Weil er seitens der HAM oder OG darum gebeten wurde? Es macht einfach keinen Sinn diese Story ohne Not heraus jetzt zu erzählen aber 2016 weder seine Vize-Präsidenten noch den Verwaltungsrat darüber informiert zu haben warum er damals sich gegen Heldt entschieden hat.
Ich finde das vor allem HAM der Außendarstellung schadet. Der e.V. hielt sich sehr lange zurück. Er reagiert nur um etwas richtig zu stellen. Aber wenn der e.V. sachlich den Mund aufmacht, dann kommt immer die große Welle mit „pikant“.
Die Sache ist aber, dass man in diesem Bereich nicht allzu lange auf dem Markt sein darf. Für Heldt wäre es jetzt genau die richtige Zeit gewesen ein Engagement zu bekommen wo er sich groß beweisen kann und eben auf die große Gehaltforderung verzichtet. Wobei er aktuell ja gar kein Gehalt bezieht. Hätte er die Löwen in die 2. Bundesliga geführt, und das ist wohl sein Ziel durchaus gewesen, dann hätte man neu verhandeln können. Oder aber er hätte in seiner Vita ein riesengroßes Plus gehabt. Weil die Löwen nach oben führen ist schon eine Hausnummer bei dem Chaos.
Du gehst nicht auf meine Argumente ein.
Hier schon mal eine Million Euro, soll ich weiter im Internet graben?
Frag mal nach bei Schalke, Geldgier auch dort. Egal, Du hast Deine Meinung…,
Er hat zum Schluß seines Schaffens fast nur Fehlentscheidungen getroffen und Köln Millionen von Euro (bei den JHV war die Summe von 20-25"Mio zu hören), gekostet. Deswegen wurde er vor die Tür gesetzt.
Aber: da wäre er genau der Richtige bei uns gewesen
Er wurde auch Meister mit Stuttgart und war mit Schalke jährlich in der Champions League vertreten. Nachdem er bei Schalke weg war ging es da nur noch bergab. Aber gut, man erwähnt natürlich nur, was in die eigene Agenda passt. Horst Heldt ist ein absoluter Fachmann. Wer das nicht sieht, bzw. das wegen einer Station in der Vita in Frage stellt und denkt, dass ein arbeitsloser Ex-Scout eines unterdurchschnittlichen Drittligisten besser geeignet sein soll, bei dem kann ich mir die Argumente eigentlich sparen.
schlicht falsch, dass er nicht der Investorenkandidat gewesen wäre. Gorenzel gab dem Druck der Investorenseite nach und GG und MNP haben sich dadurch auch die Abmahnung des eV geholt.
Mir gehts ähnlich wie dem @graetscher, 2 Tage nix gelesen und dann kommt man nicht hinterher. Ausgehend von dem Heinz Schmidt- Interview warte ich jetzt darauf, dass Amazon Prime eine Dokuserie über Sechzig startet. So ähnlich wie Star Wars mit den aktuellen Geschehnissen, Startpunkt ist der schwarze Freitag 2017. Ich denke so im Stil von „Dallas“ mit den intriganten Schurken, den Gegenspielen, den lieben Integratoren und dem über allem schwebenden Motto von #Gemeinsam, was dann in jeder Folge mit Füßen getreten wird.
Interessant auch die Installation eines Sportdirektors als Geschäftsführer, weil der amtierende Geschäftsführer der Gegenseite zugerechnet wurde. Als dieser dann ging, wurde ein neuer eingestellt, womit man glaubte, beide Chefposten auf seiner Seite zu haben. Allerdings wandte sich dann der SD-Geschäftsführer ab und widersprach, worauf man ihm so zugesetzt hat, dass er von sich aus das Weite suchen. Jetzt erneut die Möglichkeit, die Zügel komplett in die Hand zu bekommen, musst jetzt unbedingt ein Heilsbringer aus dem Oberhaus verhindert werden…
Ich denke 2 Staffeln a 12 Folgen wären sicher drin. Und dann könnte man noch in die Vergangenheit gehen: „An der Spitze“ - „Zweitklassig ist nicht tot“ - „Wiederauferstehung im Oly“ „82-Abgebrannt, ins Niemandsland verbannt“ - „Durchmarsch zur Sonne“ - „Wie Ikarus zu hoch geflogen“ - „Das Märchen aus TausendundeinerNacht wird wahr!“
Wenn ich’s so betrachte, könnt ma umara 12 Staffeln hinkriegen, für die man von Amazon oder Netflix 5 Mio. für die Lizenzrechte kriegen könnt. Ui, des wärn ja 60 Millionen!!!
Die Edith sagt noch, dass das nicht gut wär, weil wir ja mit Geld nicht umgehen könnten!
was es braucht, ist jetzt ein klarer Konfrontationskurs und konsequentes Ziehen von 50+1.
wer jetzt noch nicht begriffen hat, dass es kein #gemeinsam mit HAM geben kann, der glaubt auch, dass man Steaksemmel mit Stecksemmel schreibt.
Kader auf ein Budget runterfahren, dass man keine Sicherheit von Ismaik für eine Fortführungsprognose benötigt, usw
Die gibt`s doch schon lange - in Echtzeit
Allerdings müsste man zwei Versionen drehen, da je nach Sichtweise ein jeweils anderer der „intrigante Schurke“ ist
Reamateurisierung?
Warum auch, das tust du doch auch nicht.
Was sollen die e.V Verantwortlichen denn noch veranstalten, um in deinen Augen der Investorenseite entgegen kommen? Da ist es ein leichtes zu kritisieren, da man wegen HAM eben nicht weiter kommt. Ob hier ein paar User irgendetwas feiern ist doch völlig irrelevant.
nein, unabhängig machen von HAM. Möchtest du dich weiter erpressen oder vorführen lassen? ich möchte einen selbstbestimmten Verein
Eieiei … nochmal … ihm ging es erkennbar in erster Linie um eine Rechtfertigung für sein Handeln als Präsident.
Heldt in London war nur eine Petitesse am Rande.
Die Aussage hierzu traf er übrigens nicht bei O G., sondern im AZ-Interview nach Reisingers SD-Ankündigung bei der MV.
Aber Respekt, was du alles weißt. Und Du gibst dir hier echt Mühe im Sinne der gemeinsamen Sache.
Wir hatten ohne Hasan immer ein Budget um die 11-12 Millionen. Laut Pfeifer kommen inzwischen noch 2 dazu für die tolle Akquise von ihm. Viel Geld für einen Amateurverein.
Aber irritierenderweise sieben Jahre nach dieser Geschichte.
Die er damals weder mit seinen Kollegen im Präsidium noch dem VR kommuniziert hatte, sondern nur mit seinem Buddy Hasan.
Außerdem Eicher oder Griss, Hauptsache Nuggis. Bei den beiden weiß doch die Linke nicht was die rechte abschreibt. Beides die gleichen Hasan Boys.
Das ist ja unbestritten,.
Es ging um die Zeit, als er bei uns gehandelt wurde. Da hatte er bei dem 1.FC Köln durch krasse Fehlentscheidungen zig Millionen Euro Miese ins Ergebniss gerissen und wurde folgerichtig vor die Tür gesetzt. Er hatte seinen Zenit als Manager schon längst überschritten. Satt und genug Geld eingesackt…
Wäre er bei uns gelandet, wer weiß wie es ausgegangen wäre. Wer hätte die Zeche ausgleichen müssen?
Das wäre doch mal ein interessanter Ansatz. Eine Doku aus zwei Blickwinkeln. Auch interessant wie man das ausstrahlt. Jeweils zwei Folgen aus beiden Blinkwinkeln hintereinander und in der nächsten Woche wird die Reihenfolge geändert. Oder erste ein Blickwinkel und nach zwölf Wochen die Staffel mit dem anderen.
Mir geht’s eben auch drum, dass wir als schlafender Riese das finanzielle Potential, das in so einer Scripted Reality Produktion verborgen ist, nicht heben. Herr Pfeiffer, damit 60 Mio. erwirtschaften, da könnten Sie sich unsterblich machen (für den Investor)…