Und Darter! Und überhaupt keine echten Löben -oder Fußballfans! Die wollen Sechzig doch nur in der Regionalliga sehen! Bierofka findet das übrigens bedenklich und hat Angst um seine Mannschaft!
"Kurz nach Neujahr knackte der TSV München von 1860 e.V. erstmals die 25.000er Mitgliedermarke. Nicht einmal vier Wochen später sind es bereits mehr als 𝟐𝟓.𝟐𝟎𝟎! Der e.V. wächst und gedeiht! Vielen Dank für euer Vertrauen!
Wir sind der Verein! "
Entweder das ist alles Wahlvolk für Hasan zur Präsewahl in 24, oder es sind halt alles verzweifelte, die irgendwie an Karten kommen wollen. Das wird ja bei dem geplanten und ausgerufenen Aufstieg nicht besser. Trotz der guten Arbeit des e.V. würde ich mir daher nicht gar so viel darauf einbilden.
Wenn wir jetzt souverän durch die Vorrunde wären, würde ich das ja nachvollziehen können. Sind wir aber nur partiell. Und trotzdem steigt die Mitgliederzahl. Die Neumitglieder laufen ja nicht alle im Löwenrudel mit oder trainieren bei den Boxern. Die werden Mitglied trotz der Möglichkeit nicht aufzusteigen, trotz Ismaik, trotz der Posse KGaA. Also irgendwas muss dieser Verein haben, was auch immer.
Jungs, jetzt müsst ihr wirklich tapfer sein. Unser allseits beliebter Dr. Schummer ist mit der gesamten Familie aus dem Verein ausgetreten. Es wäre natürlich nicht unser bekannt engagierter Recke wenn er das alles nicht bei FB auch entsprechend kommentiert hätte.
Anbei der Originalbeitrag unseres inzwischen wohl demoralisierten Kämpfers für einen besseren TSV:
Das Ende einer Löwenära
Meine Familie und ich haben nach fast 30 Jahren die Mitgliedschaft beim TSV 1860 München gekündigt. *
Damals 2019 habe ich alles versucht, eine parlamentarische Mehrheit gegen die Strippenzieher im e.V. zu mobilisieren. Es ist mir nicht gelungen. Statt dessen schlugen mir nur Hass und Beleidigung entgegen, wie es in diesem Ausmaß nur von einer Sekte kommen kann, die es schon als Gotteslästerung empfindet, wenn man deren Guru nur sachlich kritisiert. Ich bin dennoch Mitglied geblieben. Jetzt aber sehe ich für mich keine Möglichkeit mehr, innerhalb des Vereins etwas zu verändern.*
Der gewiss nicht fehlerfreie Investor Ismaik hat sich bereits 2011 den Hass gewisser Leute schon allein dadurch zugezogen, dass er mit seinem Einstieg deren Insolvenzplan zunichte gemacht hat. Solange im Verein Leute an der Macht sind, die diesen Hass offen ausleben, die sich brüsten, beim Abstieg 2017 gejubelt zu haben, die ihre Solidarität mit zündelnden Hass-Plakat-Schwenkern offen demonstrieren, weil nur die es sind, deren Stimmen sie an der Macht halten, solange ein Präsident vorsitzt, dem „der Profifußball am Arsch vorbeigeht“ (Zitat), solange wird es keinen Erfolg geben. Erfolg ist ganz offensichtlich nicht gewollt; denn er würde über kurz oder lang die biergeschwängerte Idylle rund um die Stadionruine beenden und womöglich gar den Investor belohnen.*
Es zieht sich wie ein roter Faden durch die letzten Jahre: Sobald Ismaiks Investment Erfolg droht, kommen sofort aus dem Hinterhalt Störfeuer, zum Beispiel 2017 nach dem gewonnenen Spiel in Dresden, das Bierofka-Mobbing und jetzt die offensichtlich genauso erfolgreichen Intrigen gegen alle absolut realistisch gewesenen Aufstiegsambitionen.*
Das eigentliche Ziel, nämlich Insolvenz, um den Investor loszuwerden, wird dieser nicht zulassen. Groß investieren wird er erst einmal auch nicht mehr, was ich verstehen kann angesichts des ihm entgegenwehenden Hasses. Investoren und Sponsoren braucht man im Profifußball, auch in Liga Vier. Ohne externe Unterstützung drohen Spiele auf Bezirkssportanlagen. Ich bin gespannt, wie lange die Sponsoren dieses Spiel noch mitmachen.*
Als Fan des Profifußballs wird man seit Jahren nur für dumm verkauft. Unser Mitgliedsbeitrag wird dafür künftig nicht mehr zur Verfügung stehen.*
Seit nunmehr 63 Jahren bin ich Löwenfan und werde es auch bleiben, aber zu meiner Selbstachtung werde ich erst wieder Mitglied, wenn alle an einem Strang ziehen sollten. Augsburg, Freiburg und Union sind Beispiele dafür, was man mit Einigkeit alles erreichen kann. Werde ich das noch erleben? Vielleicht könnte eine Austrittswelle etwas bewirken.*
Der Dr. Schlummer sollte sich dringendst Hilfe holen-wobei er wahrscheinlich eh schon auf Griss seiner Couch liegen wird und mit ihm über den bösen bösen e. V. hetzen wird…
So ungefähr hätte ich auf dem Gesichtsbuch geantwortet, wenn ich dort wäre:
Das Ende einer Löwenära
Na ja, ob das eine Ära war, nur weil der Herr Dr. Mitglied war?
Meine Familie und ich haben nach fast 30 Jahren die Mitgliedschaft beim TSV 1860 München gekündigt. *
Gut gemacht, mann muss an seine Gesundheit denken. Wenn ich an die MV 2019 denke, bin ich froh, dass sie’s bis jetzt geschafft haben, so wie sie das Ganze an sich ranzulassen.
Damals 2019 habe ich alles versucht, eine parlamentarische Mehrheit gegen die Strippenzieher im e.V. zu mobilisieren. Es ist mir nicht gelungen. Statt dessen schlugen mir nur Hass und Beleidigung entgegen, wie es in diesem Ausmaß nur von einer Sekte kommen kann, die es schon als Gotteslästerung empfindet, wenn man deren Guru nur sachlich kritisiert. Ich bin dennoch Mitglied geblieben. Jetzt aber sehe ich für mich keine Möglichkeit mehr, innerhalb des Vereins etwas zu verändern.*
Wenn ich mich recht erinnere, konnte man doch sagen, das "wie man in den Wald reinschreit, so halt’s raus, oder? „Parlamentarische Mehrheit“, na, na Herr Doktor geht’s auch eine bisschen kleiner, ist nur Sechzig, nicht der Bundestag!
Der gewiss nicht fehlerfreie Investor Ismaik hat sich bereits 2011 den Hass gewisser Leute schon allein dadurch zugezogen, dass er mit seinem Einstieg deren Insolvenzplan zunichte gemacht hat. Solange im Verein Leute an der Macht sind, die diesen Hass offen ausleben, die sich brüsten, beim Abstieg 2017 gejubelt zu haben, die ihre Solidarität mit zündelnden Hass-Plakat-Schwenkern offen demonstrieren, weil nur die es sind, deren Stimmen sie an der Macht halten, solange ein Präsident vorsitzt, dem „der Profifußball am Arsch vorbeigeht“ (Zitat), solange wird es keinen Erfolg geben. Erfolg ist ganz offensichtlich nicht gewollt; denn er würde über kurz oder lang die biergeschwängerte Idylle rund um die Stadionruine beenden und womöglich gar den Investor belohnen.*
Ja Herr Doktor, alles recht schlimm. Allerdings kam der Abstieg nachdem Nero Ismaik den Daumen gesenkt hat. Im Nachhinein wird gerne verklärt, aber 2017 hat der Investor den Verein ruiniert, nicht umgekehrt. Schön, wenn sie hoffentlich nicht mehr die Stadiionruine besuchen, dann ist mehr Platz für echte Fans.
Es zieht sich wie ein roter Faden durch die letzten Jahre: Sobald Ismaiks Investment Erfolg droht, kommen sofort aus dem Hinterhalt Störfeuer, zum Beispiel 2017 nach dem gewonnenen Spiel in Dresden, das Bierofka-Mobbing und jetzt die offensichtlich genauso erfolgreichen Intrigen gegen alle absolut realistisch gewesenen Aufstiegsambitionen.*
Jawohl Herr Doktor, das Dresden-Spiel - jedem seine private Verschwörungstheorie!
Das eigentliche Ziel, nämlich Insolvenz, um den Investor loszuwerden, wird dieser nicht zulassen. Groß investieren wird er erst einmal auch nicht mehr, was ich verstehen kann angesichts des ihm entgegenwehenden Hasses. Investoren und Sponsoren braucht man im Profifußball, auch in Liga Vier. Ohne externe Unterstützung drohen Spiele auf Bezirkssportanlagen. Ich bin gespannt, wie lange die Sponsoren dieses Spiel noch mitmachen.*
Glauben Sie wirklich noch, dass der Herr Ismaik noch Kohle hat, Herr Doktor?
Als Fan des Profifußballs wird man seit Jahren nur für dumm verkauft. Unser Mitgliedsbeitrag wird dafür künftig nicht mehr zur Verfügung stehen.*
Falsch, jeder der Fan von Profifußball ist, wird seit Jahren für dumm verkauft: DFB, UEFA, FIFA, Sky, DAZN…
Seit nunmehr 63 Jahren bin ich Löwenfan und werde es auch bleiben, aber zu meiner Selbstachtung werde ich erst wieder Mitglied, wenn alle an einem Strang ziehen sollten. Augsburg, Freiburg und Union sind Beispiele dafür, was man mit Einigkeit alles erreichen kann. Werde ich das noch erleben? Vielleicht könnte eine Austrittswelle etwas bewirken.*
Das ist die typische Selbstüberschätzung, wenn man ernsthaft der Meinung ist, dass 12% eine 4/5-Mehrheit ist. Die Austrittswelle von 2017 ist ja auch wie ein Tsunami über den e.V. geschwappt.
Thomas SchummerHerr Doktor, das war wirklich nicht viel. Setzen, Sechs, nochmal! ELIL
[/quote]
Edith fragt noch: Kann man sagen:„Dem wurde aber der Zahn gezogen“ oder ist der ein anderer Doktor!
Gerade wollte ich dem FT antworten, er hätte den Namen falsch geschrieben
und da gehöre noch ein l rein. Ich hätte es nur drei Buchstaben weiter hinten.…
Zum Austritt des Herrn Schlummer, Schummler oder wie immer der heisst kann ich nur sagen: vaya con dios, gracias. Da nehm ich gerne einen Mitgliederschwund in Kauf.