten, Gurken, der Salat und die Chillies. Go Lady Go. 3 Stück, da wird wohl ein Mädl dabei sein.