Neoliberalismus und soziale Ungleichheit

Dass Kommunismus nie funktioniert, hat die Geschichte bewiesen. Dass Kapitalismus das bislang einzige System ist, in dem auch Demokratie funktioniert, hat auch die Geschichte bewiesen.

Kommunismus gab es auf staatlicher Ebene noch nie. Das was man landläufig so bezeichnet war keiner. Daher kann er logischerweise auch nicht bewiesen haben, dass er demokratisch funktioniert. Klar ist nur, dass ein System welches auf Gemeinschaft setzt, sehr viel eher demokratisch funktionieren kann, als eins welches auf Eigennutz setzt. Dieses zersetzt die Demokratie nach und nach. Sieht man doch überall, jedenfalls wenn man mit offenen Augen durch die Welt läuft und nicht mit ideologischen Scheuklappen, so wie du.

Du kannst deinen Schmarrn noch 20 mal wiederholen, richtiger wird er dadurch nicht.

Wenn es also angeblich noch nie staatlichen Kommunismus gab, was bitte soll Kommunismus dann sein?

Die Basisdemokratie eines Indianerdorfs? Damit laesst sich Deutschland als eines der wichtigsten Industrielaender nicht regieren.

Keine Ahnung wie alt du bist. Man sagt ja, wer mit 20 kein Kommunist ist hat kein Herz und wer mit 40 immer noch einer ist kein Hirn.

Fällt Euch zwischen neoliberalem Kapitalismus, wie wir ihn heute in Deutschland haben, und marxistisch-leninistisch geprägtem, streng ideologischen Kommunismus, wie er in der DDR betsand, wirklich keine alternative Gesellschafts-, Staats- und Wirtschaftsordnung ein? Als ob es die SPD nie gegeben hätte…

Abgesehen davon, dass ich von Lenín wenig halte und es in der DDR keinen Kommunismus gab, fällt mir schon was ein. Der Keyensminismus der spd unter Brand und der
Linken von heute ist jedenfalls auch keine Lösung.

Passt ganz gut hier rein

das auch