Im Anschluß an die eV-Jahresversammlung war doch noch eine Versammlung der Fussball-Abteilung geplant. Berichterstattung konnte ich noch keine finden. Kann vielleicht einer der anwesenden
etwas dazu berichten. Danke im voraus
Da gibt es nicht viel zu sagen. Alle wurden entlastet, alle wurden mit hohen Ergebnissen wieder gewählt. Die finanzielle Situation ist positiv. Alle Löwenfans wurden gelobt, weil sie ihren Geldbeutel so bereitwillig aufmachen. Der frühere Spartenleiter Futsal hatte anscheinend ein gestörtes Verhältnis zu benötigten Fanartikeln. Dafür hat die FA jetzt Material für knapp 6stellig im Keller liegen. Es fiel in diesem Zusammenhang mal die Zahl 90k €. Ansonsten alles gut im Staate TSV. Die Frage nach den oben angesprochenen gekündigten Servicevertrag ist noch offen, aber ansonsten fällt mir tatsächlich nichts spektakuläres ein.
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Vorsicht, der Feind liest mit.
Nein im Ernst. Am Samstag wurde mir ungefragt von einem engagierten Offiziellen ein kurzer Abriss erklärt und später von anderer Stelle noch vertieft. Big e.V is quasi watching you. 
An dieser Stelle „Danke dafür“, das ist tolle Vereinskultur. 
Tatsächlich wurde der Servicevertrag noch von Scharold für 2019 gekündigt. Für die dritte Liga ist kein Ausgleich dafür geplant. Dafür bekommt die FA die Prämien, welche der DFB für die Nachwuchsförderung auszahlt. Wahrscheinlich auch deswegen, weil es bürokratisch nicht anders geht. Ab der 2. Liga kann die DFL dann die Förderungen wieder an die KGaA auszahlen, daher wird daran gearbeitet, dann einen vergleichbaren? Ausgleichsvertrag für den Servicevertrag abzuschließen.
Wir der aussehen soll, weiß natürlich jetzt noch keiner. Man muss hoffen, dass man dann eine gute Verhandlungsbasis hat, nicht dass sich der Ismaik wieder quer stellt.
Allgemein muss man wohl sagen, dass sich die KGaA den Verpflichtungen nicht stellt, und der e.V. bzw. die FA versucht damit umzugehen. Nachdem wir 40% Anteilsnehmer dieser KGaA sind, müssen wir aber wohl so ehrlich sein, dass wir dann eben auch 40% Verantwortung haben. Dann zahlt man mit seinem Mitgliedsbeitrag halt teilweise auch das Finanzunternehmen, welches mehrheitlich einem anderen gehört. Aber solche Empfindlichkeiten stören nur das #gemeinsam.
Dann hoffe ich mal, dass ich keine großen Interna ausgeplaudert habe. Aber die Infos klangen alle frei zugänglich. 
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Jenseits aller Befindlichkeit bezüglich „Gerechtigkeit“ usw, eine Frage: bringt uns das verhalten nicht wieder genau in die Schwierigkeiten rund um das Thema „Gemeinnützigkeit“?
Denn das was du beschreibst ist ja nichts anderes, dass ein gemeinnütziger Verein Kosten trägt, die einer gewinnorientierten Kapitalgesellschaft zuzuordnen sind. Ich vermute es gibt da gewisse Graubereiche, aber ab einer gewissen Größenodnung und einer Systematik im Handeln führt das doch wieder in die grube, aus der wir uns erst freigegraben hatten, oder?
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Roman Beer hat noch über das neue Zertifizierungssystem für Nachwuchsleistungszentren informiert! Die werden jetzt nicht mehr in Sternen, sondern in Kategorien bewertet. Und auch der Ablauf hat sich geändert. Früher haben sich Kontrolleure den Ablauf im NLZ 1 Woche lang angeschaut, inzwischen wird da scheinbar nur noch ne Checkliste abgearbeitet.
Darum hat unser NLZ jetzt nicht mehr die maximal möglichen 3 
, sondern ist nur noch Kategorie 2. Und eine Verbesserung ist aufgrund der Infrastruktur am TG nicht möglich, denn um Kategorie 1 zu erreichen, müssten 4 Plätze für das NLZ vorhanden sein - wir haben aber nur 3 (+ 2 für die Profis)…
Ach ja: Alle Jugendmannschaften unter Verwaltung des e.V. spielen in der höchst möglichen Spielklasse, nur die U19, die unter der KGaA läuft, kämpft noch um die Rückkehr in die Bundesliga (wäre es umgekehrt, würde ein gewisser Blogger daraus bestimmt eine große Story machen).
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Ich glaube nicht, dass hier was zu befürchten ist. Das geht ja dann doch über viele Ecken, und meine Einschätzung bzw. Darstellung ist sicher auch gefärbt. Wenn sich ein Verein der sportlichen Ausbildung widmen möchte, kann ich nicht viel erkennen, an dem sich das Finanzamt stören sollte. Spannend wird es ja erst bei Übertritt in die U19 und dann beim ersten Profivertrag.
Als Beispiel. Der e.V. bildet den Spieler A bis zur U17 aus, der wechselt mit 18 dann in die KGaA wo er einen Vertrag erhält. Nach einem halben Jahr wechselt der Spieler zu Verein B und die KGaA kassiert die Ablösesumme. Ich könnte mir vorstellen, dass solche Sachen eben in einem Servicevertrag includiert waren. Fällt der weg, schneidet sich der e.V ins eigene Fleisch.
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