Presse/News rund um den TSV 1860 München

Jetzt können ja alle, die fleißig Geschenke ausgetauscht haben, und sich so auf Augenhöhe mit dem Hasan getroffen haben, ja mal nachfragen, wen er damit meint. Das kann ja jetzt mehr oder weniger jeder sein. Mein Tipp wäre ja der OG, nachdem er jetzt schon kritische Töne angeschlagen hatte, und den Löwenverein anscheinend auch noch beim DFB verklagt hat. Oder ist es doch das BZ, weil sie so versagt haben. Oder sein Lieblingsfeind RR? Man weiß es nicht. Was man aber erkennen kann ist dass die philosophische Ader beim Hasan nicht wirklich ausgeprägt ist. Das ist ja erbärmlich.

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Hab ich in anderem Zusammenhang ja schonmal geschrieben: nur weil man Philosophie studiert hat, ist man noch lange kein Philosoph. Dass er das so schnell eindrucksvoll nachweist, ist dann aber doch ein bisschen überraschend.

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:rofl: :rofl: :rofl:

Der Stachel sitzt tief beim Hasi.
Da wird noch Einiges an geistigen Dünnschiss kommen.

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Weiß nicht.… irgendwie klingts resigniert, find ich. ← „letzte Patrone“-Theorie
Bin sehr gespannt, ob da noch viel kommt.

Ich meine hier rauslesen zu können, dass Du Ismaiks Beitrag als nicht völlig adäquat empfindest.
Gehe ich richtig in dieser Annahme?

Verdammt! Wollte eigentlich meine Kritik zwischen den Zeilen platzieren. Hat wohl nicht so funktioniert.

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Also als Turbokapitalist Marx & Nietsche zu zitieren, ist eigentlich schon wieder genau mein Humor. :D

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Auf FB :rofl:

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Ich lache mehr als ich sollte… :joy:

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Du auch…?? :rofl:

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Der Geschäftsführer Finanzen hat wohl dem Merkur ein Interview gegeben (lt dB24). Darin verweist er stolz darauf , dass man bei den Tape-Verbänden mittlerweile einen fünfstelligen Betrag einspare.

Was früher die Mietpflanzen waren, waren zuletzt die Tapeverbände? :rofl:

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…und die Miet-Geschäftsführer. Wie ist eigentlich die aktuelle Vertragssituation, der Leasingvertrag mit Frau Müller über Herrn Mueller ist doch Ende Juni ausgelaufen :thinking:

Aber der Biss greift: Statt Tapen nun Zähne zusammenbeißen :grimacing:.
Das ist wieder einer der zahlreichen Momente, in denen ich mir vorstelle, ein früherer GF hätte dies stolz verkündet…

Mueller hat vor einiger Zeit ein Unternehmen beauftragt, das ermitteln soll, wie ähnlich fanstarke Clubs auf der Ertragsseite dastehen.
And the show goes on: Externer, bekanntermaßen günstiger Sachverstand.

„Auch wir Geschäftsführer leisten einen Beitrag, indem wir auf Boni verzichten“
Unsere GFs haben Anspruch auf Boni? Ernsthafte Frage: War das schon immer so bei uns?

“Wir sind bei den Gehältern um 20 Prozent runtergegangen,"
Na jetzt ist mir auch klar, weshalb Hobsch, Schifferl und Jacobsen zu Sechzig gewechselt sind
image
(Askese - Gewinn durch Verzicht)

Ich wage zu bezweifeln, dass es überhaupt Geschäftsführer (geschäftsführende Gesellschafter mal außen vor, die sind in einer anderen Situation) gibt, die nicht irgendwelche zielabhängigen Bonusregelungen haben. Das definierte Ziel ist ja nicht zwingend „Die Gesellschaft muss Gewinn x machen“ oder „Die Mannschaft muss Platz y belegen“. Diese Ziele gibts sicher auch, aber eben nicht nur.

Hmmh … keine Ahnung … .bei einem Leasingauto hätte man grundsätzlich allerdings zwei Alternativen zur Auswahl:
Am Ende der Vertragslaufzeit müssen Sie das Fahrzeug an den Leasinggeber zurückgeben, denn er ist der Eigentümer . Wollen Sie es nach Ablauf der Leasingzeit kaufen, müssen Sie mit dem Händler bei Abschluss des Leasingvertrages schriftlich ein Ankaufsrecht vereinbaren.

Nein, ich glaube jetzt natürlich auch nicht, dass wir den Herrn Mueller der Frau Müller abkaufen werden.

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Solche Bonizahlungen sind i. d. R. an wirtschaftliche Zielsetzungen gebunden. Welche Erfüllungsgrade sollen denn GF erreicht haben, die bei einem Verein arbeiten, der regelmäßige eine positive Fortführungsprognose vorzuweisen hat und die außerdem während der laufenden Saison erst gekommen sind? Sechzig zahlt (und zahlte!) Boni? Während wir uns Jahr für Jahr von Hungertuch zu Hungertuch hangeln?

Also, nicht nur bei der aktuellen Besetzung, würden mich diese Regelungen schon interessieren. Momentan sieht es so aus, dass man auf etwas verzichtet, was ohnehin illusorisch sein dürfte (wenn es an wirtschaftlichen Erfolg gebunden sein sollte).

In den Verträgen sollten nicht nur Boni sondern auch Mali festgesetzt werden. :wink:

In Deiner Antwort sind ziemlich viele Konjunktive…
Ich kenne die Zielvereinbarungen nicht, habe nur geschrieben, dass diese nicht zwingend wirtschaftlicher oder sportlicher Natur sein müssen (kenne das selber aus dem Berufsleben. Allerdings nicht als Führungskraft). Du kennst die Zielvereinbarungen offenbar auch nicht, spekulierst aber in eine bestimmte Richtung. Und aufgrund dieser rein spekulativen Richtung bewertest Du es. Sollten wir diese Vorgehensweise nicht lieber dem Griss überlassen und uns bei Bewertungen lieber auf die uns bekannten Fakten beschränken?

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Legt man den Maßstab anderer Unternehmen mit angestellten GFs an, sind Boni überwiegend an das Erreichen quantitativ messbarer Zielgrößen gebunden. Bei Sechzig wirtschaftlichen Erfolg zu haben, ist in der jüngeren Vergangenheit (oft auch als von den handelnden Personen nicht zu vertretenden Gründen) eher weniger gelungen.

Qualitätsziele sind oft Bestandteil von Zielvereinbarungen, spielen aber, gerade bei GFFs, eher die Rolle von „Beiwerk“. Sollte dies bei uns anders sein, würde mich eben genau dies interessieren.

Vor allem in meinen Fragen dazu sind viele Konjunktive, eben weil mich hier nicht nur Details interessieren würden, sondern vor allem, weil ich es immer wieder faszinierend finde, wenn Manager bei Unternehmen, die sich am Abgrund gerade noch festkrallen, Bonizahlungen erhalten sollen. Sollte dem so sein, könnte ich verstehen, warum Sechzig als Arbeitgeber gar so beliebt ist. Man müsste dann auch den entsprechenden Leuten nicht danken, dass sie sich für diesen harten Job zur Verfügung stellen.

Richard Lutz von der Bahn hat auch für seine grandiose Leistung für 2023 Boni in Höhe von rund 1,3 Mio. Euro zugesprochen bekommen. Das Leistungsprinzip wurde in der obersten Führungsebene bei vielen Unternehmen schon vor Jahren außer Kraft gesetzt. Und wer gefeuert wird bekommt die Restvertragslaufzeit einfach als „Strafe“ auf einen Schlag ausbezahlt. Bei unserem Herrn Lutz waren das bei der BayWa rund 6.7 Mio. Euro.
Aber man kann z.B. oft einen Bonus bekommen wenn man mit dem Geld auskommt welches im Etat vorgesehen war. Wenn man die Einnahmen um x% gesteigert hat (z.B. in dem man den MVV Zuschlag rausverhandelt) etc.
Oliver Mueller traue ich zu dass er die Sache bei uns durchaus seriös angeht und nicht nur gekommen ist um Boni zu kassieren (wie z.B. ein Robert N.).