Sehr wichtige Sache. Diese jungen Leute haben absolut recht. Leider kommen sie mindestens 15 Jahre zu spät. Der Planet ist im Arsch. Irreversibel. Ohne Aussicht auf Heilung.
Rezo es reicht csu
Könnte man auch brauchen, man-frau und sonstige Aliens (um gender zu bleiben, schreibt man das Groß oder Klein? ;-)) werden ja mom. sehr abgelenkt durch Össi Strache, Trump gegen Demokraten, achja und die MAy mit dem Brexfick ist auch noch da.
Dann dieses Video aus den tiefen des Internets, wie ein Donnerhall.
Diese bösen frechen Schüler, die sich erlauben Freitag drauf hinzuweisen, für was sollen wir noch in die Schule gehen. der Planet ist sowieso bald unbewohnbar.
Meine Fresse was haben wir uns früher aufgeregt, obwohl die uns schon damals verarscht haben nach Strich und Faden. Wen ich da an den Euro denke, wurde 92 beschlossen und Unterzeichnet. fertig das Ding, wen man die Vorlaufzeit noch mit einrechnet, hatte man das schon in den 80er auf dem Tacho. Aber das wussten alle…und jetzt, geht es um das Überleben auf diesem Planeten, ah deswegen wollen die zum MArs, China hat ja den Mond besetzt oder fast.
Früher ist das irgendwie schöner gewesen, da wurden die Probleme noch weggesoffen. Da hat man noch geglaubt, was wirklich wichtig wahr ist, in der Tagesschau. Eben geglaubt, wissen wollte man da nicht viel. ^^ Geht ja auch irgendwie nicht.
Laut Profi Meinung haben wir noch 9-11 Jahre. Würde aber auch eher sagen das dies nur verbreitet wird um den Menschen nicht die bittere Wahrheit zu sagen. Leute es ist vorbei und das wissen die schon etwas länger.
stimmt was die sagen und mich würde interessieren wieviele von den rednern privat einen dicken SUV fahren und das mit dem klima ist ja nicht seit heute bekannt und in meinen augen wird dieses thema von vielen parteien missbraucht,gerade vor der wahl jetzt.und mich nervt es gerade richtig wie man von allen seiten her bombadiert wird dass man für europa sein soll und zur demokratie stehen soll,ist ja schon fast wie gehirnwäsche.
Mutter Natur geht auf Reset. Gabs wohl schon öfters(z.B Eiszeiten).
Danach gehts weiter, eventuell mit besseren Menschen.
Dauert halt paar Millionen Jahre, was erdgeschichtlich aber auch ein Klacks ist.
„Wir“ haben es halt verkackt.
zu erfahren wäre auch wieviele von den demonstrierenden kindern,schülern und studenten von ihren eltern zur schule gebracht und wieder abgeholt werden,oder wieviele sind es die vor der schule oder uni noch schnell einen coffee to go mitnehmen oder welche die partys zu hause schmeissen mit plastikgeschirr weil es billiger ist.
was ich gut finde dass sich was rührt und die politik mal wachgerüttelt wird, die es natürlich gerne annehmen und es mit einbauen in ihr programm.
So in der eh-egal-Haltung können nur die Reden, die eh bald abkratzen… Sorry:)
Die millennials und die Fridays for future-generation (welche nicht wählen darf… ) werden alle Folgen des Wandels noch erleben müssen.
Zudem muss ich immer lauthals lachen, wenn Politiker über dieses Thema rumschwurbeln.
Kommen gerade von A, fliegen mit dem Jet danach nach B und danach wieder nach Brüssel, Strassburg, Luxemburg, Berlin oder sonstwohin.
Fahren nen fetten SUV und im Urlaub kreuzen sie mit diesen Dreckschleudern plus tausenden Mitfahrern über die Weltmeere.
Nee, ich mach mir meine eigene heile Welt wegen diesen Panik-Szenarien nicht kaputt.
Ich bin ein großer Fan von sinnvollem und teilweise auch radikalem Umwelt-/Klimaschutz, und trotzdem ein Gegner des aktuellen Klima-Alarmismus.
Das Definieren von diversen Untergangsszenarien finde ich teilweise einfach lächerlich. Die Menschheit ist technisch in der Lage so ziemlich jedes Klimaszenario beherrschbar zu halten.
Es wird nur schwierig werden dass auch die armen Länder auf der Erde genug Mittel bekommen damit sie sich adäquat auf den vielleicht bevorstehenden Klimawandel einrichten können.
Die Klimaproblematik lässt sich auch nicht in Deutschland lösen. Dafür sind wir global betrachtet ein viel zu kleines Licht.
Es wäre viel effektiver(und vermutlich auch ein kleines Geschäft) wenn man andere Länder dabei unterstützen würde z.B. ihre Energie sauberer zu erzeugen, Gebiete wieder aufzuforsten oder die Trinkwasserversorgung zu verbessern.
Allerdings fand ich damals das Projekt Desertec eine sehr spannende Idee. Leider ist die Umsetzung u.a. daran gescheitert dass die Staaten zu feige waren und die beteiligten Unternehmen immer die kurzfristige Rendite im Auge hatten. Wenn man an so manches staatliches Bauprojekt denkt vielleicht auch besser so.
Wo man allerdings dringend etwas tun müsste wäre für mich im Bereich der Landwirtschaft. Was wir da tun mag zwar wettbewerbsfähig und effizient sein, aber es schiesst weit über das Ziel hinaus.
Was mein Auto betrifft. Ich habe vorher einen Skoda Rapid Schummeldiesel gefahren. offiziell Euro 6 aber kein AdBlue und einen Realverbrauch von >= 6.0l (Herstellerangaben 3.9l).
Jetzt fahre ich in der Tat einen SUV, nämlich einen Dacia Duster II mit 19l Ad-Blue Tank, einem angegebenen Verbrauch von 5.0l und einem Realverbrauch von 5.3l. Ich habe mich für dieses Auto entschieden, nicht weil ich einen SUV fahren wollte, sondern weil es eines der ersten Fahrzeuge war welches mit einem Motor ausgestattet wurde der auch im Realbetrieb akzeptable Schadstoffwerte erreicht(Norm 6dTemp). Welches Auto ist jetzt umweltschädlicher?
Ich habe auch versucht einen Kia E-Niro zu bekommen, aber unter 1 Jahr Wartezeit gibt es momentan kaum ein bezahlbares E-Auto mit ordentlicher Reichweite. In München fahre ich gar nicht mit dem PKW, bin allerdings beruflich dazu gezwungen einen Firmenwagen zu nehmen. Der Energiemix ist in Deutschland aktuell auch noch so dass man ein E-Auto meiner Meinung nach nur sinnvoll fahren kann wenn man über eigene Photovoltaik, möglichst mit Batteriespeicher, verfügt. Das ist bei mir leider nicht der Fall.
Allerdings habe ich meinen Arbeitgeber mit dazu motiviert sowohl was Solar als auch Elektrotankstellen betrifft tätig zu werden. Da passiert die nächsten 2 Jahre etwas und das finde ich prinzipiell gut. Allerdings halte ich den PKW basierten Individualverkehr zumindest in Städten für kein überzeugendes Konzept.
Hier könnte Elektromobiltät sogar einen Rückschritt bedeuten.
Sehr kritisch bin ich bei Windkraft. Ich finde das Konzept, vielleicht ausgenommen die Hochseewindparks in Nord- und Ostsee, wenig überzeugend. Für mich ist das bisher höchstens eine Brückentechnologie und ich kann jeden verstehen der nicht neben so einem Ungetüm wohnen möchte.
Ich würde mir in Deutschland viel mehr dezentrale Systeme für die Energieerzeugung wünschen und die einseitige Belastung der Verbraucher finde ich komplett daneben.
Hier findet eine unglaubliche Umverteilung von unten nach oben statt. Ich habe Stromabrechnungen gesehen bei denen bekommt man als Betreiber einer Hausdachanlage im Jahr 16.000 Euro vom Netzbetreiber erstattet, finanziert u.a. aus der EEG Umlage. Derjenige hat auch kaum Anreize Energie z.B. selbst zwischenzuspeichern denn er bekommt für jede kw/h einen Garantiepreis, egal ob der Strom gerade gebraucht wird oder nicht.
Sanfte und harte Flächenversiegelung ist für mich ein Thema welches generell noch zu wenig diskutiert wird. Gerade München finde ich diesbezüglich sehr abschreckend. Hier wird so ziemlich alles weggeholzt was man nur irgendwie bebauen kann. Als Ersatz gibt es dann irgendwelche Bonsaipflanzen.
seh ich auch so, die Frage ist aber ob andere Länder sich von uns was sagen lassen (wollen)
Ist ähnlich wie ein vom Biolandwirt betriebener Acker, wenn die drumrum alle keinen Bio-anbau machen, sind die Produkte vom Biobauern auch nicht das mehr, wofür er es verkauft.