weil wir in einer demokratischen gesellschaft leben in der sich zum glück terroristische schlägerkorps nicht gegenseitig auf den strassen zu tode prügeln…gabs in deutschland schonmal, brauchen wir sicher nicht nochmal.
A rechter Scheißdreck ist dieses HoGeSa!
In Köln waren doch bestimmt die Affen aus dem Block 132 dabei, oder?
Die (oder ein Teil) hatten dieses Alibi: [url]https://www.facebook.com/Felix.Benneckenstein/posts/1490784314519969[/url]
TZ hat aber Bild nachträglich zum Glück geändert, wie hier zu sehen: [url]Das bekam der TSV 1860 München nach Eintracht Braunschweig von Fans zu hören
Ich wundere mich über die Frage aus dem Threadtitel überhaupt. Klingt für mich eher danach als sollte hier gefragt werden ob das hier, in diesem Forum Anklang findet.
Ich wundere mich über die Frage aus dem Threadtitel überhaupt. Klingt für mich eher danach als sollte hier gefragt werden ob das hier, in diesem Forum Anklang findet.
Ich wollte nicht fragen, ob hier HoGaSa gewollt wird. Ich war mir nur nicht sicher, ob das Thema ggfs. in einem anderen Thread diskutiert werden sollte. Oder ob es überhaupt als Thema vllt. nicht erwünscht ist.
Prinzipiell finde ich es wichtig HoSeGa nicht einfach zu ignorieren und einen Meinungsaustausch darüber durchzuführen.
Die Frage ist so formuliert, weil Hooligans - meinem Verständnis nach - traditionell mit Fußball im Zusammenhang stehen und ich nicht verstehe, was Fußball mit einer Aktion gegen eine religiöse Gemeinschaft zu tun hat. Was auch immer diese Gemeinschaft tut oder getan hat.
Außerdem wissen wir auch, dass die mediale Berichterstattung oft sehr einseitig ist. Daher Meinungen von Leuten erfragen, die einen anderen Blickwinkel haben.
Und ja ich wollte auch wissen, ob da ggfs. mal auf doof einer neben mir im Block stehen könnte (bin nicht im 132) und ich - wie sicherlich auch viele andere - will medial nicht mit den HoSeGa Jungens in einen Topf geworfen werden.
Soviel zur Motivation des Posts und der Frage.
War bescheiden formuliert im ersten Posting.
Für mich ist"HoGeSa" der Beweis wie wichtig es ist Ultrastrukturen in Fußballstadien aktiv zu unterstützen.
An den politischen Wunsch von Regierungen, DFL, DFB usw. die angebliche Macht der Ultras zurückzudrängen, sollte man sie in ein paar Jahren vllt nochmal erinnern.
Ein Erfolg dieser Agenda würde nämlich bedeuten, dass eine Großzahl dieser „HoGeSa“-Deppen den freiwerdenden Platz der Ultragruppen einnehmen könnte. Ich erinnere nur an die Auseinandersetzungen in Braunschweig, Aachen, Düsseldorf usw. wo ein Haufen rechtsoffener bis neonazistischer Hools bestrebt ist andere Gruppen aus den Stadien zu vertreiben. In einigen Städten ist dies bereits gelungen.
Nun ist mir auch klar, dass es eine so simple und klare Einteilung in gute Ultras und böse Hools die Wahrheit nicht trifft.
Wenn Sportverbände und Politik aber weiterhin einen angelblich massiven Widerspruch zwischen Ultrakultur und Fußball als Familienerlebnis sehen und dementsprechend handeln, werden sie sich noch wundern welche Szenen sich womöglich bald abspielenw erden . . . nur eben mit ausgetauschten Akteuren. Denn momentan spielen Verbände und Politik nur den radikaleren Personen, in den Kurven, in die Karten.
Denke auch, dass wir über dieses Thema in paar Jahren nochmal reden werden! Könnte mir vorstellen, dass einige Ultragruppen des ned im Kreuz haben! Weil sie neben den Nazideppen auch noch den Staat und die Verbände als Feinde haben, die sie mit aller Macht schwächen wollen!
A rechter Scheißdreck ist dieses HoGeSa!
In Köln waren doch bestimmt die Affen aus dem Block 132 dabei, oder?
Davon kannst ausgehen …
Kraiburger': LA1860':Ich frage mich ob es die Ho.Ge.Sa. geben würde wenn man konsequent gegen die Salafisten vorgehen würde in diesem Land ? Beides ist der selbe Politische Fundamentalistische Extremistische Dreck wie die Antifa und Nazi scheiße das alles braucht Deutschland nicht .
Wenn Hogesa wirklich gegen Salafisten kämpfen wollen, dann sollen sie das bitte in Kobane machen, da ist jedem damit geholfen!
genauso ist es.
unsere staatlichen organe reichen in deutschland voll und ganz aus um die gefahr der salafisten im rahmen des rechtsstaates und des grundgesetzes effektiv zu bekämpfen. dafür brauchen wir in einer demokratischen gesellschaft keine kahlrassierten schlägerhorden die unter dem deckmantel des hooliganismus ihre tiefbraunen gewaltfantasien gegen andersgläubige ausleben.
aber zur ausgangsfrage ob das ganze irgendwas mit fussball zu tun hat, NATÜRLICH NICHT.
Eine friedliche demonstrierende Gesellschaft aber meines Erachtens schon. Und ich halte es durchaus für ein gesellschaftliches Problem in Deutschland, Bewegungen unter dem Deckmantel einer Religion nicht zu kritisieren. ich will weder die einen noch die anderen hier haben. Dafür würde ich auch demonstrieren.
Die (oder ein Teil) hatten dieses Alibi: https://www.facebook.com/Felix.Benneckenstein/posts/1490784314519969
TZ hat aber Bild nachträglich zum Glück geändert, wie hier zu sehen: http://www.tz.de/sport/1860-muenchen/das-bekam-tsv-1860-muenchen-nach-eintracht-braunschweig-fans-hoeren-4262739.html#
Das ist geil. Schnell den Glatzen-Nazi gegen einen Schwarzen getauscht. Ich kann mir richtig gehend vorstellen, wie der Redakteur - eben von der Kritik und dem bösen Mann am Bild erfahren - dem Foto-Assi im Nacken sitzt und schreit: Hast nicht auch einen, der nicht deutsch aussieht…
Aus der ZuGaBe der Giasinga Buam - sehr lesenswert, wie ich finde!
Eines vorab: Nein, wir waren nicht in Köln und ja, wir verfluchen oft genug medial, reißerische Berichterstattung. Sie trägt oft ihren Teil dazu bei, Geschehnisse schlimmer aussehen zu lassen, als sie in Wirklichkeit waren. Politischer Aktionismus, wie die erneute Sicherheitsaufrüstung des Sechz’gers (siehe in dieser Ausgabe: Schildbürgerstreich 2.0), entsteht oft aufgrund eines medial vermittelten Szenarios, a la „Neue Dimension der Gewalt“ gefüttert mit ein paar Bildern von Pyrotechnik, die, in diesem Zusammenhang, nach wie vor fälschlicherweise als Synonym für Randale stehen. Eines wissen wir aber - abgesehen davon - gewiss: Köln, am 26.10.14 war Stumpfsinn im Namen des Fußballs!
Es ist schon verwunderlich: Da versammeln sich an jenem, wohlgemerkt regulären Bundesliga-Sonntag, urplötzlich tausende, nennen wir sie mal überwiegend fußballaffine Leute, die sich sonst nicht leiden können. Das auf Grundlage eines Feindbildes und in der Manier eines Schutzbefohlenen vor der drohenden „Gefahr“ des „Gottestaates“. Dabei werden zweifelsfrei auch Parolen wie „frei sozial und national" oder „Ausländer raus“ skandiert, die definitiv aufzeigen, dass sich der Hass vieler Demonstranten im Grunde generell gegen das Fremde, den Islam als Religion richtet. Angesichts der neuen Herausforderungen, welche sich durch die Expansion des radikalen Islamismus ergeben, versuchen rechte Kräfte beim normalen Bürger/Fußballfan Sympathien zu erhaschen. Die sonst immer stets betonte unpolitische Haltung wird zur Farce und zum Akt, der an politischem Gehalt nicht zu übertreffen ist: Die Teilnahme an einer politischen Demonstration. Wenn man nun diese Demonstration in Köln nicht gutheißt, bedeutet das freilich nicht, dass man für den Salafismus eine Lanze brechen will. Dass aber ausgerechnet diejenigen im Namen des Fußballs gegen den Islamismus auf die Straße gehen, welche sonst am lautesten „Fußball bleibt Fußball und Politik bleibt Politik“ rufen, entbehrt jedweder Logik. Spätestens die Tatsache, dass Pro NRW und Konsorten maßgeblichen Anteil an der Demo hatten, spricht Bände.
Darum fragen wir uns: Hey Faschos, sobald keine einschlägigen Demos mehr ziehen, probiert ihr’s also über die Fußballschiene?! Hey, ihr Unpolitischen: Bleibt Fußball, Fußball. Und Politik, Politik?! Na, dann haben wir ja immerhin Glück gehabt, dass die HoGeSa-Kleidung heute daheim geblieben ist.
Achja, für die armen Unwissenden: Für die Zukunft könnte es evtl. ganz von Vorteil sein, wenn man sich im Vorhinein informiert, mit WEM man auf WELCHE Demo geht. Nicht, dass man urplötzlich in einen Topf mit ProNRW landet oder gar die gemeine Nazikeule geschwungen wird.
Wir finden:
Pauschaler Islamhass / Fremdenhass / Fremdenfeindlichkeit = Schwachsinn
Religiöser Extremismus / Salafismus = Schwachsinn
Sechzig-Fanatismus = Weltklasse
http://www.giasinga-buam.de/wp-content/uploads/2014/11/ZuGaBe56.pdf
so, bald hamma das Thema in den Kurven und es wird scheppern:
(vermeintlich) rechte „Hooligans gegen Salafisten“ vs. (vermeintlich) linke „Ultras die keinen Bock auf Nazi-Hools haben“
Demonstrationen von Leuten, die mir ständig erklären wollen dass Politik beim Fußball nichts verloren hätte, sowie umgeworfene Polizeifahrzeuge und das Werfen von Bengalfackeln auf Polizisten und das Absingen der Lieder von KC als pazifistische Mahnung vor der Gefahr des Salafismus?
Vor diesem Drecksmob wird mir Angst und Bange, und hoffentlich bleiben die Fußballfans schlau genug, so wie sie sich in letzter Zeit entwickelt haben, um sich von den ganzen NPD/ProNRW/AfD-Affen nicht einwickeln zu lassen.
- Der Situation im Balkan eskalierte 1990 beim Polizeieinsatz bei einem Fußballspiel in Zagreb und wurde zum Flächenbrand
- 1970 brach nach einem Länderspiel zwischen Honduras und El Salvador ein Krieg zwischen den beiden Ländern aus, der letztendlich zum Bürgerkrieg in beiden Ländern führte.
- Der arabische Fühling wurde 2012 ins Stadion getragen und forderte in Port-Said 74 Menschenleben
- Bei den Demonstrationen auf dem Taksim-Platz in Istanbul standen Ultras aller großen Vereine gemeinsam als „Istanbul United“ gemeinsam gegen die Staatsmacht
- Im Nazi-Deutschland war ein erster Schritt zur Gleichschaltung die Unterwerfung der Fußballvereine
Fußballfans sind i.d.R. schlaue Leute, welche die Probleme der unteren Schichten kennen und erkennen. Fußballfans sind aber oftmals auch gefährlich und gewaltbereit und im Mob unberechenbar.
Es gibt genügend Beispiele die aufzeigen, dass politische Revolten am leichtesten dadurch zu erreichen sind, den Bodensatz dergefährlichen und gewaltbereiten zu mobilisieren. Die Rechten in Deutschland sind sich dieses System bewusst und nutzen gezielt die einschlägigen Hooligan-Kontakte um einen braunen Mob auf die Straße zu bringen.Leute, seid nicht so dumm und meint, dass diese Hogesa nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun hat. Leute, seid nicht so dumm zu glauben, dass ihr randalieren dürft, weil „Linke“, „Salafisten“ oder irgendwer anders ja auch randalieren darf.
Leute, seid nicht so dumm und projeziert euer Weltbild auf euren Kampf gegen den Salafismus. Was ihr macht ist, eure innere Fremdenfeindlichkeit zu bündeln und auf einem ganz niedrigen Niveau zu einem demokratisch vertretbaren Konsens zu stellen. Euch glaubt niemand, dass es euch nur um den Salafismus geht. Ich bezweifel, dass ihr jemals über den Islam nachgelesen habt, den Unterschied zwischen Sunniten, Schiiten und Salafisten kennt.Ich muss kein Hooligan sein um Salafisten scheiße zu finden.
Und ich muss kein Linker sein um Hogesa scheiße zu finden!Vor diesem Hogesa-Dreck hab ich wirklich Angst!
Interessant ist dabei vor allem, wie man das Thema Salafisten nutzt (meiner Meinung leider sehr pauschal) um im Namen der „Freiheit“ den Mob für rechtsextreme Ideen zu gewinnen. Leider sind die rechtsextremen Gruppierungen relativ gut im Marketing …
Interessant ist dabei vor allem, wie man das Thema Salafisten nutzt (meiner Meinung leider sehr pauschal) um im Namen der „Freiheit“ den Mob für rechtsextreme Ideen zu gewinnen. Leider sind die rechtsextremen Gruppierungen relativ gut im Marketing …
Na ja, nicht ganz so toll wie die linksextremistischen Gruppierungen, die in Hannover dankenswerterweise mal wieder offen Gesicht gezeigt haben: für Mord und Totschlag!
Tower':Interessant ist dabei vor allem, wie man das Thema Salafisten nutzt (meiner Meinung leider sehr pauschal) um im Namen der „Freiheit“ den Mob für rechtsextreme Ideen zu gewinnen. Leider sind die rechtsextremen Gruppierungen relativ gut im Marketing …
Na ja, nicht ganz so toll wie die linksextremistischen Gruppierungen, die in Hannover dankenswerterweise mal wieder offen Gesicht gezeigt haben: für Mord und Totschlag!
ach da mach dir mal keine sorgen um die armen unschuldigen nazis . Die morden auf offener strasse oder verprügeln und bedrohen fans der eigenen mannschaft. Siehe NSU und Aachen. Aber die gutmenschen haben es ja verdient… blabla. Ganz ehrlich gegen nazis kann und muss man sich gegen gewalt wehren, wenn es ein muss. Und die geschichte lehrt uns, dass man das auch niemals vergessen darf…
DaSechzger': Tower':Interessant ist dabei vor allem, wie man das Thema Salafisten nutzt (meiner Meinung leider sehr pauschal) um im Namen der „Freiheit“ den Mob für rechtsextreme Ideen zu gewinnen. Leider sind die rechtsextremen Gruppierungen relativ gut im Marketing …
Na ja, nicht ganz so toll wie die linksextremistischen Gruppierungen, die in Hannover dankenswerterweise mal wieder offen Gesicht gezeigt haben: für Mord und Totschlag!
ach da mach dir mal keine sorgen um die armen unschuldigen nazis . Die morden auf offener strasse oder verprügeln und bedrohen fans der eigenen mannschaft. Siehe NSU und Aachen. Aber die gutmenschen haben es ja verdient… blabla. Ganz ehrlich gegen nazis kann und muss man sich gegen gewalt wehren, wenn es ein muss. Und die geschichte lehrt uns, dass man das auch niemals vergessen darf…
Aaaah, jetzt wird’s interessant: Du bist also tatsächlich der Meinung, daß ein Verbrechen kein Verbrechen ist, wenn der oder die Täter für sich vermeintlich hehre Motive reklamieren? Daß auf offener Straße gegen Menschen, die einem nichts getan haben, Gewalt anzuwenden und dabei deren Tod in Kauf zu nehmen, so eine Art Akt des Widerstands sei? Widerstand gegen was auch immer, das entscheidet vermutlich im Zweifelsfall das fliegende Standgericht der Antifa.
Das eröffnet ja ganz neue Verteidigungslinien für Mafiakiller und ähnliche Gestalten. Aber merci für diesen tiefen Blick …
Löwenrudel': DaSechzger': Tower':Interessant ist dabei vor allem, wie man das Thema Salafisten nutzt (meiner Meinung leider sehr pauschal) um im Namen der „Freiheit“ den Mob für rechtsextreme Ideen zu gewinnen. Leider sind die rechtsextremen Gruppierungen relativ gut im Marketing …
Na ja, nicht ganz so toll wie die linksextremistischen Gruppierungen, die in Hannover dankenswerterweise mal wieder offen Gesicht gezeigt haben: für Mord und Totschlag!
ach da mach dir mal keine sorgen um die armen unschuldigen nazis . Die morden auf offener strasse oder verprügeln und bedrohen fans der eigenen mannschaft. Siehe NSU und Aachen. Aber die gutmenschen haben es ja verdient… blabla. Ganz ehrlich gegen nazis kann und muss man sich gegen gewalt wehren, wenn es ein muss. Und die geschichte lehrt uns, dass man das auch niemals vergessen darf…
Aaaah, jetzt wird’s interessant: Du bist also tatsächlich der Meinung, daß ein Verbrechen kein Verbrechen ist, wenn der oder die Täter für sich vermeintlich hehre Motive reklamieren? Daß auf offener Straße gegen Menschen, die einem nichts getan haben, Gewalt anzuwenden und dabei deren Tod in Kauf zu nehmen, so eine Art Akt des Widerstands sei? Widerstand gegen was auch immer, das entscheidet vermutlich im Zweifelsfall das fliegende Standgericht der Antifa.
Das eröffnet ja ganz neue Verteidigungslinien für Mafiakiller und ähnliche Gestalten. Aber merci für diesen tiefen Blick …
Bitteschön, wenigstens bekenn ich mich dazu, dass ich antifaschistisch bin. Du versuchst die linken mit den rechten gleichzusetzten, das ist armselig. Und dabei relativierst du die rechte gewalt und auch die gefahr die davon ausgeht auch in fussballstadien. Ich sag nur dass gewalt als gegenwehr gegen rechte erlaubt ist. hab mich nicht auf den von dir geposteten artikel bezogen. aber freut mich dass du etwas gefunden hast um auf die bösen linken zu zeigen. Ich glaube nicht dass die linke szene so viele leute auf dem gewissen hat wie eine zschäpe alleine…
DaSechzger': Löwenrudel': DaSechzger': Tower':Interessant ist dabei vor allem, wie man das Thema Salafisten nutzt (meiner Meinung leider sehr pauschal) um im Namen der „Freiheit“ den Mob für rechtsextreme Ideen zu gewinnen. Leider sind die rechtsextremen Gruppierungen relativ gut im Marketing …
Na ja, nicht ganz so toll wie die linksextremistischen Gruppierungen, die in Hannover dankenswerterweise mal wieder offen Gesicht gezeigt haben: für Mord und Totschlag!
ach da mach dir mal keine sorgen um die armen unschuldigen nazis . Die morden auf offener strasse oder verprügeln und bedrohen fans der eigenen mannschaft. Siehe NSU und Aachen. Aber die gutmenschen haben es ja verdient… blabla. Ganz ehrlich gegen nazis kann und muss man sich gegen gewalt wehren, wenn es ein muss. Und die geschichte lehrt uns, dass man das auch niemals vergessen darf…
Aaaah, jetzt wird’s interessant: Du bist also tatsächlich der Meinung, daß ein Verbrechen kein Verbrechen ist, wenn der oder die Täter für sich vermeintlich hehre Motive reklamieren? Daß auf offener Straße gegen Menschen, die einem nichts getan haben, Gewalt anzuwenden und dabei deren Tod in Kauf zu nehmen, so eine Art Akt des Widerstands sei? Widerstand gegen was auch immer, das entscheidet vermutlich im Zweifelsfall das fliegende Standgericht der Antifa.
Das eröffnet ja ganz neue Verteidigungslinien für Mafiakiller und ähnliche Gestalten. Aber merci für diesen tiefen Blick …
Bitteschön, wenigstens bekenn ich mich dazu, dass ich antifaschistisch bin. Du versuchst die linken mit den rechten gleichzusetzten, das ist armselig. Und dabei relativierst du die rechte gewalt und auch die gefahr die davon ausgeht auch in fussballstadien. Ich sag nur dass gewalt als gegenwehr gegen rechte erlaubt ist. hab mich nicht auf den von dir geposteten artikel bezogen. aber freut mich dass du etwas gefunden hast um auf die bösen linken zu zeigen. Ich glaube nicht dass die linke szene so viele leute auf dem gewissen hat wie eine zschäpe alleine…
Wer Mord und Totschlag gutheißt, ist kein Antifaschist, sondern nur das, was er ist: ein Sympathisant von Mord und Totschlag.
Ich habe auch die rechte Gewalt nicht relativiert, wie du - natürlich ohne Beleg - behauptest. Ich habe mir erlaubt, darauf hinzuweisen, von wem Gewalt in Hannover ausging und von wem nicht.
Ansonsten: One of the great mistakes is to judge policies and programs by their intentions rather than their results (Milton Friedman). Oder in anderen Worten: Versuchter Mord bleibt versuchter Mord.
Na ja, nicht ganz so toll wie die linksextremistischen Gruppierungen, die in Hannover dankenswerterweise mal wieder offen Gesicht gezeigt haben: für Mord und Totschlag!
Löwenrudel': DaSechzger': Löwenrudel': DaSechzger': Tower':Interessant ist dabei vor allem, wie man das Thema Salafisten nutzt (meiner Meinung leider sehr pauschal) um im Namen der „Freiheit“ den Mob für rechtsextreme Ideen zu gewinnen. Leider sind die rechtsextremen Gruppierungen relativ gut im Marketing …
Na ja, nicht ganz so toll wie die linksextremistischen Gruppierungen, die in Hannover dankenswerterweise mal wieder offen Gesicht gezeigt haben: für Mord und Totschlag!
ach da mach dir mal keine sorgen um die armen unschuldigen nazis . Die morden auf offener strasse oder verprügeln und bedrohen fans der eigenen mannschaft. Siehe NSU und Aachen. Aber die gutmenschen haben es ja verdient… blabla. Ganz ehrlich gegen nazis kann und muss man sich gegen gewalt wehren, wenn es ein muss. Und die geschichte lehrt uns, dass man das auch niemals vergessen darf…
Aaaah, jetzt wird’s interessant: Du bist also tatsächlich der Meinung, daß ein Verbrechen kein Verbrechen ist, wenn der oder die Täter für sich vermeintlich hehre Motive reklamieren? Daß auf offener Straße gegen Menschen, die einem nichts getan haben, Gewalt anzuwenden und dabei deren Tod in Kauf zu nehmen, so eine Art Akt des Widerstands sei? Widerstand gegen was auch immer, das entscheidet vermutlich im Zweifelsfall das fliegende Standgericht der Antifa.
Das eröffnet ja ganz neue Verteidigungslinien für Mafiakiller und ähnliche Gestalten. Aber merci für diesen tiefen Blick …
Bitteschön, wenigstens bekenn ich mich dazu, dass ich antifaschistisch bin. Du versuchst die linken mit den rechten gleichzusetzten, das ist armselig. Und dabei relativierst du die rechte gewalt und auch die gefahr die davon ausgeht auch in fussballstadien. Ich sag nur dass gewalt als gegenwehr gegen rechte erlaubt ist. hab mich nicht auf den von dir geposteten artikel bezogen. aber freut mich dass du etwas gefunden hast um auf die bösen linken zu zeigen. Ich glaube nicht dass die linke szene so viele leute auf dem gewissen hat wie eine zschäpe alleine…
Wer Mord und Totschlag gutheißt, ist kein Antifaschist, sondern nur das, was er ist: ein Sympathisant von Mord und Totschlag.
Ich habe auch die rechte Gewalt nicht relativiert, wie du - natürlich ohne Beleg - behauptest. Ich habe mir erlaubt, darauf hinzuweisen, von wem Gewalt in Hannover ausging und von wem nicht.
Ansonsten: One of the great mistakes is to judge policies and programs by their intentions rather than their results (Milton Friedman). Oder in anderen Worten: Versuchter Mord bleibt versuchter Mord.
wer hat sich in hannover getroffen um zu gewalt gegen salafisten und ausländer aufzurufen? die nazis oder die linke? ich heiße mord und totschlag nicht gut, also verdreh das mal nicht. der überfall der antifa war feige und brutal. ich sage nur wenn ein rechtsradikaler mob gegen ausländer und alles nicht deutsche hetzt, dann MUSS ich evtl. auch mit gegengewalt entgegnen, oder? mir wärs auch lieber der rechte haufen hätte null zulauf, aber leider ist vor allem in der bürgerlichen mitte fremdenhass so allgegenwärtig, dass die rechte das ausnutzt. und selbstverstädnlich relativierst du. dein post an sich ist schon eine bewusste relatvierung. du ziehst die eine aktion der antifa heraus und sagst na die linken sind auch nicht besser als die rechten. warscheinlich bist du sogar „unpolitisch“… haha aber lass gut sein. mit deinem totschlag argument, wer gewalt gut heisst ist genauso schlimm wie rechte kannste ja gerne andere behelligen. ich glaube hier sind die meisten schlau genug um zu checken, dass dass rechtsradikale die deutlich größere bedrohung darstellen als die antifa.
A rechter Scheißdreck ist dieses HoGeSa!
In Köln waren doch bestimmt die Affen aus dem Block 132 dabei, oder?
Also ich bin in 132 und war nicht dabei. Schön langsam geht es auf den Geist, wenn alle aus dem Block 132 mit den Rechtsradikalen gleichgestellt werden.
..:chris':A rechter Scheißdreck ist dieses HoGeSa!
In Köln waren doch bestimmt die Affen aus dem Block 132 dabei, oder?
Also ich bin in 132 und war nicht dabei. Schön langsam geht es auf den Geist, wenn alle aus dem Block 132 mit den Rechtsradikalen gleichgestellt werden.
Bist du ein Affe? Eigentlich sollte klar sein, wer aus Block 132 gemeint ist.
DaSechzger':Na ja, nicht ganz so toll wie die linksextremistischen Gruppierungen, die in Hannover dankenswerterweise mal wieder offen Gesicht gezeigt haben: für Mord und Totschlag!
DaSechzger': Löwenrudel': DaSechzger': Löwenrudel': DaSechzger': Tower':Interessant ist dabei vor allem, wie man das Thema Salafisten nutzt (meiner Meinung leider sehr pauschal) um im Namen der „Freiheit“ den Mob für rechtsextreme Ideen zu gewinnen. Leider sind die rechtsextremen Gruppierungen relativ gut im Marketing …
Na ja, nicht ganz so toll wie die linksextremistischen Gruppierungen, die in Hannover dankenswerterweise mal wieder offen Gesicht gezeigt haben: für Mord und Totschlag!
ach da mach dir mal keine sorgen um die armen unschuldigen nazis . Die morden auf offener strasse oder verprügeln und bedrohen fans der eigenen mannschaft. Siehe NSU und Aachen. Aber die gutmenschen haben es ja verdient… blabla. Ganz ehrlich gegen nazis kann und muss man sich gegen gewalt wehren, wenn es ein muss. Und die geschichte lehrt uns, dass man das auch niemals vergessen darf…
Aaaah, jetzt wird’s interessant: Du bist also tatsächlich der Meinung, daß ein Verbrechen kein Verbrechen ist, wenn der oder die Täter für sich vermeintlich hehre Motive reklamieren? Daß auf offener Straße gegen Menschen, die einem nichts getan haben, Gewalt anzuwenden und dabei deren Tod in Kauf zu nehmen, so eine Art Akt des Widerstands sei? Widerstand gegen was auch immer, das entscheidet vermutlich im Zweifelsfall das fliegende Standgericht der Antifa.
Das eröffnet ja ganz neue Verteidigungslinien für Mafiakiller und ähnliche Gestalten. Aber merci für diesen tiefen Blick …
Bitteschön, wenigstens bekenn ich mich dazu, dass ich antifaschistisch bin. Du versuchst die linken mit den rechten gleichzusetzten, das ist armselig. Und dabei relativierst du die rechte gewalt und auch die gefahr die davon ausgeht auch in fussballstadien. Ich sag nur dass gewalt als gegenwehr gegen rechte erlaubt ist. hab mich nicht auf den von dir geposteten artikel bezogen. aber freut mich dass du etwas gefunden hast um auf die bösen linken zu zeigen. Ich glaube nicht dass die linke szene so viele leute auf dem gewissen hat wie eine zschäpe alleine…
Wer Mord und Totschlag gutheißt, ist kein Antifaschist, sondern nur das, was er ist: ein Sympathisant von Mord und Totschlag.
Ich habe auch die rechte Gewalt nicht relativiert, wie du - natürlich ohne Beleg - behauptest. Ich habe mir erlaubt, darauf hinzuweisen, von wem Gewalt in Hannover ausging und von wem nicht.
Ansonsten: One of the great mistakes is to judge policies and programs by their intentions rather than their results (Milton Friedman). Oder in anderen Worten: Versuchter Mord bleibt versuchter Mord.
wer hat sich in hannover getroffen um zu gewalt gegen salafisten und ausländer aufzurufen? die nazis oder die linke? ich heiße mord und totschlag nicht gut, also verdreh das mal nicht. der überfall der antifa war feige und brutal. ich sage nur wenn ein rechtsradikaler mob gegen ausländer und alles nicht deutsche hetzt, dann MUSS ich evtl. auch mit gegengewalt entgegnen, oder? mir wärs auch lieber der rechte haufen hätte null zulauf, aber leider ist vor allem in der bürgerlichen mitte fremdenhass so allgegenwärtig, dass die rechte das ausnutzt. und selbstverstädnlich relativierst du. dein post an sich ist schon eine bewusste relatvierung. du ziehst die eine aktion der antifa heraus und sagst na die linken sind auch nicht besser als die rechten. warscheinlich bist du sogar „unpolitisch“… haha aber lass gut sein. mit deinem totschlag argument, wer gewalt gut heisst ist genauso schlimm wie rechte kannste ja gerne andere behelligen. ich glaube hier sind die meisten schlau genug um zu checken, dass dass rechtsradikale die deutlich größere bedrohung darstellen als die antifa.
In der Statistik, führen grad die Linken