Klar gibts das gute Thaigras noch, nur nicht in den Hochglanzverkaufsstellen. Dort wird nur gepimpte importierte Ware verkauft. Mit Orts- und Sprachkenntnissen findet man auch die Buden mit gutem Thaigras, das mir persoenlich lieber ist als alles andere.
Hier z.B. fuer 100 Baht (umgerechnet 2,60 Euro) ca. 10 gr.
Also am Grünspitz darf wohl neben Alkohol und Tabak nun auch anderes konsumiert werden…
Auf der Terasse des Bootshaus des TSV auch. Aber nur da. Der Garten ist böse.
Ach was. Ei der Daus. Also ob was gedarft ward, dort jemanden sonderlich interessiert hätte 
Es ist zwar nicht mehr illegal, aber da es keine Verkaufsstellen gibt ist man nach wie vor auf den Schwarzmarkt angewiesen. Fuer mich als Verbraucher auf Urlaub in D aendert sich praktisch nichts. Planzen ist auch keine Alternative.
Deshalb ist es auch nur eine Entkriminalisierung und keine Legalisierung. 
Erster Schritt gemacht. Ich glaube, wen das ohne Exzesse läuft, kommt der nächste Schritt bald.
Das hoffe ich auch. Wenn die Leute sehen, dass deshalb nicht die Welt untergeht, wird hoffentlich ein Umdenken stattfinden.
Ist doch schon mal was.
Wurde auch höchste Zeit.
Einem jungen Menschen kriminalisieren wegen einem Dübel muss wohl nicht sein.
Selbst hatten die gekifft ohne Ende.
Das ist schön, aber ich hätte mir ein ganz klein wenig mehr gewünscht, als vom selben Dealer dasselbe Zeug zu kaufen. Wobei der Dealer übrigens nach wie illegal handelt.
Ja klar, ich hätte mir auch eine Legalisierung gewünscht und einen Verkauf in legalen Shops…
Ich Frage mich, was das ganze in dieser Form bringen soll. Ein Verkauf mit geprüfter Qualitaet findet nach wie vor nicht statt, damit entfällt gleichzeitig eine Alterskontrolle der Käufer. Eine Eindämmung des Schwarzmarktes und eine Abgrenzung zu Anbietern härterer Drogen entfällt ebenso auf diese Weise.
Es wurde letzten Endes eigentlich nur den Dauerkonsumenten geholfen, die selbst züchten, oder für die sich eine Mitgliedschaft in so einem Anbauverein lohnt.
Das mit dem Anbau ist ok, aber man will ja auch während der Wachstumsphase mal einen rauchen 
Vermute mal eher, dass man versucht den Schwarzmarkt auszutrocknen. In paar Monaten hoffe ich, dass sich jeder das Zeug einfach gegenseitig schenkt, auch wenn das sogesehen nicht erlaubt ist. Natürlich ist man jetzt noch weiterhin auf andere Vertriebswege angewiesen, wird sich aber bald sehr schnell ändern. Es bringt insofern schon was, da man jetzt nicht mehr Angst haben muss, dass hinter jeder Ecke oder Gebüsch ein Polizist lauert und dir versucht deine Laufbahn wegen eines dummen Joints, der absolut harmlos ist, zu versauen. (was vermutlich jedoch auch eher nur in Süd-Deutschland so ist)
Ähm, ich prophezeihe aber schon mal eins: In Kürze wirst du hier auffällig oft 25g Tütchen mit Aufklebern a la’ "Weed xyz aus kontrolliert biologischem Anbau" begegnen, von denen du die Wirkung wie auch die exakte genetische Ahnenreihe googeln kannst, also genau eruieren, was da kaufst
Wollma wetten? Um 25g? 
Jo genau 
Wenn man sich die Gesetzeslage, z.B. zum Eigenanbau so anschaut, kann ich mir ein Lächeln nicht verkneifen. Bissi realitätsfremd, um nicht zu sagen, ein Brüller ;)
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15. Wer darf privat Cannabis anbauen?
Erwachsene, die in Deutschland seit mindestens sechs Monaten einen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt haben, dürfen zum Zwecke des Eigenkonsums an ihrem Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt bis zu drei Cannabispflanzen gleichzeitig anbauen. Die Anzahl von drei Cannabispflanzen gilt je volljähriger Person eines Haushalts.
16. Was und wie viel darf privat angebaut werden?
Erwachsene Personen dürfen insgesamt bis zu drei Cannabispflanzen gleichzeitig zum Zwecke des Eigenkonsums privat anbauen. Sämtliche über die Anzahl von insgesamt drei hinausgehenden Cannabis- oder Nutzhanfpflanzen sind unverzüglich und vollständig zu vernichten. An ihrem Wohnsitz darf eine erwachsene Person insgesamt 50 g getrocknetes Cannabis zum Eigenkonsum besitzen.
17. Wie erhalte ich Cannabissamen zum privaten Anbau?
Cannabissamen dürfen aus EU-Mitgliedsstaaten zum Zwecke des privaten Eigenanbaus eingeführt werden. Ein Erwerb über das Internet oder per Fernabsatz und der Versand nach Deutschland ist zulässig. Zudem dürfen bis zu sieben Cannabissamen oder fünf Stecklinge pro Monat von Anbauvereinigungen an volljährige Nicht-Mitglieder zum Zweck des privaten Eigenanbaus weitergeben werden, sofern die Cannabissamen und Stecklinge beim gemeinschaftlichen Eigenanbau entstanden sind. Bei einer gemischten Weitergabe von Samen und Stecklingen dürfen insgesamt maximal 5 Samen und Stecklingen abgegeben werden. Nicht-Mitglieder haben in diesem Fall der Anbauvereinigung die für die Herstellung der weitergegebenen Cannabissamen oder Stecklinge entstandenen Selbstkosten zu erstatten.
18. Darf Cannabis aus dem privaten Eigenanbau an Dritte weitergegeben werden?
Nein. Cannabis aus dem privaten Eigenanbau dient dem Zweck des Eigenkonsums und darf nicht an Dritte weitergegeben werden.
Fein. So weit die politische Theorie. Und was sagt die informierte, ehemals oder noch aktuell praxiserfahrene hiesige Forengemeneinde dazu?
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Genau: " 
"
Deswegen sag ich ja, niemand wird sein überschüssiges Zeug wegwerfen, da vergisst man es halt einfach bei Freunden oder so. Bin eher gespannt wie das im Stadion geregelt wird, ist ja eine Sportstätte und somit verboten.
Und das obwohl sie den Grünspitz doch zwischen KVR und Gartenbaureferat aufteilen wollten.