Löwenmagazin - die Blog-Alternative

Hey, daran habe ich gar nicht gedacht. Das ist natürlich richtig, die Münchner Löwen sind eigentlich schon lange eine Bezeichnung für den TSV 1860 München. Und das war auch gemeint. An die Fan-Gruppierung dachte ich da überhaupt nicht. Danke für den Hinweis.

Im Übrigen: wenn Kritik oder Fragen sind, gerne auch per mail (at) loewenmagazin.de schreiben. Wir sind grundsätzlich immer offen.

Die Umfrage wurde auch schon ausgewertet, ganz interessant.

Es geht also auch ohne permanente Hetze und wilde Tiefschläge. Vielen Dank Arik, für einen wirklich mal gelungenen Blog.

[url]http://loewenmagazin.de/darum-funktioniert-regionalliga-das-produkt-1860[/url]

Da hat jemand die Zeichen der Zeit erkannt. Ich glaube es wurden alle Gründe genannt, weshalb Sechzig momentan zum ersten Mal seit vielen, vielen Jahren wieder richtig Spaß macht.

Finde den Artikel grundsätzlich ganz gut, auch wenn er inhaltlich etwas stark an einen SZ Artikel zum Thema Regionale Identität und Authentizität vor ein paar Tagen erinnert. Aber man kann das Rad auch nicht immer neu erfinden ;)

Was mich persönlich eher deutlich stört ist der Satz im letzten Abschnitt „Wir wollen einen Investor. Aber wir hoffen auch, dass er erkennt, was wir wirklich sind…“

Unabhängig davon, dass ich zu dem Satz inhaltlich eine deutlich andere Position habe, zeigt sich daran, dass die Seite (wie viele andere Onlinemedien auch) es nur schwer schafft, kenntlich zu machen, ob ein Beitrag als „Artikel“ oder „Kommentar“ gedacht ist. So wie es auf mich bis jetzt wirkt, ist das leider auch hier in vielen Punkten ein Mischmasch aus beiden.

Mir ist bewusst, dass bei einem Onlineblog die persönliche Meinung der Verfasser stärker durchkommt, als bei klassischen Medien, aber ich hatte mir vom Namen „Löwenmagazin“ eigentlich etwas mehr als nur einen weiteren Blog erhofft.

Wobei natürlich jede Versuche der einseitigen Berichterstattung von OG durch andere Websiten zu begrüßen ist und ich dem Projekt deshalb immer noch positiv gegenüber stehe. Ich denke nur nicht, dass es für mich eine Seite wird, die ich häufiger als alle paar Tage besuchen werde.

Ja, das ist nicht so einfach. Vielleicht sollten wir Artikel mit „Kommentar“ kennzeichnen, wenn es die persönliche Meinung eines Autors wiedergibt. Da muss ich dir Recht geben. Aber wir sind im Moment noch in der Findungsphase. Für Lösungsvorschläge bin ich immer offen.

Das was ein Blogger wie O.G. leistet, können wir natürlich nicht leisten. Wir stehen alle im Berufsleben und können nicht jeden Tag am Trainingsgelände sitzen. Das macht es natürlich schwieriger unser Magazin auch als Nachrichtenportal für Sechzig zu etablieren. Aber wir arbeiten dran.

Wer ist denn „wir“? Ich dachte, der Blog wäre nur von Arik Stehen alleine?

weiß zwar auch nicht, wer die anderen sind. aber es handelt sich wohl um mehrere leute, arik steen hatte in facebook nach nem team gesucht, die dieses löwenmagazin aufziehen wollen, und es haben sich anscheinend auch mehrere gemeldet.

Nur aufgrund einer Umfrage zur arge von hetzern schon als hetzer diffamiert…
[url]http://loewenmagazin.de/loewenmagazin-hetzer-mob[/url]

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:-( Was ist denn da los? Das sind wohl leider keine normalen Wartungsarbeiten, sonst könnten sich ja wohl die registrierten Nutzer auch nicht einloggen.

Also bei mir geht die Seite ganz normal…

yep, bei mir a

Dito!

Dito? Häh? Wer issn der Dito? Dei Bruada?
Mei oh mei, ihr Studierten oiwei mit euerm französisch. ;-)

Dito steht für:
[list][*]das Gleiche (wie zuvor), siehe Ebenda #Dito/a detto
[/list]

Ähm…supi, dann weiß ich das jetzt auch endlich mal ;-)
Löwenforum…hier wirst du geholfen ;-)

Erklärung (nicht für Dito, sondern warum das Blog vorübergehend offline war) steht hier: [url]Löwenmagazin ist offline - Die Löwen-Bar

Die Antwort ist relativ einfach. Plötzlich haben sich sehr viele mit einer polnischen Domain-Adresse angemeldet. Da haben wir erst einmal gesperrt und aussortiert. Das war alles halb so schlimm. Irgendjemand wollte uns eben zuspammen. Abgewehrt und wieder geöffnet.

Toller Kommentar →
[size=22]Bericht zur Aussage Reisingers: bewusste Sportpolitik oder geht es um Klicks?[/size]