Das checkt der schon. Der Kerl ist ein Agitator und möchte im Zuge dessen die Leute dort manipulieren. So wie er es hier auch versucht hat.
Bei den Orks ist die Chance zweifelsohne Größer.
Es gibt den Spruch das Arroganz die Kunst ist, auf die eigene Dummheit auch noch stolz zu sein.
Natürlich ist damit nicht der User dort gemeint.
Wie sehr er aber noch verletzt ist, ob seiner hier offengelegten Selbstherrlichkeit, zeigt sich ja darin das er hier noch mitliest und das da drüben auch noch breit tritt
In dem Fall kann ich dir nur 1860% zustimmen.
Vielen Leuten fehlt einfach ein gesundes Maß an Selbstkritik.
Mal auch den eigenen Standpunkt hinterfragen, mal über den eigenen Horizont hinausdenken, etwas Ungewöhnliches versuchen.
Der Griss mit seiner dB24 steht da einsam an der negativen Spitze.
Er hat nicht in allem Unrecht, ist aber selber extremst intolerant. Trotzdem bringt er den Mut auf, sich selbst so darzustellen, als stehe gerade er für Toleranz und Respekt Andersdenkenden gegenüber.
Da hauts dich echt aus den Socken.
Und ich würde ihn gerne anschreien: Mann was siehst du denn im Spiegel!
Niemand steht mehr für Spaltung als dieser Typ.
Und verdient gutes Geld dafür, diese Spaltung täglich zu fördern.
Heute Abend gab es einen Bericht in der Tagesschau zum Urteil des Verfassungsgerichtes zum BKA-Gesetz.
Darin kam Sechzig recht prominent vor, da Stefanie Dilba die Beschwerdeführerin war.
Ach herrjee, vom Falschparker. Mit einem Schlusssatz, bei dem sich dem normalen Menschen, der zumindest grundlegende Ahnung von GuV-Rechnung hat, die Zehennägel aufrollen…
Was man aus dem Geschwurbel vom Falschparker aber herauslesen kann:
Es gibt wohl ein „Missverständnis“ bzw. unterschiedliche Interpretationen der bisherigen Kommunikation zwischen dem roten OB, dem Sportreferat und 1860. Daher würde ich mir von unserem Präsidenten wünschen, das Thema zur Chefsache zu machen und einen direkten Dialog von Stadt (einschließlich OB) und KGaA zeitnah zu begleiten. Es ist nämlich allerhöchste Zeit, dass sich in der Stadionfrage was bewegt…
Der Schlusssatz ist natürlich bescheiden, die Zusammenfassung vom Interview teilweise durchaus interessant. Anscheinend weiß der Ob überhaupt nix von der Kommunikation zwischen Sportreferat und Sechzig. Und dass man erst ein mal die Kosten wissen möchte, bevor man sich langfristig bindet ist eigentlich auch normal. Aber viel geändert hat sich am Thema leider nichts.
Also anscheinend wurde von e.V. Seite ja schon einiges Versucht, Gesprächsrunden und auch schriftlich. Den OB interessierts halt nicht.
Auf Nachfrage, wie die Kommunikation der Stadionfrage ablaufe und wann die Stadt ein “Commitment” bekomme, erklärt Reisinger, man habe mehrfach die Position der Löwen schriftlich und in wiederkehrenden Gesprächsrunden hinterlegt. “Sowohl die Sport-Bürgermeisterin wie die Spitzen der Verwaltung sind darüber im Bild. Der Oberbürgermeister sei hier “möglicherweise nicht ganz auf Ballhöhe”. Er hätte den Fokus auf anderen Dingen. Reisinger kritisiert, Dass “ein Biertisch am Oktoberfest” auch ein eher schwieriger Ort sei, “um aus der Hüfte heraus gegenüber der Presse zu diesem Thema fachlich versiert Stellung beziehen zu können”.