Mitgliederversammlung 2024

Stimmt, das wäre schon empfehlenswert von Anfang an da zu sein, aber grundsätzlich kommt man auch noch später rein.

Ich auch
Ich mein, ich bräucht auch an Übersetzer, weil ich Euch Oberpfälzers schlecht verstehe :grin:

.

Aber ich bitte darum! Hier ist jeder Lacher willkommen :point_up:

Wir ham ja sonst wenig zu undsoweiter …

Von den Groundhoppers 1860:

Was in Erinnerung bleibt – Meine Gedanken Wahlkampf an der Grünwalder Straße
Es ist zwar alles gesagt – Aber noch nicht von jedem!

Gleich vorab:
Ich bin sicher kein Sektenmitglied, wurde von Vertretern des e.V. nicht gezwungen hier Position zu beziehen, fühle mich nicht als Verzwerger, Ruinenanbeter und Reisinger-Jünger oder wahlweise auch als Abschaum und Idiot. Ich glaube mir selbst eine Meinung bilden zu können.

Wer unsere Seite hier schon länger verfolgt, sieht auch das wir bei jedem Pflichtspiel der Löwen daheim und auswärts vor Ort sind. Es kann uns also kaum jemand vorwerfen, wir wären Teil einer imaginären „Ois Giasing – Bewegung“, bei der das sportliche eine eher untergeordnete oder gar keine Rolle spielt.

Ein paar Gedanken und Auffälligkeiten zum – einseitigen Wahlkampf, der fast ausschließlich vom sogenannten „Bündnis Zukunft 1860“ und Hasan Ismaik samt PR-Abteilungen ausgerufen wurde und die Gräben auf jeden Fall – trotz anderslautender Beteuerungen – wohl mittelfristig endgültig zementiert hat.

Ob jetzt eine drastische Änderung in der Besetzung des Verwaltungsrates entweder „die letzte Chance für 1860 und den Profifußball“ oder „die letzte Patrone der HAM“ ist soll jeder für sich beurteilen, unsere Meinung dazu ist da allerdings eindeutig.

Nachdenklich macht vor allem der Umgangston, der leider viel zu oft in den Kommentarspalten zu lesen ist. Wäre es aber auch ein Wunder, wenn z.B. Hasan Ismaik fast schon inflationär das Wort „Lügner“ wahlweise für den Präsidenten oder Mitglieder des aktuellen Verwaltungsrates gebraucht oder Klaus Lutz vom Bündnis Zukunft die eigenen Fans als „Abschaum und Idioten“ bezeichnet.
Mit solchen Aussagen vergiftet man das eh schon extrem schwierige vereinspolitische Binnenklima nur noch mehr. Warum sollten sich dann die Schreiber in den Kommentarbereichen - Robert Reisinger hat den schlimmsten Blog deutlich angesprochen – zurückhalten?

Klaus Lutz hat sich mit dieser Bemerkung gegenüber uns Fans – trotz seiner Entschuldigung – selbst ins Aus geschossen und mit dem Prädikat „unwählbar“ versehen.

Hier möchte ich gleich den Bogen von Klaus Lutz zum „Bündnis Zukunft 1860“ spannen. Angetreten als „neutral“ und mit dem Ziel einer „Vereinigung des gesamten 1860-Kosmos als Löwen-Familie“ ist davon aber auch rein gar nicht übriggeblieben. Neben der unsäglichen Aussage von Klaus Lutz gegenüber uns Fans präsentierte sich auch Klaus Ruhdorfer in diesem Interview aus dem März 2024 von seiner absolut schlechten Seite. Begriffe wie „Grün-Gold Giesing“ und „Stadion-Clique“ trugen wenig zum „Miteinander“ bei. Zudem musste der VR-Bewerber einige falsche Behauptungen zum Ablauf der MV 2018 öffentlich revidieren, darunter auch absolut unhaltbare Vorwürfe gegen den ehrenamtlichen Wahlausschuss. Diese Aussagen katapultierten auch Klaus Ruhdorfer in die Kategorie unwählbar.

Schade, war doch Klaus Ruhdorfer neben Norbert Oxee beim damaligen „Team Profifußball“ mit der authentischste Bewerber. Das hat sich bei Klaus Ruhdorfer besonders durch den ständig unterschwellig ausgesprochenen Vorwurf des möglichen Wahlbetrugs auf der MV aber grundlegend zum Negativen geändert.

Apropos unwählbär: Der im Rahmen der „Hasan on Tour“ Veranstaltungen immer wieder im Schlepptau der Entourage mitlaufende „Saki“ Stimoniaris wird meine Stimme sicher auch nicht bekommen.
Was mich hier so auf die Palme bringt, ist der Umstand, wie sich Athanasios „Saki“ Stimoniaris während seiner ersten Amtszeit als „Kurzzeit-Verwaltungsrat“ gab, wie er überhaupt die notwendigen Stimmen zusammenkratzte (auch meine !!!), welche Äußerungen er in seiner noch andauernden Tätigkeit als „Investorsprecher“ gegenüber dem e.V. und dessen gewählten Vertretern von sich gab und wie dubios er seine Zeit als Verwaltungsrat urplötzlich beendete und damit das Votum der Mitglieder mit Füßen trat.

Zwei Wörter werden aus diesem Wahlkampf sicher noch lange im Gedächtnis bleiben: „Augenhöhe“ und „Übersetzungsfehler“.

Das Bündnis Zukunft, gestartet mit der Aussage von Klaus Lutz: „Wenn wir mit dem Mitgesellschafter sprechen, muss das auf Augenhöhe geschehen, ohne uns mit ihm zu solidarisieren“ lavierte sich in der Causa „Augenhöhe“ innerhalb kürzester Zeit in eine völlig ausweglose Situation. Bei einer Vorstellungsrunde in der Alm am Trainingsgelände brüstete sich Klaus Lutz noch, Hasan Ismaik in einem Telefongespräch deutlich darauf hingewiesen zuhaben, welche Umgangsformen im Wahlkampf hierzulande üblich sind und welche nicht. Geholfen hat’s offensichtlich wenig, Hasan Ismaik zeigte sich von dieser „Ansage“ in den kommenden Wochen völlig unbeeindruckt. Höhepunkt dabei natürlich die „Pro1860 und Ultras vernichten“ Aussage, die später mit einem Übersetzungsfehler erklärt bzw. abgemildert werden sollte.

Zum Thema Neutralität des BZ 1860: Übrig geblieben ist davon nichts mehr, die Protagonisten um den - wie alle anderen Bewerber des BZ – mit erheblichem Sendungs- und Selbstbewusstsein ausgestatteten ehemaligen Baywa-Chef gaben sich kaum noch Mühe, die unheilvolle Allianz mit Hasan Ismaik zu verbergen. Die dauerhafte Beteiligung an der „Hasan Ismaik Tour“ spricht für sich.

Der Spagat gelang nicht, Paradebeispiel ist die Distanzierung von Hasan Ismaik am 29. Mai um dann am 02. Juni ein Gruppenbild mit eben dieser Person zu veröffentliche. Schwierig….

Mit der zum Abschluss des Wahlkampfs angekündigten gemeinsame Pressekonferenz fällt jetzt auch das letzte eh schon löchrige Feigenblatt…

Damit zur „Hasan Ismaik“ Tour, eingeläutet durch ein 18minütiges Video am 21. Mai. Zugegeben ein Überraschungscoup, mit dem wohl nur die wenigsten gerechnet hatten. Begleitet wurde dieses Ballyhoo mit einer bisher seit 2011 nicht gekannten Medienpräsenz, plötzlich entdeckter Fannähe und Interesse rund um die Geschehnisse beim TSV 1860.

In Erinnerung bleibt hier vor allem, wer sich alles vor den Karren spannen ließ, um Hasan Ismaik ein nettes Foto für die social media Kanäle zu ermöglichen und um ihn so in ein positives Licht zu rücken. Da waren sowohl die üblichen Verdächtigen aber auch die ein oder andere Überraschung und zugegeben auch Enttäuschungen dabei.

Die Medienlandschaft gab sich wie erwartet und stürzte sich auf den plötzlich wirklich erstmalig länger in München verweilenden Hasan Ismaik. In meinen Augen völlig daneben war das Interview des Bayrischen Rundfunks, so ein Gespräch ohne auch nur eine kritische Nachfrage zu stellen ist fast schon – im negativen Sinne - bewundernswert. Wer nicht eine Nachfrage zu der plötzlich aus dem Ärmel geschüttelten neuen Version der Geschehnisse um den „schwarzen Freitag“ 2017 zustande bringt muss sich den Ausdruck „Gefälligkeits-Interview“ gefallen lassen. Das ein großer, extrem Investor naher Blog in ständige unterwürfige Jubelarien verfiel war dagegen nicht verwunderlich.

Das Hasan Ismaik aus der Vergangenheit nichts, aber auch gar nicht gelernt hat belegen seine Aussagen über eine Zukunft in der Champions League. Der von ihm immer wieder eingeforderte Respekt scheint wie immer nur eine Einbahnstraße zu sein, siehe den inflationär verwendeten Begriff „Lügner“ oder der noch recht junge Putin-Vergleich.

Um es deutlich zu formulieren: Ich glaube Hasan Ismaik diese plötzliche völlige Umkehr des bisherigen Verhaltens nicht Diese künstlich wirkende Kampagne erinnert stark an alle wenig authentischen Mechanismen eines politischen Wahlkampfes mit vorgegaukelter Volksnähe, großen Versprechungen (wahlweise 100 oder 200 Millionen Euro) und viel, viel Medienpräsenz.

Als Beispiel sei hier nur die Stadionproblematik und ein möglicher Neubau erwähnt, Hasan Ismaik hat bereits zwischen 2016 und 2017 ein neues Stadion mit den Worten „Die Finanzierung steht fest, steht fest, steht fest“ in Aussicht gestellt. Im März 2017 dann die völlige Kehrtwende: Auf Facebook teilte Hasan Ismaik mit, dass er eine Absage von Oberbürgermeister Dieter Reiter erhalten habe - wegen „Nutzungskonflikten“.
Aus einem von Reiter veröffentlichten Briefwechsel geht allerdings hervor, dass Ismaik der Stadt bereits zuvor selbst eine Absage erteilt hat. Begründung: Der vorgesehene Baugrund sei zu klein für seine Pläne. War Ismaiks Darstellung gegenüber den Löwenfans also schlichtweg vorgeschoben?
Bereits am 17. März hatte der Verein in einem Schreiben an Reiter, das allein von Ismaik unterzeichnet war, mitgeteilt, dass er das Projekt in Riem nicht mehr verfolge. „Der aktuell vorgesehene Baugrund in Riem ist für unsere Pläne nicht nur deshalb zu klein, weil wir ein zukunftsorientiertes Stadion mit einer Kapazität von 50 000 Fans+ anstreben“, schreibt Ismaik darin. Im Endeffekt hat der damals wie heute grassierende Größenwahn von Hasan Ismaik eine Lösung verhindert. Die aktuellen Aussagen zum Stadion sind aufgrund der Vorgeschichte völlig unglaubwürdig, Hasan Ismaik hat hier jeden Kredit an Glaubwürdigkeit verspielt.

Noch einmal zurück zum „fehlendem Respekt“ gegenüber Hasan Ismaik. Wer sich ständig – sogar nachvollziehbar, wer sieht das schon gerne von sich – über sein durchgestrichenes Konterfei in der Fankurve beschwert darf sich doch nicht dazu herablassen sich bei einer „Hasan on Tour“ Veranstaltung mit einem Fan, der ein T-Shirt mit einem durchgestrichenen Konterfei des Präsidenten trägt, ablichten zu lassen.
Bei einem anderen Fan Club Besuch wurde ein gleichgelagertes T-Shirt sogar von Hasan Ismaik unterzeichnet. Für mich ein weiterer Beleg, dass Respekt für Hasan Ismaik nur eine Einbahnstraße ist. Mit diesem in Sachen Doppelmoral völlig unakzeptablen Verhalten hat sich Hasan Ismaik erneut völlig demaskiert.

Ob Klaus Lutz hier auch „Mittel und Wege“ finden wird, dies zukünftig zu unterbinden?

Das Hasan Ismaik bei seinen Personalentscheidungen nicht immer ein glückliches Händchen besitzt dürfte jedem klar sein. An dieser Stelle sei nur der aktuell sehr ruhige Merchandising-Chef genannt. Jetzt mischt ein ehemaliger ARGE-Vorstand bei Einladungen von/an Fanclubs mit, der über Jahre hinweg unter wechselnden Identitäten E-Mailverkehr mit Offiziellen des TSV 1860 München geführt und diese dabei glauben hat lassen, sie würden mit „empörten“ Mitgliedern von Fanklubs korrespondieren. Dabei wurde viel Porzellan zerschlagen, Mitarbeiter diskreditiert und viel Vertrauen zerstört. Das ist völlig unakzeptabel!

Hier möchte ich den Bogen wieder zum „Bündnis (BZ) Zukunft 1860“ schlagen, das Gesicht des BZ ist eindeutig – ob er jetzt will oder nicht – Martin Gräfer, zugleich Vorsitzender des Vorstandes des Hauptsponsors „Bayerische Allgemeine Versicherung AG“. Mir persönlich war das zu wenig Distanzierung von den verbalen Entgleisungen von Klaus Lutz, Martin, Klaus Ruhdorfer und natürlich auch Hasan Ismaiks, da hätt’s ruhig mehr und deutlicher sein können und müssen. Daher für mich absolut unwählbar.

Wer die Kandidaten von Bündnis Zukunft 1860 wählt, stimmt direkt für Hasan Ismaik, ein Mann, der schon zu Beginn seiner Schaffenszeit beim TSV 1860 München wenig Respekt gegenüber dem damaligen Präsidenten Dieter Schneider zeigte (Zitat "Warum sollte ein alter Mann wie Schneider am Präsidentenposten festhalten“), diesen Respekt aber seit 2011 immer wieder für sich einfordert.

Eine Frage noch an die im Wahlkampf vermehrt auftretenden „Reisinger raus“ Schreiber, die diesen Slogan gern und oft unter jedem noch so unwichtigen Beitrag in den sozialen Medien posten:
Und was dann? Nur ein kurzer Rückblick: Bisher versuchten sich an einer guten Zusammenarbeit mit Hasan Ismaik insgesamt sechs Präsidenten.
Dieter Schneider (Feb 2011 – März 2013), Hep Monatzeder (April 2013 – Juli 2013), Gerhard Mayrhofer (Juli 2013 – Juni 2015), Siegfried Schneider (Juni 2015 – November 2015), Peter Cassalette (November 2015 – Juni 2017) und Robert Reisinger (seit Juni 2017)
Von diesen völlig unterschiedlichen Menschen und Charakteren mit den verschiedensten Versuchen mit Hasan Ismaik ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, schaffte es nur Peter Cassalette – nach seinen eigenen Angaben – ein gutes Verhältnis zu Hasan Ismaik herzustellen. Ergebnis dieses guten Verhältnisses gepaart mit der „Politik der freien Hand“ für die Vertreter der Investorenseite war der sportliche und finanzielle Totalschaden in der Saison 2016/17 (u.a. 22 Mio Euro Miese und Absturz in die Regionalliga).

Das dieser Ex-Präsident, der als erster das sinkende Schiff fluchtartig verließ, heute schlaue Tipps gibt, beim Investor-Blog seine Weisheiten zum Besten gibt und seinen Nachfolger beleidigt (Zitat: „Reisinger ist ein falscher Sechziger“) ist für mich nach dieser Vorgeschichte so unfassbar, dass es mir die Zornesröte ins Gesicht treibt…

Anders formuliert: Nur der Präsident des e.V., der Hasan Ismaik und sein Bodenpersonal an der Grünwalder Straße schalten und walten ließ, wie er wollte, war in den Augen von Hasan Ismaik ein ebenbürtiger Partner. Das Ergebnis ist bekannt, skurrile und undurchsichtige Transfers (googelt z.B. mal Kia Joorabchian) und Personalentscheidungen pflasterten in der Spielzeit 2016/17 den Weg ins Verderben. Das Problem ist nicht die Person Reisinger oder all die anderen Präsidenten, Funktionäre oder Verantwortlichen im Bereich Sport, die mit Hasan Ismaik nicht zurechtkamen, das Problem ist Hasan Ismaik. Glaubt ihr wirklich, dass fünf von sechs Präsidenten unwillig/unfähig waren mit Hasan Ismaik auszukommen?

Darum werde ich den Kandidaten von Bündnis Zukunft meine Stimme sicher nicht geben, eine Wiederholung der Saison 2016/17 – die ich dann befürchte - kann sich kein Löwen Fan wünschen.
Ich kann den Wunsch nach dem möglichst raschen sportlichen Erfolg durchaus nachvollziehen, dieser darf aber nicht wie 2016/17 um jeden Preis erzwungen werden und den Verein bei einem möglichen Scheitern sportlich und finanziell völlig gegen die Wand fahren.

Daher gehen meine Stimmen an die Kandidaten, wo ich mir sicher bin das dieses Szenario sicher nicht eintreten wird:
Dr. Markus Drees, Sascha Königsberg, Gerhard Mayer, Sebastian Seeböck, Robert von Bennigsen, Nicolai Walch, Beatrix Zurek, Christian Dierl und Martin Obermüller.

Noch was Positives zum Abschluss:
Ich kenne (zugegeben wenige) Löwenfans in meinem Umfeld, die zu Hasan Ismaik tendieren und vsl. auch die Kandidaten von Bündnis Zukunft 1860 wählen werden. Unser Verhältnis wird sich dadurch nicht ändern, wir werden völlig unabhängig vom Ausgang der VR-Wahl weiter gemeinsam mit unseren Löwen im Stadion mitfiebern.

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Wie ist eigtl. Das mobilisierungspotential unsrerseits wenn plötzlich doch einiges an hasanis auftaucht. Geht da noch was kurzfristig paar ins boot zu holen?

Normal hätten sich die fanszenen von hannover,hertha, 60 etc. Schon lange zusammentun müssen für genau solche situationen um einfach nochmal draufsatteln zu können wenn investoren gefährlich werden können

Wer noch mitkommen möchte darf mir gerne schreiben. Ab ca. 7:30 Uhr bin am Hauptbahnhof.

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Na ja als OG noch von der MV posten durfte habe ich schon viele Stinkefinger und Sprüche in seine Richtung miterlebt. Lebensgefahr hat allerdings nicht bestanden

Naja, ob der letzte Absatz positiv ist?
Wer einem dermaßen in die Weichteile haut ist kein Mitfiebermensch mehr.
Aber das hält jeder wie er möchte.

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Unser Hasan hat „Einmal Löwe, immer Löwe“ schreiben, auf jeden Fall durchgespielt.

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Egal wie viel da von ihm noch kommt, ich geh jetzt ins Bett.

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HI ist Realität.


Neuer Gedanke:

Mein Pickel am Allerwertesten ist es auch.

Wertend bleibt es was es ist. Am und fürn Arsch.

HI empfiehlt btw nun die 7 Kandidaten des BZ + Saki + Obermaier. Während Griss zusätzlich noch Gernot Mang empfiehlt.

Ich muss mich überwinden, weil ich solche Veranstaltungen nicht wirklich mag, aber heute muss es sein. Meine Stimmen für meinen Verein.

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So, mach mich mal auf den Weg.
Bock hab ich keinen, dafür ein komisches Gefühl. Für einen stabilen e. V.

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Werd dann auch mal langsam starten.

Wee mal ein Gesicht zu den LF Schlaumeiereien haben will weil ers noch nicht kennt. Ich sag nur

KATASTROPHE

:grin:

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Beim Märchenstand fast nix los mit ca 20 Leuten (zumindest was man bei gesunden Abstand so sieht), aber vor der Halle schon ne Schlange mit ca 150 Leuten. Hoher Altersdurchschnitt und viele Autos die gerade kommen. Werden heute aus München schon gut mobilisieren müssen….

Weit mehr als 150

Zur denkbar ungünstigsten Zeit liegt meine Frau nun mit einer Lungenentzündung flach und ich darf mich um die drei Kinder kümmern :pensive:

Würde mich freuen, wenn hier ab und an ein paar Infos auftauchen… Freiheit für Sechzig!

Gibts für Lungenentzündung eine bessere Zeit?:thinking: