Der Hauptunterschied zur Nationalelf ist aber, dass es bei Sechzig schon immer klar war, dass es (so gut wie) immer schief gehen würde.
Bei den anderen ist diese Zwangsläufigkeit ein relativ neues Phänomen…
Nein, weil ich nicht beim Brehmeelfer im Brunnen gebadet hab, die Nationalmannschaft ist und war für mich (31 Jahre alt) immer schon ein peinlicher Haufen.
2006 und 2014 war ausnahmsweise mal gute Stimmung im Team, sonst liegt der DFB und seine Machenschaften wie ein dunkler Schatten über diesem Team voller Weicheier.
Ich habe 1982 nach dem Nichtangriffspakt von Gijon mit der Nationalmannschaft gebrochen und mich aus der Riege der 80 Mio Bundestrainer verabschiedet und habe es nie bereut. Seither drücke ich England und jedem Aussenseiter die Daumen.
Darum wurde sie ja gegründet. Dass man sich weiterhin im eigenen Saft suhlen kann, und ja keiner von außen auf die Idee kommen kann, die eigenen Geschäfte zu stören.
Wenn ich will, dass da tatsächlich objektiv und unvoreingekommen was aufgearbeitet wird, dann hole ich mir Leute von außen. Ist ja eigentlich logisch, oder?
Und wenn ich das nicht will,…tja…dann mache ich das so wie DFB/DFL.