Beim was?
Darauf einen Doppelkorn
Was wird beim Doppelabstieg gekippt?
Natürlich Underberg …
Oder Schampus, wenn wir dadurch die HAMseln loswerden!
Wenn DAS jemals eintrifft, dann sogar ne Magnum Flasche
Trinkt ein überzeugter Moslem Alkohol?
LEUTE! Hört auf, euren unlustigen Käse hier abzuladen. Es gibt Leute wie mich, die Neeeeeeeeeeervt das
dann lies es halt nicht
Und du darfst dich gerne benehmen! Ihr seid hier nicht im privaten Bereich! Hat was mit Respekt und Rücksicht für andere User zu tun.
Die Alkohol-Verherrlichung nervt ganz allgemein.
Dann musst du ja ein furchtbares Leben führen, mit Werbung überall. Sogar über der Stehhalle prangt der riesige Schriftzug einer Brauerei. Dann dazu diese vielen Moralbanausen, die auch noch Augustiner im Trepperlwirt / im Giesinger / am Grünspitz / Kastaniengarten / (man möge die Liste fortsetzen) trinken. Wo ist die Welt nur hingekommen?! Früher hätts das nicht gegeben.
Ich wollte eigentlich das Alkohol-Thema und den Kommentar von @tomchen nicht kommentieren. Aber nach deinem Kommentar möchte ich ihm doch zur Seite springen. Denn ich persönlich sehe durchaus auch, vor allem zu später Stunde, eine gewisse Neigung zur Verherrlichung von Alkohol. Auch ich trinke gerne mal ein Bier oder ein Glas Wein. Aber ich bin mir bewusst, dass es die Volksdroge Nummer 1 ist. Und sehr viele Probleme verursacht. Du verharmlost das etwas. Natürlich hätte es das früher nicht gegeben, wie viele andere Themen, die man früher ausgeklammert und verdrängt hat. In meiner Familie haben wir unter dem Alkohol sehr gelitten. Gesprochen wurde darüber nicht. Vor allem aber frage ich mich ob man hierfür den Presse / News - Thread nutzen muss.
Servus Sören,
ich stimme dir in vielen Punkten zu. Und natürlich ist es tragisch wenn man im Umfeld (geschweige denn in der Familie) damit zu kämpfen hat. Das wünsche ich keinem und kann mit JEDEM mitfühlen (weil es bei mir genauso war).
ABER…dann dürfen sich die Herrschaften gerne an alle großen Sportveranstalter (NFL, NBA, FIFA, UEFA, etc.) sowie Fernsehanstalten wenden. Weil DORT wird es verherrlicht und „Salonfähig“ gemacht. Und nicht von ein paar Leuten in einem (aufs große Ganze gesehen) popligen Forum im Internet.
Deshalb ist da meine Ansicht…man kann seine Gründe dafür haben für oder gegen etwas zu sein. Aber nur weil zB. mein Großvater ein Säufer war und entsprechend seine Familie (Frau und Tochter) terrorsiert hat, kann ich von niemand anderes erwarten seinen Spaß aufzuhören/einzuschränken. Weil dann können wir die Spaß- und Witzthreads hier gleich zu machen weil es immer jemanden gibt der mit irgendwas sehr schlimmes erlebt hat.
Wo ich voll bei dir bin (und ich nehme mich da nicht aus), das ist definitiv der falsche Thread dafür.
Das wirklich irritierende an der Diskussion ist, dass wohl keiner den Doppelaufstieg in der kürzeren Vereinshistorie mitbekommen hat, mich mit eingeschlossen.
Was für eine Verherrlichung.
Das nenne ich eine Unterhaltung.
Und außerdem erzählt man sich in der Landeshauptstadt, dass er ihm regelmäßig ermöglicht sich in innersten Kreis der Mannschaft zu drängen, was durchaus als wöchentliche Provokation wahrgenommen werden könnte.
Zum Glück mag ich meistens nur Bier :) .
[quote=„MalikShabazz, post:3371, topic:2465, full:true“]
Ich weiß es jetzt vom Hans sicher: die AZ hat ihn nicht kontaktiert
[/quote].
O.G. behautet, dass die AZ selbstverständlich ihren journalistischen Pflichten nachgekommen sei und dass der Artikel nicht nur aufgrund der vorgelegten e-mail verfasst wurde, sondern dass die AZ selbstverständlich bei den Betroffenen noch persönlich nachgefragt hatte. Die Betroffenen sind die Geschäftsführer des Sponsors, also der AHB Sitzberger GmbH, welche den Sponsorenvertrag gekündigt haben.
Weiters zitiert er aus dem Schreiben / e-mail „der Sitzbergers“:
“Wir wünschen uns ganz kar, dass die Gesellschafter miteinander sprechen. Keiner muss seine Freizeit mit dem anderen verbringen, aber ein respektvoller, höflicher, offener Austausch muss mit einem Mitgesellschafter möglich und an der Tagesordnung sein.”
aber ein respektvoller, höflicher, offener Austausch muss mit einem Mitgesellschafter möglich und an der Tagesordnung sein.
Der Satz hat angesichts dessen, dass der eine Gesellschafter jeden direkten Kontakt seit Jahren verweigert, eine gewisse Komik.