Schöner Artikel morgen im Münchner Teil der SZ über 60, Giesing und seine Fans.
Leider noch nicht online gefunden
Edith weiß jetzt aber auch, wieso die Kerns so gegen das sechzger hetzen, schließlich brauch man aus der Holledau durch die Stadt doppelt so lange… kotz
Da weht uns jetzt auch wieder Positives aus der Presse entgegen. Tut richtig gut.
Wann hatte wir das die letzten Jahre?
Ich hätte es nicht gedacht.
Aber der Doppelabstieg war ein Gewinn für uns.
Also ich - mit RO-Kennzeichen auf dem Auto - brauchte nach Fröttmaning mit dem Auto genauso lange, wie ich es nach Giasing brauchen würde, wenn ich nicht die Öffentlichen benutzen würde. ;-)
Ich muss aber nicht beantworten, was mir lieber ist - und die o.G. sollen in Rente gehen, dann müssens nimma jammern!
Bin auch aus der Holledau, brauch jetzt a dreiviertel Stunde länger. Die nehm ich aber gerne in kauf. Wenn man will findet man wohl immer was auszusetzen.
Ich bin aus Passau und komme auch über die Autobahn von Norden. Ich parke grundsätzlich im Parkhaus Fröttmaning und fahr dann mit der U-Bahn, Eintrittskarte ist ja MVV Ticket. Dauert eine halbe Stunde bis ich am Stadion bin. Mit dem Auto durch München und Parkplatzsuch würde es mindestens genau so lang dauern und macht weniger Stress als im stop and go Verkehr am mittleren Ring. Das mach ich auch heute so.
Vor dem ausverkauften, aber in letzter Minute abgesagten Spiel gegen Buchbach kam es zu einer interessanten Szene. Als ich um 19:45 Uhr zum Stadion kam, waren die Tore geschlossen, nur wenige Zuschauer waren bereits im Stadion, die Spielabsage schien wahrscheinlich und die Leute warteten unaufgeregt vor dem Stadion oder rund um den Wienerwald. Trotzdem konnte der Verkehr in der Grünwlder Straße und am Candidberg ungehindert fließen. Welchen Beweis müssen wir noch erbringen, dass das Leben in Giesing trotz unserer Spiele sinen normalen Gang gehen kann?