bin mir bei Pfeifer auch sicher. ich denke, er wusste, dass Hans auch seiner Kündigungn zugestimmt hat und opfert dann genau denjenige, der ihm bis zuletzt eigentlich die Stange gehalten hat. Sagt auch viel über seinen Charakter.
Er wollte wohl medial nochmal Wirbel machen, dass vielleicht noch mehr Sponsoren sich für ihn ins Feuer schmeissen. oder einfach nur vom Heinz-Interview ablenken.
die Bewertung der Gesprächsführung von Othmer hat die Frau Schellong aber auch ziemlich exklusiv. Als ob der Draht zwischen dem „Giesinger Staat“ und dem BR so kurz wäre. Da ist wohl eher das Gegenteil der Fall.
Imhaltlich bin ich aber auch eher der meinung dass keine explizite Forderung zu sehen ist. Ich bin da eher bei der Interpretation von sechzger.de. Aber ohnehin ist das ein emotionaler Apppel der inhaltlich Schwächen zeigt. Alleine das mit dem BR und die Schlussfolgerungen sind hanebüchen.
[quote=„Sören, post:3459, topic:2465“] Allerdings bin ich auch sicher, dass die Dinge, die ich sehe, auch andere sehen können und ich hoffe sehr, dass alle Verantwortlichen gemeinsam so rechtzeitig gegensteuern, dass aus dieser kleinen Delle kein finanzieller Totalschaden wird. [/quote]
Oh, das liest sich so, als ob Frau Schellong auf weitere verärgerte Sponsoren hinweisen möchte … vielleicht führte man ja dementsprechende Gespräche bereits öfter mit Herrn Gräfer, wie ich alter Miesmacher ja schon länger vermute!
Wichtig ist vor allem dass die Kgaa einen Geschäftsführer hat, der im sinne des tsv 1860 agiert. Und nicht die sponsoren für seine zwecke missbraucht. Ich bin da gerade sehr skeptisch. Verkaufstalent hat er.
Wegen dem Wort „Forderungen“ ? o.k. … Ansonsten ist der Text von Frau Sch. eine einzige Abrechnung.
Aber … als Journalist weiß man ja bestens, dass man alleine durch „Weglassen“ den Inhalt eines Textes ins Gegenteil verkehren kann. Wie es ja oft bei Zitaten geschieht …
In Bezug auf eine Forderung nach Weiterbeschäftigung von MNP ist dieser Satz doch vollkommen korrekt. Da wirst du dir das fehlende Leseverständnis wohl selbst überstülpen müssen.
Ansonsten stimme ich dir zu, das die gesamte email wie eine einzige Abrechnung klingt. Ob es das braucht wage ich aber zu bezweifeln. Aber anscheinend sind bei unserem Verein auch die Sponsoren immer schlauer als die Verantwortlichen. Also quasi nicht nur die Fans, die sowieso immer alles besser wissen.
Bin ich der Einzige hier, der diese Kündigung stillos findet?
Per Mail kündige ich vielleicht mal ein Zeitungsabo ,aber doch kein Sponsoring bei einer Firma/Verein wo der Papa im Präsidium sitzt!
Da macht man einen vor Ort Termin und legt die Kündigung im persönlichen Gespräch dar.
Man sieht ja, was das nun für Blüten treibt und selbst in unserem beschaulichen Forum hier für Diskussionen auslöst.
Aber, da liege aber ich beim Adressaten Schrader richtig, meinst nicht?
Aber … als Journalist weiß man ja bestens, dass man alleine durch „Weglassen“ den Inhalt eines Textes ins Gegenteil verkehren kann. Wie es ja oft bei Zitaten geschieht …
Kann mir mal jemand den Abschnitt markieren, in dem ein weiteres Sponsoring angeboten wird, wenn Pfeifers Vertrag verlängert wird? Ich kann ihn nicht finden.
Als befremdlich empfinde ich, dass einer der Adressaten dann im Text mehrfach nur mit dem Nachnamen genannt wird.