Leider gilt deine Lobrede nur für die Pegida-Demonstranten. Oder wie würdest du Brandanschläge auf Eisenbahnlinien und Pflastersteine auf Demonstranten, um nur zwei der linken Gewaltexzesse in den letzten Wochen aufzuführen, nennen?
Immer mit dem Finger auf linke demonstranten zeigen und dabei geflissentlich überlesen oder überhören, dass die Zahl der rechtsextremen Straftaten (und damit sind meist Gewalttaten gegen Minderheiten gemeint) seit dem „bürgerlichen“ Protest in Dresden steigen. Lächerlich. So geschieht es auch leicht dass die NSU-Morde erst sehr sehr spät von Polizei, Staatsanwaltschaft und Verfassungsschutz als rechtsextreme terroristische Straftaten gesehen werden. Aber klar in Deutschland werden die linken hofiert und die rechten denunziert… mit der realität hast dus einfach nicht so du kleiner brauner rabauke? ;)
wie der staat mit rechtsterroristen bzw. der aufklärung des schwersten terroranschlages in der geschichte der bundesrepublik umgeht, dazu waren in der ard gestern auch ein film sowie doku zu sehen.
Seit Wochen werden Pegida-Demonstranten in Leipzig, Dresden und anderswo von der SAntifa und ihren Sympathisanten bespuckt, beschmissen, bedroht, an der Teilnahme gehindert, in den umliegenden Straßen abgepasst, persönliche Daten ausgespäht, bei Arbeitgebern denunziert, mit beruflichen Nachteilen bedroht. Die Demos von Bürgern, die ihre Grundrechte wahrnehmen, können nur unter Polizeischutz vor dem linken Mob überhaupt stattfinden. Im Internet kursierte ein Antifa-Aufruf, in dem zum Beispiel damit gedroht wird, Pegida-Demonstranten auf der Autobahn zu Tode zu schleifen ( http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/santifa_ruft_zum_buergerkrieg_auf). Aber klar: Die Linken sind die Menschenfreunde. Nehmt einfach mal die dunkelrote Brille ab, dann wird die Sicht klarer.
[i]"Es ist natürlich einfacher und bequemer, gegen irgendeinen abstrakten „Faschismus“ zu kämpfen oder ältere Herrschaften anzupöbeln, als sich mit jungen McFit-gestählten Arabern und Türken anzulegen. Hinzu kommt: Beim „Kampf gegen rechts“ kann man sich des Beifalls der linksgrünen Medien sicher sein, und bekommt vielleicht sogar mal von seinem Lieblingskünstler auf die Schultern geklopft. Offene Kritik am Islam oder auch nur am Islamismus wäre da in jeder Hinsicht gefährlicher.
Zum einen würde man damit im Zweifel tatsächlich seine Gesundheit riskieren, zum anderen könnte man medial schnell in die Ecke der Moslemhasser gestellt werden. Proteste gegen Islamfaschismus würden auch nicht ins linke Weltbild der Protestierenden passen. Faschismus kann, für einen Großteil der deutschen Linken, immer nur von Biodeutschen und von urdeutscher Kultur ausgehen. Die Anerkennung der Tatsache, dass es auch so etwas wie Islamfaschismus gibt, würde die Sache nur unnötig kompliziert machen.
Alles Fremde ist, nach linker Definition, per se eben erst mal gut. Während der Biodeutsche, so glaubt man, den Faschismus schon mit der Muttermilch aufsaugt, hat der rassistische, frauen-und-schwulenfeindliche Antisemit mit Migrationshintergrund für seinen Hass gute Gründe, für die man erst einmal Verständnis aufbringen muss. Er hat keine Arbeit, keine Perspektive und wurde sozial schon immer ausgegrenzt."[/i]
Was ich kapier und was nicht, packe ich frisch, fromm, fröhlich, frei unter die Meinungsfreiheit. :-p Muss ich jetzt „ich bin das Volk“ grunzen oder wie läuft das bei euch Abendlandhelden? Die achgut-Schallplatte hat sich langsam aber ganz, ganz sicher abgenudelt, lieber DaVollkrassChecker. Es haben mittlerweile alle verstanden, dass diese Texte offenbar Tinte auf deinen Füller sind. deine sache. Is scho recht.
Habe ich schon mal erwähnt, dass ich Nazi-„Gelumpe“, Rassisten und rechte Spaltschädel, die sich aber auch immer so fies benachteiligt fühlen und sich immerzu in irgendwelche Ecken gestellt wähnen, nicht mag? Nein? Dann sei das hiermit erledigt.
Edit fragt mal nach, ob es diesen Pegida-Käse überhaupt noch gibt und wen ja, wie lange noch? Bis alle Ecken, in die man die Frustis schiebt, voll sind?
Ich denke es wird die nächsten Wochen noch weiter was von Bagida wegbrechen.
Ich kann mir nicht vorstellen dass weiterhin viele Leute von auswärts zu solchen Kleinveranstaltungen kommen, was ja im Moment die Tendenz ist. Außerdem werden die Spaltungslinien klarer, was ja auch logisch ist, wenn sich von rechtspopulistischem ********* bis zu Rechtsterrorist alles sammelt. Israelfahnen, wer darf reden?, extremismustheorie (hakenkreuz, antifa-fahne, halbmond in mülleimer). Und wenn man dann irgendwann nur noch mit stürzenberger + fanclub rumsteht, hat ein Statzberger wahrscheinlich auch keine Lust mehr da hin zu gehen.
Also am Montag wieder auf der Straße und Flagge zeigen gegen rechte AufmÄrsche. Den Niedergang von X-GIDA vorantreiben.
Zum Glück (oder zum Teil leider) hat in Deutschland jeder das Recht, seine Meinung frei kund zu tun. Da gebe ich Dir absolut Recht.
Auch darf hier in der Regel jeder Bundesbürger eine Demo anmelden bzw. abhalten. Ob mir der Inhalt der Demo nun passt oder nicht, ist mein eigenes Bier.
So, nun wird es aber spannend. Was kann ich persönlich unternehmen, wenn ich mit dem Inhalt der Demo nicht einverstanden bin?
Klar kann ich nun hingehen und die Demoteilnehmer mit Steinen bewerfen. Rechtlich wohl nicht ganz sauber. Ich kann mich auch mit Freunden verabreden, ein Sitzblockade errichten und somit die Demo lahmlegen. Rechtlich vielleicht auch nicht ganz sauber.
Ich kann aber auch, wie viele tausend Menschen es bereits machen, eine Gegendemo ins Leben rufen bzw. an einer teilnehmen und so meinen Unmut über Demo X kundtun. Oder man versucht Aufklärungsarbeit zu leisten und so verhindern, dass sich noch mehr Menschen dieser Bewegung anschließen oder sie sogar zum Umdenken ermutigen.
Der Großteil der Widerstandsbewegung gegen Pegida ist immer noch friedlich. Von Antifa-Horden, die Jagd auf Pediga-Teilnehmer machen, habe ich bis heute noch nichts gelesen/gehört/gesehen. (Im Gegensatz zu unseren „Wer-nicht-hüpft-der-ist-ein-Jude-Freunden aus Wien).
Wichtige Zuglinien mit Brandanschlägen lahm zu legen, um Pegida-Anhängern an Demos zu hindern, halte ich für den falschen Weg. Aufklärungsarbeit und sich inhaltlich mit der Pegida-Bewegung zu befassen, ist imho der bessere Weg.
Edit: Leider wollte das mit dem zitieren nicht so, wie ich das wollte.
[size=12]Freiheit hat ihren Preis[/size]
(Hinweis für das Blaue Haus) von Ulrich Greiner
„Der alte Konflikt der beiden Kulturen, der jetzt zu neuer Glut entfacht worden ist, erregt zwei entgegengesetzte Reaktionen. Die eine neigt zum freundlichen Verstehen muslimischer Empfindlichkeiten und zu reumütiger Selbstkritik – nennen wir sie Kulturrelativismus. Die andere neigt zu einer offensiven Kritik des Islams und zur Verteidigung abendländischer Errungenschaften – nennen wir sie Kulturkonservatismus.
(…)
Für die Kulturrelativisten ist der Islam ein ähnliches Übel wie das Christentum. Dieses kennen sie, jenen kaum. Deshalb schien ihnen eine Weile lang die muslimische Einwanderung nach Westeuropa als belebendes, die hiesigen Verhältnisse angenehm aufmischendes Element. Multikulturelle Welt! Endlich Schluss mit dem dumpfen Teutonentum! Dass dies ein Irrtum war, dringt allmählich sogar in die Köpfe der Ideologen. Immer mehr zeigt der Islam jene kriegerische Seite, die von Beginn an eines seiner Merkmale war. Das Schreckensbild einer „Islamisierung“ mag zwar für Dresden absurd erscheinen, doch jede Tagesschau zeigt, dass es sie gibt.
(…)
Der Gedanke, die monotheistischen Religionen seien einander im Wesentlichen ähnlich, es empfehle sich also, von beiden Missgeburten Abstand zu halten, führt in die Irre. Es ist kein geringer Unterschied, dass die eine Religion von einem kriegsführenden Feldherrn gegründet wurde und die andere von einem gekreuzigten Wanderprediger; dass die eine Religion an eine Theokratie glaubt und die andere an die zwei Reiche: „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.“ (Mt 22)“
Wie sieht es denn heute im Block 132 aus? Wie haben sich die armen, in die rechte-Ecke-gestellten Dummköpfe heute entschieden? Fröttmaning oder Goetheplatz? Für 1860 oder gegen Islamisierung?
60 spielt wieder und Pegida hat sich tot gelaufen. Fred kann also ggf. geschlossen werden, die Nazis machen statt der Innensatdt wieder U6 und Block 132 unsicher. Wieso schmeißt die eigentlich niemand raus? Unerhört wie unerträglich, dieser braune Pöbel!
weil die bullen kein problem mit nazis haben im gegenteil. schon 2-3 mal erlebt dass gesänge wie „FCB Judenschweine“ oder „FC Bayern stern im ausweis“ angestimmt wurden und die bullen direkt danebenstanden und nichts unternommen haben. aber wehe einer schreit ACAB …
Sehr gute Sache. Wäre überfällig, dass so etwas auch einmal bei uns erdacht und durchgesetzt wird,
statt ständig nur weitere negative Signale und Streitereien nach außen zu senden.